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3 Seiten

Wehe, wenn du Wind säst

Spannendes · Kurzgeschichten
Die Nacht war sternenklar und erste Anzeichen von Frost bildeten sich auf den Scheiben der Wagen, die in der breiten Auffahrt standen.
Es war eine totale Stille im Garten des grossen Anwesens, die nur dann und wann vom Schnaufen der Hunde unterbrochen wurde. Sorgfältig und wachsam drehte er seine Runde und seinen fixierenden, grauen Augen schien nichts zu entgehen.
Es war völlige Routine, die er Nacht für Nacht vollzog, und doch war er jedesmal erleichtert, wenn er sie ohne Vorkommnisse beendete.
Im Haus brannte noch Licht. Es war ein sehr altes Haus, eine Villa, die noch aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts stammte.
Er ging an zwei bewaffneten Männern vorbei, die für die Nachtschicht eingeteilt waren, nickte kurz und betrat die Eingangshalle. Von oben ertönte lautes Lachen und nur wenige Sekunden später kam ein kleiner Junge die Treppe heruntergestürmt, direkt auf ihn zu.
Nardo befürchtete schon, er würde auf dem glatten Marmorboden ausrutschen, statt dessen ließ er sich von ihm regelrecht abfangen und in die Luft wirbeln. Der Kleine kreischte vergnügt und versuchte, sich in Nardos schwarze Haare zu krallen.
"Was ist denn hier für ein Lärm" unterbrach sie eine schroffe Stimme von der Galerie herab.
Nardo ließ abrupt den Jungen zu Boden und blickte erschrocken nach oben. Die Stimme gehörte zu einem, für einen Italiener, hochgewachsenen Mann Anfang dreißig. Seine großen Hände ruhten auf dem Geländer, die dunkelbraunen, harten Augen waren auf die Beiden gerichtet. Ihre Blicke trafen sich und Nardo hatte das Gefühl, als hätte er sowas wie ein Lächeln in seinen Augen gesehen.
"Scusi, Senore. Wir wollten Sie bestimmt nicht stören..."
Kopfschüttelnd kam er die Treppe runter und beugte sich zu den Jungen herab. Dieser starrte nervös auf seine Schuhe.
"Pepi, wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst im Haus nicht rumtoben?!" Er fuhr ihm über den braunen Wuschelkopf.
"Und du förderst das natürlich noch," die Worte an Nardo gerichtet.
"Äh... ich..."
"Oh, Nardo." Er musste unwillkürlich lachen.
Bernardo Visconte konnte sich nur mit Mühe ein Kommentar verkneifen. Statt dessen betrachtete er beiläufig seinen Chef. Felipé Carrera war seit seiner Heirat vor vier Jahren nicht mehr der Mann, den er seit so langer Zeit kannte. Und diese Tatsache erfüllte ihn immer wieder mit einer inneren Zufriedenheit, die er gar nicht genau beschreiben konnte. Ja, er war noch immer sehr hart, aber als Patron über eine so grosse Familie wie diese, musste er das auch sein. Aber die rohe Brutalität vergangener Tage bestimmte kaum noch seinen Alltag.
"Draußen alles ruhig?" holte er ihn aus seinen Gedanken und strich sich beiläufig ein Haar von seinem schwarzen Versace-Anzug.
"Si, Patron."
"Schick bitte nach Fellini. Ich möchte, dass er einen Blick auf Suzanna wirft."
"Si, Patron."
Felipé nickte und wandte sich zum Gehen. Kurz vor der Treppe hielt er noch mal inne, blickte den Kleinen liebevoll an und streckte die Hand nach ihm aus.
"Komm, Pepi. Ab ins Bett, es ist spät genug."
Die kleine Hand verschwand völlig in der seinen. Gemeinsam gingen sie in den zweiten Stock hinauf. Plötzlich hielt der Kleine inne und sah seinen Vater mit grossen, braunen Augen an.
"Papa?"
"Hm?"
"Geht es Mutti nicht gut?"
Felipè beugte sich zu seinem Sohn runter und legte ihm die Hand auf die Schulter.
"Mutti ist nur erkältet, Pepi. Keine Angst, ok."
"Ich habe keine Angst," sagte er schnell. "Ich mache mir nur Sorgen."
Auf dem Flur kam ihnen eine junge Frau mit langen, blonden Haaren entgegen. Sie war sehr attraktiv, hatte blaue Augen, war schlank und trug eine Brille mit dünner Fassung.
Felipé blieb vor ihr stehen und sah sie mit hartem Blick an.
"Pepi, geh bitte schon mal auf dein Zimmer." Er wartete, bis die Tür hinter den Jungen ins Schloss fiel, ehe er sich wieder an die junge Frau wand.
"Ich erwarte sie in einer halben Stunde in meinem Arbeitszimmer. Ich hoffe, sie haben eine gute Erklärung, warum der Junge unbeaufsichtigt unten war." Seine Stimme blieb ruhig, aber seine Augen blitzten gefährlich auf.
"Und jetzt bringen sie ihn bitte zu Bett."
Sie nickte und hoffte inständig, er würde ihre Nervosität nicht allzu sehr bemerken.
Pepi saß schon auf seinem Bett und war dabei, den Schlafanzug überzuziehen.
Der Raum war für ein Kinderzimmer riesig. Er war aufgeteilt in Schlafzimmer und Spielzimmer.
"Helen, es tut mir leid, dass Papa böse auf dich ist," sprach er mit hoher piepsiger Stimme.
"Schon gut, mein Schatz." Sie räumte beiläufig einen Baukran aus dem Weg. "Versprich mir, dass du nicht immer wegläufst."
"Ich wollte doch nur Nardo begrüßen..."
Sie seufzte und setzte sich zu dem Jungen auf die Bettkante.
"Du musst jetzt aber nicht gehen, oder?"
"Alles was ich weiss, ist, dass du noch immer keine Zähne geputzt hast, junger Mann." Sie stand auf und schob Felipe zum anliegenden Badezimmer.
"Ich kann das schon alleine, Helen," sagte er und schloss ihr die Tür vor der Nase zu.
Sie wartete etwa fünf Minuten ehe sie an die Tür klopfte. "Bist du fertig?"
Er antwortete nicht, stattdessen öffnete er, zeigte ihr die geputzten Zähne und die gewaschenen Hände und ging an ihr vorbei zum Bett.
Helen zog die Vorhänge auf und schob das Fenster ein Stück hoch, um frische Luft hereinzulassen. Mondlicht fiel auf den blauen Teppich und bildete eine helle Bahn, die zum Wrack eines Modellschiffs führte, eines historischen Klippers, der mit drei gebrochenen Masten und einem fussgrossen Loch im Rumpf auf der Seite lag.
"Was ist denn da passiert?" Sie bückte sich. Es war die aus Balsaholz gebastelte und selbst bemalte Nachbildung der Santa Maria und gehörte definitiv seinem Vater.
"Oh," rief sie erschrocken und stellte das Wrack auf den kleinen Nachttisch neben Pepis Bett.
"Warum hast du das getan?" fragte sie mit strenger Stimme.
"Ich wollte es mir nur ausleihen um Pirat zu spielen. Ich wollte es nicht kaputt machen. Ehrlich." Er sprach für einen dreijährigen erstaunlich klar und komplex.
NeneCarrera am 05.08.2002: "Dann erzähl das deinem Vater am besten gleich morgen früh. Du kannst wirklich nichts dafür". Helen hoffte, dass der Charme des kleinen Jungen einmal mehr einen größeren Zornesausbruch des alten Herrn verhindern würde. Nachdem er bei seiner Gutenachtgeschichte eingeschlafen war, verließ sie das Zimmer, um sich dem Gespräch mit Félipe Carrera zu stellen. Nun, sie hatte sich ihr Studium mit dem Beaufsichtigen von wilden, schwer erziehbaren Kindern und quengeligen, verwöhnten Muttersöhnchen verdient, da würde sie auch mit einem Mann fertig werden, der zwar erwachsen war, sich aber oft genauso aufführte wie ihre ehemaligen Zöglinge. Außerdem gab es da Dinge, die sie über die Launen des Hausherrn hinwegtrösten konnten.
Zum Beispiel einen so aufgeweckten Jungen wie Pepi aufwachsen zu sehen. Seine lebhafte Phantasie und sein Einfühlungsvermögen musste er von seiner Mutter geerbt haben. Sie freute sich darauf, ihn in den nächsten Jahren aufwachsen sehen zu können, seine Lehrerein und seine ... Mutter zu sein. Ein Kind zu haben, das sie niemals bekommen konnte. Der finanzielle Anreiz hatte zwar am Anfang den Ausschlag gegeben, die Stelle anzunehmen, inzwischen aber war es das Kind, was sie hier hielt. Dennoch würde sie, wenn Pepi eines Tages auf ein Internat in England geschickt würde, das Haus als reiche Frau verlassen. Wie Nardo immer sagt: Der Patron kümmert sich um seine Familie. Und damit meinte er bestimmt nicht nur Pepi, Suzanna und das unentwirrbare Geflecht von Brüdern, Vettern und Großonkeln.
Sie unterbrach ihren Gedankengang, als sie sich der angelehnten Tür näherte. Durch den Spalt konnte sie die erregten Stimmen von Bernardo und Félipe hören:
" ... bitte sie."
"Nein! Schluss! Wir bleiben hier! Ich habe nicht eine halbe Million in eine vollelektronische Alarmanlage, in Hunde und den Zaun investiert, um mich dann in meinem Landhaus wie einen Hund abknallen zu lassen, nur weil die Schlösser dort etwas älter sind! Du weißt ja: Die Schlange hat bisher immer ihre Opfer gefunden, egal wo sie sich versteckt haben."
"Aber wenigstens Suzanna und Pepi könnten ..."
"Nein verdammt! Wir wissen nicht, welchen Auftrag die Schlange hat. Was, wenn die Médengas gar nicht mich tot sehen wollen? Diese cerdos könnten es auch auf Pepi abgesehen haben!"
Helen wurde schwindelig. Pepi sollte etwas geschehen? Sie musste sich am Türrahmen festhalten und erzeugte dabei ein scharrendes Geräusch. Das Gespräch verstummte abrupt und Nardo stürzte zur Tür, die Hand in der Nähe seines Achselholsters. Als er sah, wer dort vor der Tür stand, entspannte er sich und lächelte. "Ah, Miss Helen. Warten sie doch bitte noch einen Moment, ich muss noch etwas mit Señor Carreras besprechen."
"Es ist gut Nardo, lass sie herein. Ich habe dir Anweisungen gegeben, geh jetzt."
Nardo seufzte. "Si, Patron."
Helen setzte sich in den Stuhl vor dem Schreibtisch. Er war klein und unbequem und taktisch klug so gestellt worden, dass Besucher tagsüber direkt in die Sonne sahen und den Patron nur als großen, dunklen Schemen wahrnahmen. Schwere, in Leder gebundene Folianten standen in den dunklen Schrankwänden. Seit Helen versucht hatte, sich Dostojevskis "Schuld und Sühne" auszuleihen, wusste sie, dass die "Bücher" nur Attrappen waren. Félipe Carreras war immer wieder der lebende Beweis dafür, wie weit man mit etwas Entschlossenheit und einem gerüttelt Maß an Bauernschläue kommen konnte.
"Helen, ich möchte, dass sie sich die nächsten Tage frei nehmen."
Helen erschrak. "Bin ... bin ich entlassen?"
"Nein. Es ist nur ... ich möchte etwas mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Ich habe mich in letzter Zeit viel zu wenig mit Pepi beschäftigt und meiner Frau geht es auch nicht gut."
 
svenson am 14.01.2005: Helen fühlte sich tatsächlich etwas müde als sie sich ihren Mantel von Francesco, dem Bediensteten, geben ließ und sich auf den Nachhauseweg machte. Visconte, dachte sie, ist ein Sturkopf, aber er ist ein guter Vater und würde alles tun, um seinen Sohn zu beschützen. Nur ein Gedanke ließ sie nicht zur Ruhe kommen: Verdammt, auch wenn ich es manchmal vergesse in dieser schönen Villa mit all ihrem Marmor, dem Mahagoni und der herzlich-freundschaftlichen Atmossphäre - Visconte und seine Familie betreiben ein Risikogeschäft. Ja, dachte sie, man kann viel gewinnen. Aber auch alles verlieren.

Der Sommerregen, der erst leise einsetzte, sich aber bald über ein crescendo zu einem sonoren Plätschern entwickelte, streichelte ihre Haut. Sie liebte es bei Dunkelheit durch die engen Gassen zu laufen, sie liebte dieses unbestimmte Gefühl des kreativen Chaos, die Wäsche, die überall aufgespannt war, die schmalen Balkönchen mit gußeisernen Geländern und die liebenswürdigen, geplasterten Gassen. Die Straßenlaternen, rustikal und von einem warmen, orangen Licht befeuert, verwandelten dieses Städtchen in ein pittoreskes Gemälde, eine sizilianische Kleinstadt, wie man sie Postkarten gedruckt an Touristen mit weißen Safarihüten verkauft. Plötzlich wußte sie, warum sie glücklich war. In diesem Moment erkannte sie, daß all ihr Streben, all ihre Ziele, ihr ganzes bisheriges Leben nur die Vorbereitung war, dies zu erkennen. Es war so einfach, dass es ihr unbegreiflich war, warum sie es bisher nicht wahrgenommen hatte: Hier zu leben, mit einer Familie, Kindern, täglich einfach das Nötige zu tun, hier und genau hier an diesem wunderbaren Ort, der ihr so ans Herz gewachsen war. Und plötzlich mußte sie wieder an Pepi denken.

Als sie ihre kleine Wohnung betrat, klingelte das Telefon. Kleine Tropfen rannen über ihren Arm als sie den Hörer abnahm, und an ihr Ohr führte. Sie erschrak, weil jemand Unbekanntes am anderen Ende war. Er schrie, mit heißerem Tonfall:
"Helen? Helen, kommen sie sofort zurück! Ich brauche jemanden der auf Pepi aufpasst. Es ist absolut dringend. Ich und meine Leute müssen sofort weg."
Helen fuhr zusammen, denn plötzlich erkannte sie die Stimme am Hörer. Es war Visconte. Aber sie hatte ihn noch nie so aufgebracht erlebt. Noch nie war er so außer sich. Irgendetwas mußte passiert sein.
"Was ist los?", fragte sie.
"Kommen sie so schnell wie möglich. Ich habe keine Zeit es zu erklären. Pepi braucht sie."

Helene war sehr zurückhaltend, aber ihr Schreck und ihre Verwirrung machten sie wahnsinnig.
"Verdammt nochmal, Visconte! Sagen sie mir was los ist!"
"Helene. Sie haben Suzanna getötet. Ich muss los und das persönlich regeln. Bitte kommen sie so schnell es geht."
Dann war nur noch ein knacksen in der Leitung zu hören.

Sie fühlte die Schatten der Panik in ihr aufsteigen. Sie griff den Schlüsselbund und rannte aus der Tür. Ihr nasses Kleid behinderte sie beim Laufen, sie rannte durch die Gassen, durch die Hinterhöfe zum Ende der Stadt. Am Tor von Viscontes Villa angekommen öffnete ihr Francesco die Tür. Sie beachtete ihn nicht. Pepi, dachte sie, ich muss zu Pepi. Sie spurtete durch den marmornen Gang, die breite Treppe hoch, zu der Tür von Pepis Zimmer. Sprichwörtlich mit der Tür ins Haus schoss sie hinein. Es war dunkel. Zitternd suchten ihre Finger den Lichtschalter. Endlich fand sie das kühle Plastik an der Wand. Sofort wurde es hell. Als sie erkannte was los war, erstarrte sie.

Drei schwarzgekleidete Männer standen da, einer hatte Pepi gefesselt und geknebelt über seiner Schulter. Sie hatten das vergitterte Fenster aufgebrochen und wollten gerade verschwinden. Helene erkannte sie. Es war Tarregos Leibwächter. Tarregos Leute, dachte sie, die Erzfeinde Vincentos, hier, in diesem Kinderzimmer. Ihr Schock wich einer unbeschreiblichen, abgrundtiefen Angst. Doch irgendein Teil in ihr hielt sie bei Bewusstsein. Es war das Bild von Pepi, der regungslos gebunden auf der Schulter der schwarzen Gestalt ruhte. Nein!, dachte sie. Ihr Schweine werdet ihn nicht kriegen.

Einer der Männer kam auf sie zu. Er zog etwas Silbernes aus seiner Weste. Helene erkannte einen Revolver. Sie dachte nicht nach, sondern schlug die Türe zu und löschte das Licht. Plötzlich war es dunkel und sie kroch in eine Ecke und kauerte sich zusammen. Es waren Minuten der Angst. Sie war allein, es war dunkel und drei bewaffnete Männer waren im Zimmer...und Pepi!

Plötzlich hörte sie einen Knall. Es war die Tür, die Francesco aufschlug als er ins Zimmer stürzte.
"Helene!", rief er "Sind sie in Ordnung?"
Sie spürte seine Hände, wie sie ihr Gesicht streichelten. Sie war froh das jemand da war, und sei es nur Francesco. Die Männer waren verschwunden, alles sah aus wie immer. Nur die Gitter des Fensters waren weg. Und das Bett mit den Teddybären war leer.
"Francesco," sagte sie, in einem merkwürdig ruhigem Ton "mir geht es gut. Aber sie haben Pepi entführt. Es waren drei Männer, es waren die Leute von Tarrego. Wir müssen unbedingt Visconte anrufen. Pepi, Francesco, Pepi ist weg!"

Francesco verschwand um zu telefonieren. Mit einemmal musste Helene weinen. Die Tränen traten ihr aus den Augen, sie schluchzte und musste mit dem Atem ringen. Sie kam sich so hilflos vor. Ich hätte ihn retten müssen, dachte sie. Warum habe ich Pepi nicht befreit? Sie fühlte sich schwach und schuldig, gelähmt von der schrecklichen Wirklichkeit, die jetzt erst langsam über sie hereinbrach. Helene fühlte sich, als hätte man ihr etwas unbeschreiblich Wichtiges genommen, etwas, das sie dringend zum Leben brauchte. Tränen tropften über ihre Wangen auf ihr nasses Kleid. Draußen hörte man immer noch das leise Rauschen des Sommerregens...
 
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Kommentare  

*grrr* wenn ich irgendwas nicht leiden kann, dass ist es sowas. Wurde auch prompt gelöscht. Er kann sich ja noch mal melden, wenn ich eine Lebensweisheiten-Fortsetzungsliste anfange.

NeneCarrera (24.01.2005)

*grrr* wenn ich irgendwas nicht leiden kann, dass ist es sowas. Wurde auch prompt gelöscht. Er kann sich ja noch mal melden, wenn ich eine Lebensweisheiten-Fortsetzungsliste anfange.

NeneCarrera (24.01.2005)

ich glazb ich hab bei Gedancke das c vergessn kann das noch mal einer korigiren?

 (23.01.2005)

ich find das nen skandal was der crazy G hier ablässt, passt ja gar nich zum Anfang und Pepi und Felipe sind auch nich mit drinn. Sollte geloescht werden weil auch der gedanKe dahintr bloede is.

 (23.01.2005)

Der Anschluss ist wirklich gut geworden!
Bin schon die ganze Zeit am Überlegen, wie ich weiterschreiben könnte....


NeneCarrera (14.01.2005)

Anmerkung zu meiner Fortsetzung:

Visconte ist natürlich Felipé.


svenson (14.01.2005)

Stilistisch primissimo.
Den Inhalt würde man gern weiterlesen können.


Arlene (27.06.2003)

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