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Kurzgeschichten->Nachdenkliches
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| Das Wasser der Phantasie Sommertänzerin, 30.09.2008, 1 Seiten | | Probier es niemals, meine Inspirationsflut einzudämmen, denn irgendwann wird sie überschwappen und deinen mühsam erbauten Damm mit voller Wucht einreißen.
Versuch die Ufer meiner geistigen Rinnsale nicht zu begradigen. Es
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| Das vollkommene Glück Homo Faber, 17.11.2006, 1 Seiten | | Das vollkommene Glück, irgendwie sucht jeder Mensch danach. Die einen haben nie erfahren, was Glück ist und wie es ist, glücklich zu sein, und diejenigen, die es sind, sind es doch nicht richtig. |
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| Die Lichtung Daniel Freedom, 08.05.2014, 10 Seiten | | Berlin 1945....
Zerstörte Häuser, Trümmer, Artillerie, Bomben, Scherben, Tod. Das bedeutete Berlin 1945. Und immer wieder Fliegeralarm...
Berlin 40 Jahre später....
Es war kurz vor Weihnachten. Ich war zu Besuch
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| Als die Nacht über mich kam Rüdiger Honk Jones, 24.11.2017, 4 Seiten | | Ich wache einmal mehr schweißgebadet auf und brauche eine Weile ehe ich weis wo ich bin. Es geschieht nicht mehr so oft in der letzten Zeit, aber es zehrt an
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| Der Mann im Hintergrund René Oberholzer, 20.02.2012, 1 Seiten | | Als ihr Mann gestorben war, nahm sie sich einen anderen Mann. Der war ruhig und verschwiegen. Wenn sie sprach, hörte er zu und rührte sich nicht. Wenn sie ausging, sass
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| Ich bin der Tod philipp pulger, 01.02.2001, 3 Seiten | | Eine nicht zu beschreibende Gestalt kam auf mich zu. Sie war dunkel wie die schwärzeste Nacht, doch zugleich hell wie der schönste Sommertag. Sie war gewaltig groß, doch erschien sie winzig klein. |
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| Das einzige Gebot Timo Braun, 25.03.2002, 2 Seiten | | (Neufassung von "Im Namen der Toleranz")
Die Familien der Füchse, der Eichhörnchen, der Igel und der Maulwürfe lebten nach vielen Jahren erbitterten Streits einträchtig in einem großen Höhlensystem beisamme |
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| Gedankenwelt einer Wachturmverschenkerin Robert Zobel, 03.07.2003, 3 Seiten | | Wie lange ich hier stehe, weiß ich nicht. Vielleicht zwei Stunden oder sechs. Dürfte ich eine Uhr tragen, wüßte ich das. Gegenüber verkauft ein Mann Zitroneneis. Es riecht deswegen hier nach Putzmittel. |
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| Aris oder Die Tür zu meinem neuen Leben Suédoise, 19.09.2004, 4 Seiten | | Meine gesamte Kindheit und Jugendzeit war eine Illusion. Ich erhielt eine scheinbar normale Erziehung, geprägt von Verständnis, Liebe und Akzeptanz.
Jedoch verstärkte ein erschreckendes Erlebnis den Wunsch mich dieser Heuchelei zu en |
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| Keine Liebe snow white, 13.11.2012, 2 Seiten | | Ich esse den ganzen Tag, ununterbrochen. Ohne, dass ich Hunger habe, ich kann einfach nicht aufhören. Das ist ein Zeichen dafür, dass es mir nicht gut geht.
Jedes Mal, wenn
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| Andacht Nr. 13 Uneinigkeiten martin suevia, 06.05.2017, 3 Seiten | | Ihr Lieben
Vor ungefähr 20 Jahren führte mir „das Schicksal“ einen lieben, herzensguten Menschen vor Augen, der mich und andere alle vier Wochen in den schieren Wahnsinn trieb. Ich war
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| Wirklich leben Siebensteins Traum, 03.09.2012, 1 Seiten | | Für manch einen macht das Leben Spaß aus.
Wie viel Spaß macht das Leben? Umso mehr, umso besser.
Für manch einen macht das Leben auch Arbeit aus.
Wie viel Arbeit
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| Intelligenz Robert Zobel, 23.06.2003, 3 Seiten | | Die Woche über ist mir aufgefallen, dass die Welt sehr blöd ist oder besser, dass die Welt sehr blöd geworden ist. Und wie es aussieht, kann es dafür nur eine vernünftige Erklärung geben. |
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| Von Mir selber habe Ich gelernt Ludwig Weibel, 31.10.2013, 3 Seiten | | Von Mir selber habe Ich gelernt, den Bewusstseins-zustand zu erfühlen, in dem Ich Mich befinde. Hoch und tief, das ist nun ein beständiges Hinüber- und Herübergleiten zu der Ausgeformtheit dieser
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| Herbstzeit Siebensteins Traum, 25.09.2010, 1 Seiten | | Herbstzeit. Regen, Wind, Stürme, bunte Blätter, Kürbisse, herrlich melancholische Grundstimmung, Endlichkeit. Denn das Ende wird plötzlich absehbar. Was zuvor noch so ausgesehen hat, als könnte es ewig andauern, stellt sich
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| Südliche Regisseure Jürgen Hellweg, 27.03.2012, 1 Seiten | | ...in Sizilien schallt aus jedem Lautsprecher Musik von Glenn Miller, weil New York ja " gleich um die Ecke " liegt.
...Qualm raucht aus der zerschossenen Bar Ruine, in deren
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| Die Mutter René Oberholzer, 18.03.2013, 1 Seiten | | Als Kind nahm sie ihre Puppe, legte sie in den Kinderwagen und schob ihn durch die Stadt. Wenn sie jemanden sah, den sie kannte, grüsste sie freundlich und ging mit
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