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Schatten

Fantastisches · Experimentelles
© Nosferatu
sanftes Streicheln
des Lebenshauches
über meine müden Lider
leise
entzweigebrochen
verirrt
in den Gedankenwäldern
angespült an das Ufer
der Sinnlosigkeit
lass mich treiben
lass mich gehen
lass mich liegen
einverleibt vom Traum
der Wirklichkeit
harre ich aus
und warte auf meinen Schatten
der mich ein lebenlang verfolgt hat



 
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Kommentare  

Ich sage nur genial.
Irgendwie unheimlich


Mirco vom Hau (08.07.2003)

Exzellentes Werk. Vor allem die
Strukturierung finde ich spitzenmässig gelungen. Das Gedicht "zieht" einfach :o)


Meridion (29.10.2001)

... es ist einfach schön - stimmungsvoll, so viel Gefühl, treffsicher ausgewählte Verben und Attribute...
Demnächst lese ich noch einmal alle Deine Geschichten durch


Siegi (09.09.2001)

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