Kristin

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- 25.03.2002, 4 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Eine ganz tolle, eine sehr bildhaft geschriebene Geschichte, die das Gefühl und die Stimmung dieses Polizisten, der nun kein Polizist mehr ist, in diesem Schmelztiegel sinnlosen Verbrechens, messerscharf uns vor Augen führt. Diesbezüglich hast du mit der Millionenmetropole Chicago eine City gewählt, wie sie passender nicht mehr sein konnte. Und dazu noch diese unheimliche, fast schon gespenstisch anmutende Stimmung!
Ein echtes Meisterwerk, das du deinen Sinnen entlocken konntest!
LG. Michael


Michael Brushwood (10.07.2013)

Hallo, Kristin - sehr gerne gelesen!
Es ist etwas verwirrend, dass bei der wörtlichen Rede Fragezeichen gesetzt sind, das empfehle ich zu ändern.

Herzlichen Gruß, Gringa


Gringa (10.07.2013)

Klasse Geschichte. Arbeitsgeil und Spaß dabei. Kenn ich irgenwoher. Und Privatleben? Was ist das? Nicht erst mit 60, viel eher sind wir schon so tot. Merken es nur nicht so. Haben ja unsere Jobfamlie. Und so sitzen wir dann abends vorm tv oder pc und kommunizieren mit Gott und der Welt, aber unsere Nachbarn kennen wir nicht

Kath (29.04.2007)

Gut geschrieben. Da kommt bei mir die Angst hoch, wenn ich mal rentnerin bin...oje.( 5 Pkt.)

Amazone (02.05.2003)

Ganz schön arbeitsgeil. Ich würde Gott auf Knien danken, wenn ich endlich aus der verdammten Tretmühle raus könnte. Und das nicht erst heute mit Vierzig. Ich wäre schon mit Zwanzig dankbar gewesen, die Arbeit los zu sein.
Anders sieht es aus, wenn man einen Job hat, der einen wirklich ausfüllt. Dann fällt man mit der Pensionierung tatsächlich in ein Loch. Du hast uns zu Beobachtern gemacht. Deine Schilderung ist prima mit guten Details.
Feine Geschichte. Volle Punktzahl.


Stefan Steinmetz (09.09.2002)

Sehr gut geschrieben, diese Geschichte eines Menschen, der sein Leben lang falsche Prioritäten gesetzt hat - und jetzt hart mit der Tatsache konfrontiert wird, dass er durchaus ersetzbar ist. Dass es ohne ihn weiterläuft.
Gut finde ich, dass sich der Protagonist am Ende nicht umgebracht hat - viele Stories würden so enden. Hier jedoch sieht man den Hoffnungsschimmer. Und ich denke mir: Er schafft das. Hat ja schon Schlimmeres geschafft.
5 Punkte auch von mir.


Gwenhwyfar (12.07.2002)

die geschichte finde ich wirklich gelungen! man kann richtig mitfühlen mit dem mann. die einsamkeit, das kurz vor einer panik sein....
ich halte es ja mehr mit dem spruch (zumindest im moment): "ich lebe nicht für die arbeit, sondern ich arbeite, um zu leben"


kersti (07.06.2002)

echt klasse... eine ganz andere perspektive, besonders wenn man noch jung ist und gerade dabei ist in irgendeinen job einzusteigen. vielleicht überlegen wir oft zu wenig, wo wir unsere energie eigentlich am besten investieren. was passiert, wenn der job zur familie wird? ich möchte später nicht so ein waisenkind sein, daß sich nach den kollegen zurücksehnt...

once was Sam (27.03.2002)

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