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7 Seiten

Y'ahisi (2)

Romane/Serien · Fantastisches
© Laura
Drei Tage ritt die Gruppe ohne Zwischenfälle durch die engen Schluchten und gewundenen Pfade der Berge. Jeden Abend mit der Dämmerung schlugen sie ihr Lager auf und zogen mit den ersten Sonnenstrahlen weiter. Auf diese Weise wollte Porenn der Möglichkeit vorbeugen, dass, wer auch immer ihnen folgte, sie plötzlich überraschen würde. Doch nie hörten oder sahen sie etwas von den Reitern, und die Y’ahisi begann zu glauben, dass Taihkal sich geirrt hatte und die Reiter einen anderen Weg genommen hatten.
Am Morgen des vierten Tages, trennte Soreel sich von der Gruppe und blieb zurück. Er wollte von einem geschützt gelegenen Platz aus den Pfad beobachten, den sie am Tag zuvor hinauf geritten waren. Die anderen zogen weiter, wobei Porenn an jeder Weggabelung ein verstecktes Zeichen für ihren Gefährten zurückließ, damit er ihnen folgen konnte.
Als sie abends ihr Lager aufschlugen, kehrte Soreel zurück. Er hatte den halben Tag von seinem Platz zwischen den Felsen Ausschau gehalten und gewartet. Gegen Mittag hatte sich seine Geduld schließlich ausgezahlt.
„Sie sind inzwischen ziemlich genau einen halben Tagesritt hinter uns.“, berichtete er. „Sie haben keinen Führer bei sich, doch sie reiten Bergponys und haben keine Lasttiere dabei, wodurch sie schneller vorankommen als wir. Wie es scheint ist mindestens einer von ihnen erfahren im Fährtenlesen, sonst hätten sie sicherlich länger gebraucht.“
„Sind sie bewaffnet?“, erkundigte Hiro sich.
„Einfache Schwerter, wie wir auch.“
„Dann haben wir damit zumindest unsere Bestätigung, dass wir verfolgt werden. Wir können nur weiter reiten und abwarten, dass sie uns irgendwann einholen“, entschied Porenn „Ich möchte einen Kampf wenn möglich vermeiden. Gegen drei ausgebildete Kämpfer hätten wir keine Chance.“
Die Städter widersprachen leidenschaftlich, doch Porenn ignorierte sie und machte sich stattdessen auf die Suche nach trockenem Holz für das Feuer.

Am nächsten Tag ließ die Y’ahisi bereits früh Halt machen und das Lager unter einem Felsvorsprung aufschlagen, der wie ein natürliches Dach über den Weg ragte. Sie wusste um das Risiko, das sie dadurch einging, doch sie hatte ein ungutes Gefühl an diesem Tage noch weiter zu reiten und ihr Lager wie gewohnt auf dem kleinen Felsplateau am Wasserfall aufzuschlagen. Ein Unwetter lag in der Luft und hier würden sie durch den Felsüberhang vor dem Regen und anderem Unbill geschützter sein als auf dem Plateau.
Soreel akzeptierte ihre Entscheidung wortlos, da er ebenso wie die junge Frau die Anzeichen des drohenden Unwetters erkennen konnte und außerdem wusste, dass man ihr bei derartigen Dingen vertrauen musste.
Sie waren gerade damit fertig geworden zusätzliches Holz für die Nacht zusammenzutragen, als in der Ferne dumpfes Grollen zu vernehmen war. Innerhalb kurzer Zeit schoben sich dichte Wolken vor die Sonne und es schien, als hätte die Dämmerung bereits einige Stunden zu früh eingesetzt.
Kaum eine Stunde später begann der Sturm, der heulend zwischen den Felsvorsprüngen und Schluchten hindurchjagte und Regen auf die Berge hernieder peitschen ließ. Doch wie die Y’ahisi es geplant hatte, hielt der Felsen über ihren Köpfen den Regen ab.
Sie beschlossen in dieser Nacht keine Wache aufzustellen, da sie nicht damit rechnen mussten, dass ihre Verfolger bei diesem Wetter weiterziehen würden. Außerdem waren sie alle erschöpft und konnten den zusätzlichen Schlaf gut gebrauchen.

Als Soreel in der Nacht aufwachte, lag Porenn nicht mehr auf ihrer Decke neben ihm. Verwundert sah er sich um und entdeckte ihre dunkle Gestalt schließlich einige Meter von der Gruppe entfernt an der Felswand lehnen und in den Regen hinausblicken. Die anderen Reisenden schliefen ruhig, trotz des Unwetters, das noch immer um sie herum tobte und so erhob er sich leise und trat zu seiner Gefährtin. Zärtlich legte er die Arme um sie und hauchte ihr einen Kuss in den Nacken. Er konnte spüren wie sie sich unter seiner Berührung entspannte.
„Kannst du nicht schlafen?“, fragte er flüsternd.
„Es ist zuviel Regen.“
„Das muss noch nichts bedeuten.“
„Nein, du hast Recht, dass muss es nicht.“, erwiderte die junge Frau und legte den Kopf zurück, so dass er an der Schulter ihres Gefährten ruhte. So blieben sie eine Weile stehen und genossen den Augenblick der Ruhe und Ungestörtheit.
Gerade als sie sich zurück auf ihr Lager begeben wollten, hörten sie ein Geräusch, das an das Magengrummeln eines Riesen erinnerte. Aus dem Grummeln wurde ein Rumpeln und schließlich ein Donnern, dass noch lange Zeit zwischen den Felswänden zu hören war und den beiden Y’ahisi eine Gänsehaut bereitete. Der Steinschlag hatte sich angehört als wäre er in der Nähe niedergegangen und hätte eine ganze Menge Schutt und Felsen mit sich gerissen.
„Ich hasse es wenn du Recht hast“, murmelte Soreel und seufzte.
„Das muss noch nichts bedeuten“, wiederholte Porenn die beruhigenden Worte Soreels.
„Muss es nicht. Kann aber!“
Sie kehrten zu ihrer Lagerstatt zurück und wickelten sich in ihre Decken. Noch zweimal hörten sie in der Ferne das Donnern eines Steinschlages, der von den Bergen widerhallte. Doch nicht mehr so nahe wie der Erste.

Am Morgen war der Regen in ein stetiges Nieseln übergegangen und die Luft war frisch und kühl. Schon wenige Stunden später erreichten sie das Felsplateau an dem Porenn normalerweise ihr Lager aufschlug, wenn sie die Berge durchquerte.
Der Wasserfall, an der gegenüberliegenden Seite des Plateaus war durch den Steinschlag, den die beiden Y’ahisi in der Nacht gehört hatten, aus seinem Bett verdrängt worden und strömte nun über einen Felsvorsprung und überschwemmte auf seinem Weg das Plateau. Der Weg, der am Rande des Flussbettes entlang geführt hatte, war soweit sie es erkennen konnten, entweder unter Steinen begraben oder von Wasser überflutet.
Hier die Nacht zu verbringen hätte wahrscheinlich mit ihrer aller Tod geendet. Der umgeleitete Wasserfall hätte sie mit sich fortgerissen und wenn sie nicht ertrunken wären, dann wären sie auf den Felsen in der Schlucht umgekommen. Porenn war erleichtert, dass sie auf ihre innere Stimme gehört hatte und einen anderen Rastplatz gewählt hatte. Aber auch wenn sie dieser unerwarteten Gefahr entkommen waren, war doch der Weg versperrt und unter normalen Umständen würde es schwer sein, einen begehbaren Weg zu wählen. Sie machten Halt und die beiden Y’ahisi gingen etwas abseits zum Wasserfall um sich zu beraten.
„Kannst du einen anderen Weg sehen?“, fragte Soreel als sie außer Hörweite waren.
Die junge Frau schloss für einen Moment die Augen. Leuchtende Linien tauchten vor ihrem inneren Auge auf, führten von ihr weg und verliefen sich schließlich im Nichts. Sie schüttelte den Kopf.
Jede Reise, die ein Wegfinder in seinem Leben machte, prägte sich in seinen Geist ein. So konnte sogar ein Greis zu einem Ort zurückkehren, den er als kleiner Junge einmal zufällig entdeckt hatte. Porenn und Soreel hatten bereits unzählige Male die Berge durchquert und ihre besondere Gabe ermöglichte es ihnen instinktiv zu erkennen ob ein Weg noch immer existierte oder von der Natur wieder versperrt worden war.
„Es herrscht ziemliches Chaos. Die Wege die ich in dieser Gegend kenne sind nicht mehr begehbar. Was ist bei dir?“
„Dasselbe“, gestand der Y’ahisi und runzelte die Stirn „Wir müssten zum Pass zurückgehen und von dort aus einen der andern Pfade wählen.“
„Wir können aber nicht umkehren, solange diese Fremden hinter uns her sind.“
„Was schlägst du stattdessen vor? Bei jeder Weggabelung anhalten und die Mataa befragen? Das würde zu lange dauern. Die Reiter hätten uns innerhalb von einem Tag eingeholt...“
„Es gibt noch eine Möglichkeit…“, begann die junge Frau und hielt nachdenklich inne.
„Was meinst du…?“ Einen Augenblick sah Soreel seine Gefährtin nur verständnislos an, doch dann verstand er.
„Ooohnein, auf keinen Fall. Das ist zu gefährlich. Selbst für einen Wegfinder.“
„Wir haben keine andere Wahl.“
„Es muss eine andere Möglichkeit geben. Weißt du was passiert wenn es schief geht? Du wirst auf ewig orientierungslos sein. Ich habe gehört, Einige die es nicht geschafft haben, verlaufen sich wenn sie um einen Baum herum gehen wollen. Das kann ich nicht zulassen.“
„Ich weiß was passiert, ich habe die Geschichten auch gehört. Aber es gibt auch welche die es geschafft haben. Es ist riskant, aber machbar.“
Einen Augenblick lang sahen sie sich nur stumm an. Jeder suchte nach einem Weg den anderen zu überzeugen. Dann wandte sich Soreel ab.
„Ich kann dich nicht daran hindern, du trägst die Ringe, du bist der Wegfinder. Finde den Weg.“
„Soreel!“, sie hielt ihn am Arm zurück und zwang ihn sie anzusehen.
„Ich möchte nicht, dass du es tust, es ist gefährlich.“
„Ich muss es zumindest versuchen.“
„Gerade die, die es versuchen, schaffen es meistens nicht“, rief er aufgebracht und kehrte zu den anderen zurück, die dem immer heftiger werdenden Gespräch besorgt gelauscht hatten, und vergeblich versucht hatten ein Wort zu verstehen.
Porenn setzte sich auf einen Felsen um nachzudenken. Soreel hatte Recht, es war gefährlich auf die Geisterebene zu gehen und den Weg von dort aus zu finden. Sie hatte nur wenige Berichte gehört, da nur wenige Y’ahisi die es überhaupt probiert hatten, heil zurückgekehrt waren. Aber wenn sie es nicht versuchte, dann würden entweder ihre Vorräte zur Neige gehen, während sie einen neuen Weg durch die Berge suchten, oder die Verfolger würden sie einholen und was dann war wussten die Götter. Es war nicht schwer für sie und Soreel die Mataa anzurufen und die Weggeister um Hilfe zu bitten, doch dafür gab es hier oben in den Bergen zu viele Wege die in Frage kamen, sie auf die andere Seite zu führen. Sie würden bei jeder Weggabelung anhalten müssen und auch dann war es noch nicht sicher, dass die Mataa ihnen den richtigen Weg weisen konnten. Sie konnten ihnen nur sagen ob dieser Weg in die gewünschte Richtung verlief, nicht jedoch, ob er auch für eine ganze Gruppe mit mehreren Pferden begehbar war und nicht an manchen Stellen für die Tiere unpassierbar wurde oder unterwegs durch einen Erdrutsch oder ähnliches blockiert war. Ein weiteres Mal schloss sie die Augen und durchforschte ihr Innerstes nach den leuchtenden Linien. Sie konnte noch immer viele Wege sehen, die ohne Unterbrechung von der Ostebene aus, bis nach Maraque führten, doch um sie herum waren alle Wege die sie kannte, zerstört.
Sie wusste keine andere Möglichkeit.
Schweren Herzens kehrte sie zum Lager zurück und erklärte den Reisenden was sie vorhatte. Soreel starrte, während sie sprach, schweigend vor sich auf den Boden und die Y’ahisi konnte erkennen wie er mit sich rang.
„Ich will euch nicht verheimlichen, dass es gefährlich ist was ich vorhabe. Das war auch der Grund für die Auseinandersetzung zwischen Soreel und mir. Aber es ist die einzige Möglichkeit, wenn wir nicht wollen, dass wir zuviel von unserem Vorsprung einbüßen“, erklärte sie.
Sie forderte die Gruppe auf, vorerst ein kleines Lager am Rande des neu entstandenen Sees zu errichten und abzuwarten. Dann trat sie neben Soreel, der gerade dabei war aus einigen feuchten Ästen ein Feuer zu entfachen.
„Es tut mir leid, aber ich sehe keine andere Möglichkeit.“
„Ich weiß, mir fällt auch nichts anderes ein“, gab der Y’ahisi resigniert zu.
„Wenn ich es nicht schaffe, bist du der Führer.“
Der junge Mann nickte stumm und zog Porenn in seine Arme.
„Sei vorsichtig“, flüsterte er ihr zu und gab sie dann mit einer brüsken Bewegung frei.

Die junge Frau suchte sich einen geschützten Platz, abseits der Gruppe, wo sie ungestört sein konnte und setzte sich, den Rücken an die Felswand gelehnt, auf den kargen Boden.
Soreel würde dafür sorgen, dass sie niemand störte, wobei Porenn vermutete, das es ihrem Gefährten selber am Schwersten fallen würde beim Lager zu bleiben. Sie warf einen letzten Blick zur Gruppe und schloss die Augen.
Die Begehung der Geisterebene war ein altes Ritual, das bei der Verleihung der Ringe an junge Wegfinder weitergegeben wurde. Sie wusste wie sie vorgehen musste und wovor sie Acht zu geben hatte.

Immer tiefer versank Porenn in sich selbst und ließ Farben vor ihrem geistigen Auge auftauchen. Bilder erschienen und verschwanden wieder, wirbelten vorbei wie Blätter im Wind, bis die Y’ahisi schließlich aus großer Höhe auf die Berge hinab sah. Für einen kurzen Augenblick stellte sich das Bild auf ein schmales Plateau an einem Berghang ein. Am Rande eines kleinen Sees konnte man einige Pferde und Menschen erkennen, dann entfernte sie sich wieder von dem Lager und ließ den Blick über die Umgebung schweifen. Wie von selbst entdeckte sie Schluchten und schmale Wege, die an den Bergen entlang und durch sie hindurch führten. Einige Wege kamen ihr bekannt vor, andere waren erst neu entstanden. Je länger sie die Landschaft unter sich betrachtete, umso stärker wurde sie sich des leichten Sogs bewusst, der an ihrem Geist zu ziehen begann. Sie stemmte sich dagegen und fuhr fort einen Weg durch die Berge zu suchen. Immer wieder entdeckte sie Sackgassen, die sie in die Irre führten und sie zwangen von Neuem zu beginnen.
Sie zuckte zusammen, als sie die Stimmen hörte, die wie aus weiter Ferne vom Wind zu ihr hin getragen wurden. Stimmen, die von ihrer Anwesenheit in der Geisterebene berichteten. Sie zwang sich mit ihrer Suche fortzufahren und die Stimmen zu ignorieren. Sie wusste, dass sie nicht mehr viel Zeit hatte. Wenn man sie einmal bemerkt hatte, würden die Geister sie so lange bedrängen, bis sie in ihrer Konzentration nachließ und von dem Sog der an ihr zerrte, ins Nichts gerissen wurde.
Sie war bereits ein gutes Stück vorangekommen, als sie plötzlich eine sanfte Berührung verspürte.
Wir grüßen dich Wegfinder, flüsterte eine weibliche Stimme neben ihr.
Porenn fühlte, wie ihre Nackenhaare sich aufstellten und sie ein kalter Schauer überlief, doch sie blickte weiterhin starr auf die Berge unter sich und folgte mit den Augen den Schluchten und Pfaden.
Hast du den Weg verloren? fragte eine andere Stimme höhnisch.
Ein wegloser Wegfinder, seufzte die Frauenstimme.
Bist du unfähig deinen Weg zu finden?
Weitere Stimmen wiederholten das, was die beiden anderen sagten und so hallte die Luft um die junge Frau wider von geflüsterten Worten.
Verloren!
Unfähig?
Porenn krümmte sich innerlich zusammen. Sie wusste dass die Stimmen nicht Recht hatten, doch ein kleiner Teil in ihr hörte ihnen zu und glaubte ihnen. Sie machte weiter, doch sie spürte, bereits wie ihre Konzentration schwächer wurde und ihr Kampf gegen den Sog nachließ.
Weiß dein Volk, dass es dir zu Unrecht die Ringe verliehen hat?
Oder werden sie es erst erfahren?, erkundigte sich die Frauenstimme zuckersüß. Welche Schmach.
Schmach!, wiederholten die Stimmen.
Die junge Frau zitterte innerlich. Sie begann an sich zu zweifeln, begann den Stimmen zu glauben und dem Sog nachzugeben. Doch dann bemerkte sie, dass sie es geschafft hatte, sie sah den Weg aus dem Gebirge vor sich. Klar und deutlich erkannte sie welche Abzeigungen sie nehmen musste und welche in einer Sackgasse endeten. Wie eine leuchtend rote Linie hatte er sich in ihre Erinnerung gebrannt und würde sie und ihre Gruppe sicher führen. Doch die Stimmen hatten bemerkt was geschehen war und verstärkten ihre Bemühungen Porenns Geist ins Nichts stürzen zu lassen.
Du denkst wirklich dass dies der richtige Weg ist?
Was wenn du dich geirrt hast?
Geirrt!
Du führst die, die dir vertrauen in den Tod.
Bist du dir sicher?
Sicher?
Porenn verfluchte sich dafür, dass sie auf die Stimmen hörte, doch sie konnte nicht anders. Ihre Kräfte waren beinahe erschöpft und ein zweites Mal würde sie es nicht versuchen können. Ein letztes Mal folgte sie dem Weg mit den Augen. Nein, sie war sich sicher. Entschlossen richtete sie ihren Blick zurück auf das Lager, auf die kleine Gestalt, die abseits von der Gruppe saß. Noch einmal stemmte die junge Frau sich gegen die Kraft, die sie mit sich fortreißen wollte und ließ ihren Geist zurück zu ihrem Körper stürzen. Die Stimmen um sie herum schrieen wütend auf und sie spürte wie etwas Kaltes nach ihr griff und sie zurückhalten wollte. Doch sie riss sich los und sank in ihren Körper hinein.
Dann wurde es dunkel.
 
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