Martin Hoyer

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Ich möchte niemanden mit einem ausführlichen Lebenslauf langweilen und beschränke mich daher auf ein paar wesentliche Stationen. Geboren wurde ich im Jahre 1979 auf der Insel Rügen, und wuchs dort auf, wo die Ostseewellen an den Strand trekken, wie die Volksweise so schön sagt. Auch wenn ich mittlerweile die meiste Zeit in Greifswald verbringe (Was meinen Status als Nordlicht nur unwesentlich verändert ...), liegt mein Lebensmittelpunkt nach wie vor auf der Insel.

Als Student in Sachen Germanistik, Älterer Deutscher Philologie und Antiker Zivilisation fülle ich meine rare Freizeit mit redaktionellen Tätigkeiten, schreibe Artikel für diverse Magazine und gebe mit Bekannten ein Online-Magazin heraus.

Zu meiner ersten Veröffentlichung kam ich sozusagen wie die Jungfrau zum Kinde; alles Andere folgte dann Schlag auf Schlag, und kann bei Interesse auf meiner Website nachgesehen werden. Ich habe fest vor, diese Liste zu verlängern, auch wenn ich keineswegs mit dem illusorischen Gedanken spiele, meinen Lebensunterhalt als Romancier zu verdienen.
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Der viel zu schöne Tod
5
- 30.12.2002, 10 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

@Mae
Immer langsam ... Bisher ist aus dieser Reihe nur ein Roman erschienen, und den würde nicht einmal ich selbst (siehe unten) jemandem empfehlen. ;-)

Da aber offenbar Interesse besteht, werde ich demnächst ein paar Kapitel vorstellen.

Grüße,


Martin (05.02.2003)

Märchenhaft... und die Romane dazu sind bereits veröffentlicht??? Wowowowowowo? *neugierig ist

Mae (30.01.2003)

@Gwenhwyfar
Dahinter steckt eine längere Geschichte: Ich schreibe jetzt seit sechs Jahren aktiv am Romanzyklus und bin inzwischen mit dem 3. Band befaßt. Der erste Band wurde 1999 im Kleinverlag veröffentlicht, was allerdings im Nachhinein ein Fehler war, da die Qualität (inhaltlich und verlagstechnisch) sehr zu wünschen übrig ließ. Nachdem ich mit dem Verlag ins Reine gekommen bin und wieder alle Rechte besitze, überarbeite ich nun parallel zum 3. Band die ersten zwei Romane komplett neu und stelle sie auszugsweise im WWW (URL siehe Ende des Textes) bereit.

Hinter dem ganzen steckt der Gedanke, eine fiktive Welt zum Leben zu erwecken. Das Ganze ist auch weniger Fantasy als vielmehr Science Fiction, und dabei so eine Art Lieblingsprojekt, für das ich allerdings nur wenig Freizeit erübrigen kann, da andere Schreibvorhaben (namentlich solche, die auch verlegt werden) höhere Priorität besitzen; vom Leben neben dem Hobby ganz zu schweigen.

Und außerdem treibe ich mich viel zu häufig auf verschiedenen Autorenplattformen herum. ;-)

Grüße,


Martin Hoyer (09.01.2003)

Was den Umgang mit Worten betrifft, kann ich mich meinem Vorschreiber nur anschließen. Ein geschliffener Stil, wie man ihn nicht allzu oft findet - Respekt.
Nun, ich gebe zu, ich hatte es mit dem Einlesen ein wenig schwer. Das ist bei mir immer so, wenn ich zu den handelnden Personen einer Geschichte keine Beziehung aufbauen kann, und das ist zwangsläufig immer der Fall, wenn ich mich mit Begrifflichkeiten herumschlagen muss, die in der Realität nicht existieren. Weshalb ich auch kein großer Fan der Fantasyliteratur bin, sofern sie nicht im Hier und Jetzt spielt.
Dass das alles Teil eines Romanzyklus ist, erklärt natürlich einiges. Vermutlich wird man im Roman erst vorsichtig an das außerweltliche Szenario herangeführt, damit man sich darin einrichten kann.
Überrascht hat mich das Ende nun doch. Denn als von der "Bitterkeit" des Kusses die Rede war, hatte ich eigentlich erwartet, die Dame mit dem unaussprechlichen Namen habe den Protagonisten mit einem langsam wirkenden Gift infiziert, ebenso wie die Gespielin seines Freundes es mit diesem gemacht hatte. Dass die beiden schlussendlich überleben, überrascht und freut denn doch - schließlich baut man ohne es zu wollen eine Beziehung zu den handelnden Figuren auf, und dass es sich bei Kiu um keinen hirnlosen Eroberer Marke "raube, vergewaltige, brandschatze was das Zeug hält - ist schließlich das Recht des Siegers" handelt, merkt man doch recht bald.
Stellst Du noch andere Romanteile zur Verfügung, oder war's das jetzt...?
5 Pte.


Gwenhwyfar (06.01.2003)

Was den Umgang mit Worten betrifft, kann ich mich meinem Vorschreiber nur anschließen. Ein geschliffener Stil, wie man ihn nicht allzu oft findet - Respekt.
Nun, ich gebe zu, ich hatte es mit dem Einlesen ein wenig schwer. Das ist bei mir immer so, wenn ich zu den handelnden Personen einer Geschichte keine Beziehung aufbauen kann, und das ist zwangsläufig immer der Fall, wenn ich mich mit Begrifflichkeiten herumschlagen muss, die in der Realität nicht existieren. Weshalb ich auch kein großer Fan der Fantasyliteratur bin, sofern sie nicht im Hier und Jetzt spielt.
Dass das alles Teil eines Romanzyklus ist, erklärt natürlich einiges. Vermutlich wird man im Roman erst vorsichtig an das außerweltliche Szenario herangeführt, damit man sich darin einrichten kann.
Überrascht hat mich das Ende nun doch. Denn als von der "Bitterkeit" des Kusses die Rede war, hatte ich eigentlich erwartet, die Dame mit dem unaussprechlichen Namen habe den Protagonisten mit einem langsam wirkenden Gift infiziert, ebenso wie die Gespielin seines Freundes es mit diesem gemacht hatte. Dass die beiden schlussendlich überleben, überrascht und freut denn doch - schließlich baut man ohne es zu wollen eine Beziehung zu den handelnden Figuren auf, und dass es sich bei Kiu um keinen hirnlosen Eroberer Marke "raube, vergewaltige, brandschatze was das Zeug hält - ist schließlich das Recht des Siegers" handelt, merkt man doch recht bald.
Stellst Du noch andere Romanteile zur Verfügung, oder war's das jetzt...?
5 Pte.


Gwenhwyfar (06.01.2003)

Im Grunde ist es eine ergänzende Episode zu einem längeren Romanzyklus. Das die Geschichte losgelöst vom Hintergrund etwas verloren dasteht, sehe ich ein ... Mal sehen, ob sich daran etwas ändern läßt.

Grüße,


Martin Hoyer (03.01.2003)

Eine, mit vielen blumigen Umschreibungen erzählte, Geschichte. Von einem Menschen geschrieben der das Wort beherrscht.
Die Storie beinhaltet aber nichts was mich mitgerissen hatt. Mir fehlt Spannung, Mystisches oder Lustiges.
Vielleicht fehlt mir aber auch nur das Verständnis für diese Geschichte.
Oder ist es nur das letzte Kapitel einer viel größeren Erzählung?


Wolzenburg (03.01.2003)

Tja, ich schreibe nicht allzu oft Kurzgeschichten, und bin mir selbst jetzt noch nicht sicher, ob die bei der Eintragung gewählten Kategorien zutreffen. Über ein paar Kommentare würde ich mich freuen.

Grüße,


Martin Hoyer (02.01.2003)

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