Novelie Becker

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Aus Liebe zu Dir
25
- 12.10.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Ich wundere mich, warum hier noch kein Kommentar steht. Mir gefallen die Zeilen sehr gut!

Middel (31.03.2008)

Du und Dein Lachen
18
- 07.10.2006, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Hallo,

der text gefällt mir gut. Die situation ist sehr realistisch. Gut geschrieben.


Homo Faber (10.10.2006)

Erinnerung an Dich,
21
- 03.10.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
Erkenntnis
19
- 02.10.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

find ich gut. vor allem mit der hoffnung am ende. ich glau, die letzte strophe gefällt mir am besten
Gruß, Yassa


Yassa Yassa (03.10.2006)

Gemeinsamkeiten
17
- 01.10.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
"Streit"
11
- 30.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo Novelie,

find dass Gedicht richtich gut, Streit bringd nich immer was, mann solte es lassen. Der Stiel gefählt mir sowiso ausgezeichnet.


Bruno Alder (23.04.2007)

Ich find das Gedicht auch sehr ansprechend, null Plan, was so viele daran auszusetzen haben.

Gruß Hans Dampf


Hans Dampf in Gassen (02.02.2007)

@Novelie
Dies scheint dem Kochbuch entsprungen zu sein: Wie werde ich ein glückliches Ehepaar.
Das ist flach, viel zu allgemein und berührt in keinster Weise.
@Herzkönig
Ich stimme Dir zu, Allgemeinplätze, Worthülsen, der erhobene Zeigefinger, das alles findet man wirklich überall zur Genüge. Ein paar Schreibfehler noch obendrauf und der Kitsch ist fertig. Aber Frau Becker reagiert auf keine Kritik, daher habe ich die letzten Werke auch nicht mehr kommentiert.
@Sabine
Mag ja sein, daß Dich der Inhalt des Gedichtes anspricht. Aber um 5 Punkte zu verschenken, sollte es (fast) perfekt in Reim, Stil, Inhalt sein.
Zumindest annähernd, der persönliche Geschmack darf natürlich auch einfließen. Aber so empfinde ich Deine Kommentare als sehr unkritisch und unkostruktiv, denn Du gibst der Autorin den Hinweis: Prima, toll, es gibt nichts zu Verbessern. ?????????
LG
Christa


CC Huber (01.10.2006)

Hallo, ok, dann nehme ich die Unstellung zurück. Mit einer Email von mir wegen der Texte ist zu rechnen. Soetwas weckt mein gieriges Leserauge ;-) Ich kann mir nicht verkneifen zu sagen, dass du dir mit der Aussage, dass hier zu lasche und unkonstruktive Kritiken sind, ein Eigentor geschossen hast... Feuchtfröhliches Wochenende, Lg Sabine

Sabine Müller (30.09.2006)

Natürlich gibt es von mir Texte, aber nicht auf diesem Portal, hier sind mir die Kritiken zu lasch und unkonstruktiv. Wenn du wirklich Texte von mir lesen willst, kannst du mir mailen (mittlerweile habe ich meine richtige Addy angegeben). Dass du mir unterstellst, ein persönliches Problem mit der Autorin zu haben, ist völlig an den Haaren herbeigezogen, da ich erstens nicht die Autorin, sondern den Text kritisiert habe (wird von vielen verwechselt), und zweitens rein zufällig über das Gedicht gestolpert bin.

Herzkönig (30.09.2006)

Ich finde es immer wieder schade, dass es von den Lesern, die am härtesten kritisieren nie Texte gibt.
"nur dass dieser Text der Letzte auf einer langen Fahnenstange von immer niveauloseren Werken zu sein schien"
Ich finde die Bewertung des Textes einfach unangebracht. So schlecht ist er gar nicht, aber es gibt Meinungsverschiedenheiten, stimmt. Ich denke aber eher dass du ein persönliches Problem mit der Schriftstellerin hast...


Sabine Müller (30.09.2006)

"Du musst es ja auch nicht lesen, wenn es dir nicht passt" lasse ich als Argument nicht gelten, schließlich wurde der Text ja ins Internet gestellt, gerade WEIL er gelesen werden sollte. Und dass sich nicht jeder Leser so leicht beeindrucken lässt und diverse Mängel u. U. sehr hart anspricht, sollte man schon einkalkulieren.

Zum Inhalt: Eine winselnde Abhandlung über Ehestreitigkeiten, ohne Witz und Können formuliert und schon vorbei, wenn sie eigentlich gerade erst in Fahrt kommen sollte. Unangenehm sticht vor allem die Beliebigkeit und Innovationslosigkeit hervor. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, das Gedicht schon hundertmal konsumiert zu haben - auf Internetseiten, in unterdurchschnittlichen Anthologien, auf Hochzeitsfeiern (mit peinlich berührter Miene vorgetragen) ... nur dass dieser Text der Letzte auf einer langen Fahnenstange von immer niveauloseren Werken zu sein schien.

Sorry für meine ehrlichen (wenn auch harten) Worte.

LG und schönes WE :)


Herzkönig (30.09.2006)

Wenn du in ein wirkliches Fehlermeer eintauchen willst, dann les mal meine Texte... An diesem Text sind bis auf ein paar Klitzekleinigkeiten sowie Abständen nach den Kommata nicht wirklich viele Fehler zu finden. Da gibt es weitaus Schlimmeres. Aber machen wir dem Titel mal keine Ehren... Schönes We

Sabine Müller (30.09.2006)

Du musst es ja auch nicht lesen, wenn es dir nicht passt. Ich finde es ziemlich oberflächlich, nur auf Rechtschreibung/ Grammatik zu achten. und es als Frechheit zu bezeichnen. Das kann man ja auch anders ausdrücken. So arg fällt es meiner Meinung nach auch gar nicht auf... Aber den Text deswegen als schlecht zu bewerten finde ich etwas übertrieben. Natürlich ist es auch wichtig, auf die Rechtschreibung zu achten, aber hier geht es doch in erster Linie um Stli, Inhalt usw und nicht um einen fehlerfreien Text. Ist dir eine piekfeiner Text mit absolutem Müll als Inhalt lieber?

Sabine Müller (30.09.2006)

Ganz einfach, Sabine: Korrekt geschriebene Texte lassen sich einfach flüssiger lesen. Und dass eine Prüfung hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik hier ein Klacks gewesen wäre, kann wohl jeder nachvollziehen. Aber aus irgendeinem Grund wurde darauf verzichtet, was ich nicht ganz verstehen kann, schließlich ist es nicht sonderlich rücksichtsvoll den Lesern gegenüber, ihnen so etwas zuzumuten. Und das ist in meinen Augen eine Frechheit.

Herzkönig (30.09.2006)

Ich muss sagen, dass mich das Gedicht sehr anspricht, wahrscheinlich weil ich die Situation auch sehr gut nachvollziehen kann. Darüber hinaus hat es einen klasse Hintergrund und liest sich auch sehr gut. Klar kann man an Rechtschreibung und Grammatik feilen, aber deswegen hat das Gedicht nicht nur einen Punkt verdient. Und egal ob kurz oder lang, was hat das mit Frechheit zu tun? In der Kürze liegt die Würze. Solch überflüssiger Kommentar wie der von Mr. Herzkönig ist auch eine Frecheit... Lg Sabine

Sabine Müller (30.09.2006)

Auch bei Gedichten sind deutsche Rechtschreibung und Grammatik einzuhalten. Ich finde es eine Frechheit, dass du ein derart kurzes Gedicht einfach so reinsetzt, ohne noch einmal drüberzulesen.

Herzkönig (30.09.2006)

Gespräch mit Gott.
56
- 29.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Das Leben
82
- 28.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Die Bühne
94
- 27.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Der Kämpfer
72
- 25.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Lug & Trug
93
- 24.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Für Dich
93
- 23.09.2006, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
ANGST"
86
- 22.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
Lehrer
64
- 11.09.2006, 1 Seiten


Poetisches · Aktuelles und Alltägliches
 

-hauptsache den Kindern was gelernt. -
huch, was ist denn das für ein schöner deutsch?
es muss heißen:
hauptsache, die kinder etwas gelehrt.
ehrlich, novelie, deine texte gefallen mir überhaupt nicht. sie sind einfach zu unausgereift. und bei den gedichten stimmen weder reim noch rhythmus. man sollte halt nicht eben mal schnell etwas dahin schreiben und denken - nun seht zu, was ihr damit macht, liebe leser. -
lg
rosmarin


rosmarin (12.09.2006)

"Lehrer,
können weiblich oder männlich sein."

Gut, das wir das jetzt wissen!
Lg
Christa


CCHuber (12.09.2006)

Die Dirne
89
- 09.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Hallo, mir ist aufgefallen, dass bei deinen Gedichten immer Teile fehlen. Wenn ich webstories aufrufe und oben die Neuerscheinung ist, steht da ja immer die erste Strophe. Die lese ich dann auch, aber wenn ich die story dann anklicke, fehlt da irgendwie was, Das war bei Magisches Wasser auch so. Finde ich schade. Vielleicht magst du das nachträglich reinstellen. Da ist bestimmt irgendein Fehler bei der Übertragung geschehen. Lg Sabine

Sabine Müller (10.09.2006)

da kann ich christa nur zustimmen. es ist wie mit dem amerikagedicht. viel zu allgemein. du verwendest viel zu oft das unpersönliche wörtchen - man -. also, du verallgemeinerst und weckst somit keinerlei gefühle. ein gutes gedicht sollte das aber. ganz gleich welcher art.
lg
rosmarin


rosmarin (10.09.2006)

Tut mir leid, mir gefällt das Gedicht nicht. Es ist voll Plattheiten und Redewendungen, mehr oder weniger sinnvoll aneinander gereit. Was Du sagen willst, geht unter. Es ist mir zu flach, es berührt mich nicht.
LG
Christa


CC Huber (10.09.2006)

"Fühlt ihr euch wohl" -> Fragezeichen!

Middel (09.09.2006)

Nicht schlecht, gefällt mir vom Reimschema und Rhythmus. "zurück" groß! ;)

Middel (09.09.2006)

"AMERIKA" Gedenken an den 11 September 2001
86
- 08.09.2006, 1 Seiten


Poetisches · Erinnerungen
 

sag ich doch, dieser text ist völlig verwurschtelt und widersprüchlich. und auch unangenehm weichlich, was der thematik nicht gut tut. weder fisch noch fleisch. das passiert, wenn man die dinge nicht beim namen nennt. sind alle ketzer? alle seelen? du müsstest hier klarer strukturieren. vielleicht denkst du noch einmal nach und schreibst den text neu und unmissverständlich. aber vielleicht kann man das ausmaß dieser katastrophe auch gar nicht in die enge eines gedichts pressen. vielleicht sogar überhaupt nicht mit worten beschreiben. bilder sagen da viel mehr. und vielleicht auch musik. gibt es die schon?
lg
rosmarin


rosmarin (09.09.2006)

an diesem text stört mich vieles. aber was dabei eindeutig heraussticht, das ist dieses "Fanatische KETZER". wäre sehr nett, wenn du mir erklären könntest, was das denn genau zu bedeuten hat. weshalb sind diese fanatiker (ich nehme mal an, dass damit die attentäter, bzw. drahtzieher gemeint sind) auch ketzer ?

Gulliver Assi (09.09.2006)

Es ging hier mehr um die armen Seelen,die Ihr
Leben lassen mußten.
was sind denn "arme seelen"? meinst du menschen? ich würde mich nicht als seele bezeichnen. ist wohl doch ein bisschen mystisch. und in bezug auf das gedicht ziemlich unangebracht. es geht um ein furchtbares, welterschütterndes ereignis, das fatale konsequenzen nach sich zog. ich finde, damit sollte man nicht so lapidar umgehen. also, alles in allem, für mich ist das gedicht ein verwirrter schnulz.
lg
rosmarin


rosmarin (09.09.2006)

mir gefällt für mein lyrikverständsnis weder die eine noch die andere form, inhaltlich aber würde ich mich mehr mit gullis text identifizieren und ganz sicher mit isas. ich denke, dass die amerikaner das alles selbst inzeniert haben, um einen grund für ihre menschenfeindliche politik zu haben, und das ohne rücksicht auf die opfer. ich verstehe überhaupt nicht, wie man diese politik gutheißen und amerika noch bedauern kann.
- euer heiliger Krieg- hat die Feuer der Hölle entbrannt.
Amerika,deine Wunde wird langsam heilen.
ich erkenne hier kein mitgefühl mit den opfern. da müsstest du schon konkreter werden. und, amerika hat noch nie einen heiligen krieg geführt. in den heiligen krieg ziehen immer andere.
lg
rosmarin


rosmarin (09.09.2006)

Es geht eben nicht nur um die Unschuldigen in deinem Text, die sinnlos ihr Leben lassen mussten.
Du gibst ganz klar Schuldzuweisungen. Allerdings sehen eine Menge Leute ziemliche Ungereimtheiten in der offiziellen Version des Tathergangs. Selbst wenn man alle abstrusen und leicht zu widerlegenden Verschwörungstheorien beiseite legt, bleiben erhebliche Fragen bestehen, die noch einer plausiblen Antwort harren.
-Wie konnte es geschehen, dass der gesamte Luftraum über der USA just zur Zeit der Einschläge absolut unbewacht war und das für mehr als eine Stunde?????
-Warum wird Osama Bin Laden in den USA nicht für das Verbrechen des 11. September gesucht?
-Warum wird Ramzi Binalshib kein öffentlicher Prozess gemacht, wenn er eindeutig als Drahtzieher oder Planer inhaftiert ist?
-Was ist mit diesen mysteriösen Put-Optionen auf jene Fluggesellschaften, deren Flugzeuge ins WTC und ins Pentagon gerast sind?
-Wieso wurden die Filme der Überwachungskameras an Gebäuden rund ums Pentagon konfisziert und bis heute nicht der Öffentlichkeit vorgespielt? Stattdessen gibt es dieses lächerliche Video, wo man vieles hineininterpretieren kann, getreu dem Motto: Wie Sie sehen, sehen Sie nichts.
U.V.M
Die Sache stinkt.
Mein Beileid gilt den Hinterbliebenen, aber ganz sicher nicht 'Amerika' oder gar der verbrecherischen US-Regierung.


ISA (09.09.2006)

Wer meint ,er sei von Sünde rein,
der werfe hier den ersten Stein.........

Es ging hier mehr um die armen Seelen,die Ihr
Leben lassen mußten.
Gruß Novelie01


Novelie Becker (09.09.2006)

Ich mag keine Lyrik, weder so, noch so.
Aber die zweite Version von Gulliver Assi gefällt mir wesentlich besser. Bietet sie doch neben besserem Inhalt wesentlich mehr Rhythmus und Taktmelodie (literarische Metrik) als die erste Version.
Unmelodische Grüße vom Minotaurus


Minotaurus (09.09.2006)

Amerika - Gedenken an den 11. September 2001

Amerika - ach welch schreck !
Nun hat man dich auch mal verletzt
Hast sonst nur stets `nen Krieg geführt
auf fremdem Boden feige / ungeniert
Nun kam der Krieg auch mal zurück
World Trade Center zusammenstürzt
Symbol für großes Kapital
für Unterdrückung und für Qual
Du dachtest mal : “Bin unbesiegbar
von Germany bis hin nach China
Die ganze Welt gehört nur mir !
Tut was ich sag und folget mir !
Seit still und leis` so will ich `s sehn !
Glaubt an die Freiheit / dürft nix versteh`n !”
Ach, Amerika Du kleiner Schatz
Wann dies wohl mal ein Ende hat ?
Wann kommt die Zeit Du mal kapierst:
andre Kultur`n zu respektieren
So lange dies ist nicht geschehen
kein Wolkenkratzer sicher steht


Gulliver Assi (09.09.2006)

Es war doch mal Liebe,,,,
99
- 07.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

ein gedicht, dass mir gefallen könnte, wenn das geliebte wörtchen - man - nicht wär' und er und sie und du und ihn nicht groß geschrieben wär'.
also, nochmal überarbeiten? wäre toll.
lg
rosmarin


rosmarin (10.09.2006)

Abgesehn von einigen vielen Tippfehlern (auch in der Überschrift ,,, statt ...) gefällt mir das Gedicht sehr gut, es hat was Wahres an sich.

Alex (10.09.2006)

"MUTTERLIEBE"
89
- 06.09.2006, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Was soll der Hinweis auf Tucholsky? Plagiat?? Es wird wohl noch viele mehr geben, die die Mutterliebe besungen haben, ohne voneinander abzuschreiben. Es ist eine Herzensangelegenheit, über die Mutter zu schreiben, und nicht Wichtigtuerei!!

anonym (25.09.2008)

Da hast du recht, gehört habe ich das auch schon einmal
habe mein gedicht für meine Mutter zum muttertag geschriebenvor ein paar Jahren,
ohne Tucholsky im hinterkopf.ganz ehrlich


 (06.09.2006)

Hallo Novelie,

Dein Text gefällt mir recht gut. Er klingt sehr ehrlich und hat unbedingt seine Berechtigung.

Andererseits will ich Dich darauf hinweisen, dass Kurt Tucholsky mit "Mutterns Hände" schon einmal sehr ähnliche Gedanken geäußert hat ... Deshalb muss ich meine Anerkennung für Dich relativieren:

Kurt Tucholsky

1890 - 1935

Deutschland, Deutschland
über alles


Seite 171 der Erstausgabe


____________________________________________________





Mutterns Hände




Hast uns Stulln jeschnitten
un Kaffe jekocht
un de Töppe rübajeschohm –
un jewischt und jenäht
un jemacht und jedreht . . .
alles mit deine Hände.


Hast de Milch zujedeckt,
uns Bobongs zujesteckt
un Zeitungen ausjetragen –
hast die Hemden jezählt
und Kartoffeln jeschält . . .
alles mit deine Hände.


Hast uns manches Mal
bei jroßen Schkandal
auch 'n Katzenkopp jejeben.
Hast uns hochjebracht.
Wir wahn Sticker acht,
sechse sind noch am Leben . . .
alles mit deine Hände.


Heiß warn se un kalt.
Nu sind se alt.
Nu bist du bald am Ende.
Da stehn wa nu hier,
und denn komm wir bei dir
und streicheln deine Hände.




Zuerst erschienen in: Arbeiter Illustrierte Zeitung, 1929, Nr. 30, S. 8


Wolfgang Reuter (06.09.2006)

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