Ich lese viel und schreibe selbst gern, vor allem Fantasy. Bis auf eine Kurzgeschichte im Magazin "Kurzgeschichten" und ein Gedicht in dem Literaturmagazin "Headline" habe ich noch nichts veröffentlicht.
Jetzt weiß ich, wo es hakt: wenn du die ich-Form benutzt, klingt es meiner Meinung nach besser, wenn der Text mehr in lockerer Erzählform geschrieben ist (als würde ich es jemandem direkt erzählen). zB
"Ich bin auf der Erde aufgewachsen, doch mittlerweile haben meine Reisen mich in weit entfernte Galaxien geführt, und dort befinden sich auch die meisten meiner Kunden – weit verstreut. "
"Du weißt ja, ich bin auf der Erde aufgewachsen. Mittlerweile bin ich verdammt viel rumgekommen in den Galaxien, damit ich die Waren zu meinen Kunden bringen kann."
LG Dublin
Erinnert mich an die Dinge, die ich mit fünfzehn geschrieben habe und sich alles nach Kampfstern Galaktika anhörte. Die ich-form passt nicht, es kommt leider auch mit zahlreichen Wortfindungen kein Gefühl für "space" rüber. Es wird zu viel erklärt, was bei Kurzgeschichten nicht üblich ist.