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im gedränge
6
- 04.06.2002, 1 Seiten


Trauriges · Experimentelles
 

Hmm, an Hitler hätte ich nicht grade gedacht, aber ist nicht so abwegig. Deine Wortspiele gefallen mir sehr gut. Irgendwie ein bißchen surrealistisch das Ganze. Ob verstanden oder nicht, die Worte wirken. Fünf Punkte

Tom (30.09.2003)

Das Ding beinhaltet irgendwie zu viele Aspekte... die hätte ich wohl getrennt untergebracht, aber ich weiß, wie das ist, wenn man erst einmal gepackt worden ist.... dann gibt's für "uns" Lyriker kein Halten mehr.

Was ich herausgefunden habe:
Für mich klingt's irgendwie nach der Beschreibung einer Hitlerrede.... Die wogende, tobende Masse, die von ihm den "inneren Feind" diktiert bekommt (ersten vier Zeilen), der Widerstand (darauffolgenden zwei), die anfängliche Skepsis der Bevölkerung gegenüber Hitler (nächste drei),
Die politische Umkrempelung bei seiner Machtübernahme, der "Köpfe müssen rollen-Aspekt" (folgende zwei), der große Erfolg seiner Reden, die eigentliche Verderbtheit ihrer Inhalte.... und zum Schluss die Möglichkeit des rapiden Aufstiegs und Falls von Stars (Klatschender Beifall.... Aus).
Gebe fünf Punkte. Denke die hat das Werk verdient. Mehr davon!


Graf Zahl (16.03.2003)

Mmmh....muss gestehen ich verstehe es auch nicht. Kein Stück. Sorry.

Julia D. (13.02.2003)

?????????Habe den Sinn nicht verstanden.
Habe wohl keinen Draht zur Poesie.


Wolzenburg (08.06.2002)

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