1


15 Seiten

ISMA IMAN...

Romane/Serien · Fantastisches
© Sunset
An einem Ort, abscheulich und vergessen, ging er die Korridore auf und ab. Er sammelte
seine Schüler, die gleichzeitig seine Kinder gewesen waren, regelmäßig zu der grossen
Runde in den Garten. Die Schüler, die als erstes von der Versammlung hörten, wussten,
es geht himmelwärts, durch edle Tore, dann wieder rum begleitet, in das Leben auf der Erde.
Diese Versammlungen waren für IHN alles andere als schrecklich, denn er war der
Vater der okkulten Lehren überall in unserem Universum und schon manche, düstere Geschichten
wurden über ihn erzählt.
Dieser Ort, an dem immer nur drei Söhne wohnen durften, war er der Wächter ihrer Träume und
Fantasien. Diese beschützte oder zerstörte er in Anbetracht der Menschheit und der Zeit
nur objektiv. Es war irgendwo dem uns bekannten Universum, doch nicht so wie wir das Universum
verstehen.
Jegliches Zeitgefühl fehlte. Die drei Kinder, immerwährend in einem halb wachen und zur anderen Hälfte
mit ausgeschmückten Träumen und Visionen versehenen Schlafzustand.

Er war ein Fabelwesen geworden und gehörnt.
Die drei Kinder, die parallel nebeneinder zu liegen hatten, hatten jeder für sich als Aufgabengebiet
einen anderen mit Leben bewohnten Planeten zu visionieren.
Ihre allgemeine Aufgabe bestand jedoch darin, die Visionen und Traumgestalten, die das Leben
manchmal hervorbringt, hier zu mannifestieren.
Sjamhshhia, gesprochen SAMIA, hatte diesmal die Aufgabe, dem Erdball seine Stimmen und
Melodien zu verteilen. Stimmen, die F U R G A T, dem abscheulichen Vater
des Sumpfes geblieben war, dem Vater von SAMIA, DHAMIE und DAHIE, den drei Söhnen.
Es waren auch Melodien der Herzen auf der Erde, die man hier wie eine Barmusik immerzu
hören konnte.

Sie stellten die vier elementaren Bestandteile des Lebens dar, die das Leben benötigt, um zu gedeihen und zu wachsen.
Immer korrelierend, dann von Furgat zuwider zurückgestoßen, in die Köpfe der drei Kinder. Auf der Erde war mal wieder Krieg
und jedes Mal, wenn etwas Schreckliches auf einem der drei Planeten passierte, wurde es
hier mannifestiert und zerstört.
Das war ganz praktisch, weil so die Erde und die Lebewesen dadurch länger leben konnten. Furgat entschied, welche Dinge zerstört
und welche in die dunklen, nicht vorhersagbaren Orte des Weltalls oder auf die Oberfläche dieser Planeten zurückgeschickt wurden.
Samia´s Seele war die wertvollste der Seelen der Schüler, die hier schon ein und aus gingen, denn: Ihm war von
Furgat persönlich eine besondere Magie zugekommen, die es Samia erlaubte, durch alle mechanisch erscheinenden
Mauern der Zaubertraumes zu segeln.
Wie gesagt brach Krieg aus auf der Erde, und zwar ein Weltkrieg und die Melodien in Furgat´s Revier wurden immer schneller und hektischer.
Die Töne, die sich anhörten wie heulende Gesänge wurden immer dunkler und breiter.
Und schließlich war Furgat gezwungen, diesem Ort einen Namen zu geben.
Dieser Ort der Mannifeste und der Schöpfung hieß ab nun an ISMA IMAN.

Die fremden Schriften auf den Korridorwänden fingen an zu glitzern und sich zu den Symbolen des Schlafes in Isma Iman zu verformen.
SAMIA musste voraus gehen, gefolgt von Dahie. Dhamie war die Ehre erteilt, am Anfang des Flures als Erster an der Quelle der Vernunft sich hinzulegen,
gefolgt von SAMIA und schließlich Dahie. Nachdem Furgat das Gebet tummelte, legten sich zuerst DHAMIE und SAMIA hin. Dahie war es gewesen, dem
es gelungen war, die Wettergötter der Unterwelt von der Erde zu verscheuchen und sie Furgat auszuliefern, weil sie wieder mehr Spaß an Verheerung und Chaos liebgewonnen hatten.
Ihm war das besondere Schutzlied von SAMIA zugewiesen worden, dem Kenner der herzlichsten Begrüssungen und Schutzengel.
Alle drei lagen nun da mit geschlossenen Augen. Furgat, der sich inzwischen in irgendeinem Eck des Raumes hingesetzt hatte, war jetzt, obwohl schwer begreiflich,
gänzlich leblos. Die Quelle der Vernunft, eine runde Halbkugel von Furgat pesönlich an seinen Platz gesetzt, wurde blitzartig lebendig.
Farben und Formen in sich tragend mit Schweiflinien mal hier mal da, und wieder zurück zum Ausgangspunkt wiederkehrend, mal mit leicht erkennbaren Schatten Geschöpfen,
mal wieder verschwommen.
Die Gesichter der Kinder war von nun an nicht mehr erkennbar, die Augen ins Gesichtsbett begraben, nur die Form des Kopfes als Letzteres in der Dunkelheit verschwunden.
Dhamie fing an zu flüstern: Zwei Worte, dann nur noch eins.
In der Quelle der Vernunft erhellten Rotschimmer und orangefarbene Gemäuer. Das musste SAMIA´s Antwort sein.
Plötzlich stand Dahie auf und lief zu seinem Herrn, dem Vater Furgat. Alles in Allem sollte man glauben, dass Dahie jetzt irgendwas mit Furgat austauschen mochte, aber
dem war, wie schon detailliert beschrieben, nichts vergleichbar, wie und was...!
Er blieb vor Furgats angeblichem Leichnam stehen und fing an, Sprüche und Formeln auf die Stirn Furgat´s zu malen.
Auf einmal öffnete Furgat die Augen. Langsam schwebte F U R G A T in die Korridorschleuse, um irgendetwas zu holen!? Was sich dabei in den Augen spiegelte verhieß weder GUT noch BÖSE
und der Vernunft widersprach dieser Ausdruck doppelt, als er wieder kam mit einer Ketten und einem Amulett, das mindestens 26 cm vorzuweisen hatte, und das auf der oberen Hälfte eine
nicht entschlüsselte Karte des Universums eingraviert hatte. Dann legte er die Kette um den Hals von Dhamie.
Dhamie flüsterte jetzt seine Worte alle drei auf Eins, denn niemand mag gerne behaupten, die Wunder der Natur seien mit bloßem Blick zu erkennen und dass weder Mann noch Frau,
sonst irgend ein wertvolles Leben, dem Tot mit einem Zucken und Winseln entgegentritt.
Was mit den geöffneten Augen Furgat´s sofort klar war, war, dass SAMIA, der Einzige mit der Erlaubnis durch die Zauberwälder zu streifen, die Aufgabe zugewiesen bekam, das Glück auf der anderen Seite der Druidenmauer zu ersuchen und zu ergreifen. Gemeint war auch Furgat, weil er die genaue Anweisung zu erteilen hatte, was getan werden musste und in welchen Zeitabständen, denn die orangefarbenen Gemäuer im Gewölbe mit einem rötlichem Glanz bedeuteten nichts anderes, als dass Isma Iman und das Leben von ernstzunehmenden Gegnern angegriffen werden würde. Und um einen Kampf zu vermeiden, beschloss Furgat im Voraus zu handeln. Er befahl, Dahie sich neben Samia hinzulegen.
Klänge von unvorstellbarer Mannigfaltigkeit und Schönheit drang nun aus den ausdruckslosen Gesichtern der Drei. Eine Frage-Antwortlied begann, dann ein Verzeih´dass ich nicht eher verstanden habe und nicht eher erkannt habe. Und wieder alle das fortwährende Leben singend, ertönte eine von unglaublich melancholischen Chören begleitete Synphony, so meinte man. Furgat, der nicht mehr Furgat war, sondern der Henker, wurde von den dreien Kindern und von den milchigen Zeitlossphären, die da auch noch erklangen, angehimmelt, als wolle man allesamt einer langen Reise entgegentreten, was daraufhin auch von dem gehörnten Wesen jenseits der Galaxien und Sternhaufen, seien es Veränderliche, nur bedeckungswegen, oder einem Austausch mit Materie einer Anderen ,sei es Strahlung wegen, unserer ganzen Zeitkonsistens und der Zeitwahrnehmung des einen Okkultisten, es so geplant wurde. Was Furgat im Sinne hatte, oder was getan oder gedacht werden musste, war klar. Jedoch war Furgat kein Mensch und so seltenes Geschöpf als Fantasieträger , war in diesem Universum rar. Daher ist es sinnvoll, nur kurz anzudeuten, wie sich die Dinge in Isma Iman zu diesem Zeitpunkt zutrugen. Dhamie verabschiedetete sich bei Samia. Samia bei Dahie. Eine Trennung stand bevor und niemand wußte, nicht ein mal Furgat, der Herrscher, der absolute Krieger, was bevorstand, nur dass der Angriff des Gegners, Isma Iman erreichen, unmöglich wäre, und dass die Gewänder der Schüler Isma Iman`die die winterlichen Äonen waren, in den Träumer Scharen nicht mehr handgehabt werden konnten und in den Traumwelten, sei es nur Das, welche für einen kurzen Moment in Gewässer aufflickerte, wenn man diesen Aberglauben jenen Wesens sich zuflüsterte, und die gesamte Flügelmannestie durch Dynastien der Totenwelten erlebt und gesehen hatte, zu WAISEN werden würden und all das war durch die lebendige Magie der Schüler wieder lobpriesen. Samia!

Plötzlich verschwanden die Melodien und die drei Söhne mit den Gesichter zum Fluranfang gerichtet, schliefen fest, bis auf Samia, der halbwach, aufgerregt seiner Schuld und Last aber bewusst, wie Isma Iman im Leben immer empfinden würde, bewusst war, halbwach.
Das möchte ich behaupten, weil ich denke, dass Samiawusste, wie schmerzvoll eine ungewollte Trennung sein konnte. Furgat hatte doch immer gelehrt und darauf aufgepasst, dass Dämonen und andere Form von Geist hier nie zutritt gewann. Den Untergang und die Verbannung auf die Erde und die der Zauberwälder der Druiden hatte Furgat alle seine Schüler ausführlich gelehrt, doch außerhalb ISMA IMAN streifte die Zeit unwillkürlich weiter von einem Ende des Raumes zum Anderen. Und das bedeudete, dass Furgat seine Schüler außerhalb Isma Iman zwar dirigieren konnte, jedoch nicht beschützen, wie es ein Tigerweibchen mit seinen Babys tut oder ein Papagei mit seiner Brut.
Furgat kniete sich vor Samia´s nach Luft rangendem Körper und sagte:" Wenn du wiederkehrst, werde ich da sein! Die allerwertvollsten Schätze in Deinem Herzen verschliesse! Auf Zeit, auf Korn und du bist wieder da...!" - Samia schnaufte...
Und sein Schnaufen verriet dem Wisser, dass die Reise beginnen könne. Wieder erhellte die Quelle der Vernunft, diesmal in gelblichem Glanz voller Fontainen sprudel.
Gesänge von links und von rechts, von den Brüdern dann die Melodien der Herzen allen Daseins verständlich und doch missglückt. Ein Unglück sozusagen, im Feuer der Verherrlichungen des tierischen, amorphen Todes. Immer höher und höher war zu diesem Zeitpunkt, mehr ISOLIERT von der anderen Umgebung und befreit die Glückseligkeit I S M A I M A N. Glück aussprechend und den Tod verherrlichend! Als die Töne und die Herzpumpen der gesamten Lebewesen nun mannifestiert von der Quelle der Vernunft immer höher ragte, in Form eines sprechenden Gemätzels, das allem widerstand leisten kann außer sich selbst und den Gipfel des Tores des widerstandslosen Hellas berührte, stieß zum selben Zeitpunkt Furgat, seine zu Krallen gewordenen Klauen aus ringhaftenden Fingern, mit langen, gespitzten Zirkumlaren, in die Brust seines Lieblingsschülers und Sohnes SAMIA. Und gleichzeitig mit der anderen Hand eine Peitsche hufend , zerrte er Dahie in den Körper von Samia, auf dass sie bis auf weiteres Eins sein würden und dass Dahie im ein Auge auf SAmia werfe bis dieser wiederkommt.
Der Tod von Samia in Isma Iman bedeutete für Isma Iman den Verlust von Liebe
und die Niederlage gegen den Wahnsinn, deswegen gab noch bevor er transzendental Dahie darum gebeten hatte mit Samia mitzugehen und ihn jenseits der Träume der MENSCHEN AUF DER Erde, am Ufer der aufsteigenden Blätter des Herbstbaumes in den Frühlingsduft hinein zu treffen und Samias irdischen Leichnam nach Vollendung und Abschluß der Lebensnöte zu verwerfen,und gab ihm einen Schlüssel mit womit Samia und Dahie immer in mentaler Verbindung zueinander bleiben sollten. So könnten Dahie und Samia nähmlich"DEN" einen Stein zurückbringen nach Isma Iman und die Menschen mit ihrer Trostlosigkeit und Lieblichkeit in der Totalität rekonstruieren, falls die Angreifer vorher eintrafen.
So musste die Gesetzlichkeit lauten: Die Gesetze der Natur gehorchen, aber nur dann, bis der Unantastbarkeit des Willens Raum gegeben ist. Das war das Existenzminimum, das zu gewährleisten Furgat verstand. Das erste Bestreben des Feindes zu zerstören, und Furgat dazu zwingen, die Mannifeste der Äonenschlünde Herrschaft, als neues Königreich auf Erden und sonst wohin zu verheißen.

Dahie war zuerst im Zauberwald, weil der okkulte Meister unaussprechlich und wieder vergessen von irgendwoher und von nirgendwoher aus dem Äther der Gestirne, und der Laufbahn des einen einzigen Tones, den kein Mensch hören kann, es so wollte.

Samia machte die Augen jetzt auf. Er bemerkte dass er da lag in Kleidung, jedoch war diese transparent und er war nicht bei vollem Bewußtsein. Er hatte doch eine Aufgabe zu erfüllen!? Eine Aufgabe, die Furgat ihm noch zugewinselt hatte, bevor der Exodus stattfand. Und diese wurde ihm immer klarer und klarer je länger versuchte zu verstehen, welche Geheimnisse nie und nimmer an die Erdoberfläche, wo er sich jetzt befand, straffierend umherschwirren durften. Er hatte einen Geist- Zustand, immernoch halb wach und halb im Schlaf. Und er befand sich im Nirgendwo unter Bäumen und um ihn herum der Laub des Herbstjahres. Er wußte um zwei Ideale aus seinen Unterrichtsstunden auf dem nicht zu erwähnenden Ort, wo er ein Nichts war, und doch das allerwertvollste Geschöpf. Doch jetzt geriet er , nach dem Auftsehen in Gedanken...die Sa-Ethen waren hinter ihm her. Die Lehre besagte, dass Sa- Ethen Horden Jagd auf Traumwesen machten und wenn sie Einen erwischten, so trugen sie ihn fort zum Lager und verschlossen die Türen vor jedem neugierigen Wesen, sei es auch nur ein Umherstreifender. Was mit den Gefanenen passierte? Man munkelte von einem Herrscher jenseits den Mauern des Schlafes, einem König, dessen Hörner und Schüler im Einklang mit dem Bösen stehen und die niemand, sei es auch nur für einen Moment, sehen kann, weil diese respektlose zugleich dumme Widersacher des gesunden Menschenverstandes waren, und dass jeder Kontakt, egal in welcher Form, Vernunft und Verstand zerstörten. Wie ein nicht gekochter Maiskolben fade schmeckt, so sei man an den irdischen Lehren besser bedient. Als das alles in Samias Staubleib aufhellte, wußte er, er müsse so schnell wie möglich die Druiden Geister aufsuchen, weil ein in halb wachen und halb im Schlaf befindlichen Geistes Zustand jegliche Abwehr, der Monotone der Sa- Ethen von einer Unmöglichkeit wäre. So beschloss Samias Geist nun zu laufen, bevor der Mond seine erste Hälfte Umlaufbahn am Nachthimmel vollzog. Weil dann die Druiden Geister in Aufbruchstimmung sind und ungeladene Gäste garnicht herzlich willkommen heißen. Samai versuchte sich zu orientieren und in Bewegung zu bleiben, doch das wurde immer schwerer, wenn er darüber nachdachte, dass sich Sa- Eth...Er begriff! Er war auf Sa- Ethischem Territorium und das war sehr ungünstig, denn Sa- Ethen Krieger hatten Dreifachgelenke an ihren Hüften und extrem robuste Bewegungen an ihren Beinen sowie an Armen. Sie sahen fast alle gleich aus, bis auf Weiteres nichts Ungewöhnliches. Doch machten sie Jagd auf Träumer und Traumwesen, so veränderte sich in ihrem Aussehen lediglich nur Kante und Spitze. Das heißt, sie wurden eine Art wolfsartige oder verwandte Menschengestalten mit sehr hohem Lustpotenzial und Jagdfieber. Das machte sie zu echten Tötungsmaschinen. Samia war nicht tot. Seine Aufgabe, in einem Zustand der Agonie, die des " nur " durch einen Herrscher des Lichts erteilten Kraft, die sowohl immun ist gegen die Vergänglichkeit der Früchte, als auch gegen die Vielverwandten Gottheitszauber, bestünde nun darin, seine irdischen Umläufe auf eine bestimmte Position zu lenken, und die Druiden Geister aufzusuchen, und seinen zuletzt verstornenem ICH beim Balsamieren behilflich zu sein und die Druiden drum bitten, den besonderen Safirstein der Safiraner aus der Umgebung der knienden Wolkenhüllen sich zu überreichen und schließlich zu verkünden, daß dunkle Orte ab jetzt zwei Namen besitzen dürfen. Und schließlich müßte ihn dann ein feundlicher Druide, wenn er freundlich war , ein Stück auf den Weg begleiten, um Richtung Sonne zu segeln.
Dann, so lautete der Plan, müsste er bald wieder, in Isma Iman zur großen Runde eintreffen...
Falls er es nicht schaffte, die Druiden Geister an der Ostseite des Zauberwaldes, bei der Hütte, nicht weit von der Druiden Mauer zu erreichen, drohte ihm eine Begegnung mit irgendeiner Geliebten des verstorbenen Ichs im Wald, zu einem sogenannten Liebes Test. Das Bedrohliche dabei war dass, und das wußte nur Samia alleine, wenn, egal aus was für einem Grund, die Geister nicht mit der Vereinigung der zwei Seelen einverstanden waren,musste sich Samia voraussichtlich den Qualen der Sa-Ethen Krieger freiwillig unterstellen. Oder er würde von den Sa-Poura eingefangen, die es schaffen, einen Astralleib jahrhunderte lang in ihrem Bann zu halten, bevor sie ihn dann in nutzlose Gewässer schmissen.
Die Hypnose, die sie dabei anwandten, konnte auf längere Hinsicht den Geist, bis zu 75% gänzlich zerstören. Die Sa- Poura unterlagen den Befehlen der Wound- Tmacks, die eigentlich nur an Schätzen interessiert waren.
In der Hütte im Osten, nicht weit weg von den Druiden Mauern; bis dort musste es Samia quer über die Hügel der Velounen Kreise und danach hinter die Flußmündung am Wilya schaffen. Kenner des Wilya Sees, vergessen, nachdem sie Kontakt mit dem Wasser des Wilya haben, den ursprünglichen Sinn des allgegenwärtigen Daseins, und manch Abergläubischer behauptete einmal, wer man einmal war. Der Wilya See war sehr schwer zu finden. Diejenigen, die dort gewesen sind und zurück kamen, berichteten, es sei unmöglich gewesen, nicht aus dem See zu trinken oder gar drin zu baden.Der Umriss des Sees breitete eine riesige Mauer, von der man sagt, dass ein Gott sich einst in das Gestein gegraben haben soll, und der dann einen kleinen Jungen, der mit seiner Mutter dort Spazieren gewesen sein soll, aus den gehörnten Stufengebilden des Steins, den Hauch der Weisen dem Jungen einfließen gehabt haben soll, der auf der Erde als Eleypeh, seinen Namen einnahm. Und der war, der als letzter Gestorbene aus Samias irdischen Verwandten. Der Körper der zuletzt gezählten Lebenden und die der Göttermenschen.
Samias als Letztes verstorbenes Ichs auf der Erde. Die Druiden Geister, die den Verschiedenen einbalsamieren sollten, waren Geister gewesen, die einem, aus einem kleinen Dorf entsprungenen, einem Priesterglauben angehörenden jungen Mann, von dem sie geleitet wurden, gehorchten. Dieser war der Bruder des jetzt toten Eleypeh Marlett. Er wollte den Leichnam nach obemischen Sitten in die Götterwelt der vergessenen Fünfzehn überreichen. Obemischer Glaube war höchstens in Zigeunervölkern in Form von Erzählungen vorhanden, doch Eleypeh berichtete zu Lebzeiten seinem einzigen Bruder von den Visionen, die immer wieder in Form von bedrückenden Träumen im Schlaf auftraten.
Als, obwohl drogenfreiem Lebensstil, die Träume intensiver und lästiger wurden, beschloss Eleypeh, seine Träume, von denen er fest behauptete, irgend ein Stamm sei verantwortlich für das Verschwinden der vor äonen lebenden fünfzehn Polargöttern ( diesen Begriff kannte er aus seinen Träumen), nieder zu pinseln und zu kommentieren. Dieser Stamm kam im Traum als eine Horde wilder Nachtwölfe, wie er sie nannte, vor, die fast wie Menschen aussahen. Immer wieder in einem Tempel, wo jeder von ihnen hoch oben auf verschiedenen Balkonen jubelten, während unten der Anführer in Gestalt einer weiblichen Wilden, einen Mann in halb wachem und halb im Schlaf befindlichen Zustand aufschnitt.
Zuerst am Bauch, dann zwei Mal im Gesicht,so tief, dass der Betroffene eigentlich vor Schmerzensqualen, aufschreiend vor Wahnsinn erblinden müßte, aber der jedoch, wie es schien und später zu beobachten war, auf etwas ganz bestimmtes wartete. Dann steckte die Wilde, mit monströsen Knochen ausgestattete weibliche Wölfin, die Hand in dessen Bauch und brachte die Gedärme von diesem sich nicht wehrenden Opfer und kein anscheinend Schmerz empfindenden Opfer hervor, und hob sie hoch, um glorreichen Sieg zu symbolisieren. Und die anderen Wolfsmenschen oben überall jubelten und schrien laut. So laut, dass die Körperteile des Sterbenden zu vibrieren begannen und schliesslich nicht wie erwartet, eine Gestalt aus dem Mund des Sohnes eines von parallisierten in sich verschwimmenden Menschenbeschützers Hand gewonnene Welt schlüpfte, sondern ein Wesen herauskroch und den Leib des Wirtes zermalmte. Samt seines in sekunden mutierenden, von schwarzen Adern umkreisten, von pechschwarzen, eingebetteten Augen; Kiefer, Hals, Hände, und schliesslich Geschlechtsteil angriff und um einen Trauerakt beteuerte...das Wesen, das da herauskroch, das Eleypeh immer wieder jagte, obwohl er schon wach war vor Schreck, fügte ihm, die Bestätigung waren später Arztberichte, ersthafte Verletzungen zu. Bis er gänzlich mit Hilfe von Drogen, versuchte wach zu bleiben, aber die Schatten des Wesens ihn quer durch seine Behausung jagten. Und einmal dachte Eleypeh, dass er fast in der Ecke, wo die Küchen Zeile haftete, in die Wand gezert zu werden , um danach ganz in der Wand zu verschwinden. Es befanden sich noch zahlreiche andere Traumaufzeichnungen in Eleypehs Wohnung, und die Bitte Eleypehs an seinen Bruder in einem Abschiedsbrief, seinen Leichnam in der Nähe des Wilya Sees zu bestatten und zu dem genaue Anweisungen, niemand in die Traumberichte weiterhin hinzu zu ziehen. Wie die Behörden später feststellten, musste Eleypeh höchstens an Herzstillstand gestorben sein.
Da stellte sich Bevsor Marlett, der Bruder, bereit, die Bestattungskosten zu übernehmen und erklärte, dass die Bestattung des Verstorbenen in abgeschirmten Kreis ablaufen müsse, nach familiengerechten Methoden. Dann beschloss man den Leichnam bis zur echten Bestattung in irgendeiner Institution zu lagern, bis es dann soweit war. Da nahm sich der Bruder Bevsor seiner Aufgabe hin, auf der Kreise der Velounen beschichteten Dammendes zugegen zu flüstern, der vollendeteten drei Mündungen der immerwiederkehrenden Apopplektien, der Behausungen der vergessenen Götter und dem Durchgang der Gebilde des Wilya.
Darauf hin zuzuwandern und das Ritual zu vollführen, auf das sich die Kinder des Seideähnlichen und die zweite Krankheit der Völkerwesen, auf der anderen Seite des Duftes des Herbstjahres, wo die Blätter in die Lüfte ragen, nie wieder kreuzten, noch Irrglaube noch Aberglaube, sich berührten.
Eleypeh war zuletzt in Amie Fames verliebt, ja sogar verlobt. Diese galt es für SAMIA sowieso zu treffen, allein schon wegen des Überlappens der Traumgestalten des Traumes mit denen der des realen Raumes. Und zur Wiederkehr von Eleypeh war es notwendig gewesen , einen Stein auszusuchen und nach Isma Iman auszurichten, der besonders rar in der Gestalt trug, damit der , der anderen elfdimensionalen Begebenheiten, seine zweite Sicht in die Traumwelt erlauben lassen durfte, woraus dann das Leben Eleypeh Marlett´s und die Existenz bzw. Co- Existenz von Isma Iman auf den Beinen stehen zu machen, und das Leben, so wie wir es kennen, weiterhin bestehen konnte und sollte.
Durch Marlett´s nicht zu heißenden Todes durch unerklärliche Phänomene jedoch galt, die Schwelle zwischen der Träume und der erkennbaren Sichten im Leben Marlett´s auf eine Position zu bringen, wo die Kindheit und deren Wünsche und Erfüllungen von Rechtem zu distanzieren, zu tun Samia verstehen würde.

Ungeachtet dessen, welchem Befürwortung der Geschöpfe aus dem Erdinneren, denen die zusagten, und denen der Verachtung hin und wieder zusprachen, sich der inneren Schüre Einheit zu bieten...
Nirgends!!!!!!

Oder im Gewölbe Isma Iman?

Zeit war überall da zu finden, wo man sich Zeit erhoffte. Aber damit Samia wieder nach Isma Iman fand, waren zwei Vorrichtungen von Bedeutung.
Erstens, das Einverständnis der Geister miot der Vereinigung Marlett- Fames, zweitens einer richtig einfallsreichen Bescheidenheit gegenüber der Druiden Geister. Somit lief Samia weiter und weiter in die Abgründe der Dunkelheit, wobei der Mond jetzt einen noch schieferen Platz am Nachthimmel einnahm, und rückte so der Hütte am Waldesrand etwas näher. An einen Platz gesetzt, an dem nur der Wilya See und die einst durchstreifenden Gottheiten, eine begrenzte Naturweisheit und ein Geheimnis für sich gewannen.

Als SAMIA ein drittel seines Weges zurückgelegt hatte, kam ihm eine von Nebelhülle umgarnte, doch transparente, etwa die der Mammutgröße gezierte Gestalt entgegen. Es war eine Sie und " zum Glück" keine Sa- Ethen Kriegerin, stellte Samia fest. Über Aussehen jeglicher Traumgestalten und dunklen Gestalten unterrichtete Ismanu ausführlich. Es war eine Riese konfesziert von den Sa- Poura und somit ungefährlich. So traurig es war, dass diese Schönheit sich von den Sa- Poura einfangen liess, desto trauriger war Samia nach der Konversation einer mittleren Ebene. Riesen Feen hatte bisher noch keiner gesehen und die Begegnung einer solchen ließ Samia erbeben, noch realer, noch tiefer, als der Geist jemals erfuhr, es sei eine Schande, Riesen einem Aberglauben zu zuschreiben und dabei zu hoffen, dass man wie Eleypeh´s Geist zur Wiedervereinigung mit der seiner Geliebten, zu einem Liebestest, an einem Ort aufzufinden, wo photonale Eindrücke die der Ewigkeit sehr nahe sind, sich zu verlieben und für immer der Partner einer solchen zu sein...
Aus anderen, methodischen Explitziden war zu erwarten, dass diese schätzungsweise zweihundert Prozent dichte Pixeltransparenz von Samia etwas forderte. Sie rückte näher, um so, so hoffte Samia, schnell wieder zu verschwinden, denn der Weg galt nur dieser Nacht und die Druidengeister verschwanden mit dem Verschwinden der Nacht auch für immer. Die Zeit knickte und tat, was im Raum so getan werden kann, um seine Mitexistenten in den Zwischenräumen im Gedächtnis behalten zu können und Ungewissheiten Sorge halten zu lassen.
Da legte Samia los, er habe keine Zeit und er wollte keinen Frieden, von dem man auf der Erde sprach. Und verraten ließe sich der letzte Wille der Menschengötter auf Teufelkommraus nicht.
Es sei geheim, wie und was, und dass es Zeit sei mormonalischen Monumenten Gewilder zu gewähren.
Was immer das bedeuten mochte, die eingefangene Seele verstand und verschwand.
Als Samia zusehen musste, in welcher Form die Fee sich verdünnisierte, schrie er laut auf und rannte ein zweites Mal los in die Schwärze richtung Wilya.

Er konnte es riechen, Samia, den Berg, der die Flußufer umschlang, mit grünen Gräsern ohne Blumen, jedoch der Glanz des Wassers Hymnen voller Traurigkeiten den Berg anhimmelten mit ihrem Gesang, und somit den Hauch zehntausender Waisen und, ja...! - ...weisen...!
Die Fruchtbarkeiten eines halben Jahrtausends mit einem Ritual, die Armee der Jugend in tausend Tränen und die Treppen, die er herunterlaufen musste, als Furgat ihm die Seele wegnahm.
Eine unsagbahre Macht, die Samia die ganze Zeit in Obhut gehabt hatte und deren Fleisch und Blut nun am Wilya mit dem gebrochenen Wasserklang ihn heimrief. Der Concord war der Zeuge für das fatale Geschehen, das sich ereignete, als jene sich vereinten. Und all dies zu einem Zeitpunkt, wo der Mitbestreiter der Karawannen, welcher dem Amen keinen Ton verleiht, nur verteilt in die vier Himmelsrichtungen Schrift gebahr. Den Eintritt aus solchen Erkenntnissen, sei es nur Bewilligung, weiter umher streifen zu dürfen, solle man außer Acht lassen, und dass Sa-Ethen Kriegerinnen verschlingen mögen, aber bestimmen und kontrollieren liesse man sie nicht! Das wäre ja geregelt worden...
Und dass der Ort, den sich diese Krieger wünschen, in Richtung Sonne appellieren und nicht andersherum...
Von ebenso Denkenden und sogar erteräumt gewesen waren.

Die Hütte, vor der Samia stand, war beleuchtet und von unsagbarer Oriente verziert und die Leere des kahlen Steins hielten einen Leichnam und sechs, zweieinhalb Meter große, robuste Gestalten aus Wildleder in Gewahrsam. Und den Abschied...Hielt man inne, so glaubte man ein Teil eines untergegangenen Gesprächs zu sein, das fortan, mal mit sich, mal primär den Atem anhielt. Gunst war nicht erfolgreich gewesen, wie die Bemühungen, eine bessere Stellkamera zu bekommen, einen besseren Platz an der Sonne zu bekommen!
So war das, was Jugendliche für einen besseren Platz in einem Kinofilm zu bekommen bemüht waren. Sei es dahingestellt, ob sich diese Dinge an einem Ort zutrugen, an dem keine Beweise oder Existenznachweise zu Gesicht getragen werden konnten. Die dahinter folgenden Tage wurden von trockener Luft und unzureichend fraglicher Position, und gegliederter Teile bewohnt und verwest.
Samia nahm einem meiselgekratze Gesteinsbrocken von der Fensterbank und kaute wie nach der Anweisung Furgats drauf...
Danach gingen zwei Druidengeister zur Seite und Samia durfte den Toten ansehen. Samia sah nich Marlett daliegen, sondern sein Körper war es, der da lag.Wie konnte das passieren? Eleypeh war es doch gewesen, der zu einem Liebestest gezwungen wurde. Samia ließ sich Zeit und kaute weiter, er musste etwas Schleim ansammeln lassen.
Dann hielt eines der Druiden seine Hand über den Matsch, den Samia kurz vorher im Mund zergehen ließ.

Dass SAMIA es nicht schaffte zur Versammlung mit den Großen, ist nicht bekannt.
In Isma Iman traten zur Zeit, als Samia die Wälder durchstreifte, die Söhne nicht mehr in Schlafensmoment, erschienen zum ersten Mal in der Geschichte der fürchterlichen Äonen und Dekadenabständen zu keiner Versammlung mehr in den Garten und Furgat, der einzige Wächter des Zeitlosen Monumentura, monumentalen Schauspiels in der Geschichte des Universums zwischen Himmel und Hölle Gebete tummelnd, trat nicht mehr zu den Gebeten des OVALEN PENDELFÜHRERS an.
Anstatt dessen war es geschehn: Isma Iman wurde entdeckt von nichtssagender Augenscheinen, vom irdischen Glück süchtiger Heuchler, die mehr daran interessiert waren, den entgültigen Funken Kollaps zu vervollständigen und den sogenannten Umbruch zu vollführen, den der verstandlose Geist nicht ausdrücken kann und trotzdem auf seine Reichtümer besteht.

Und waren darauf beruht, immer in synchroner Geschmeidigkeit des Verfügens, Isma Iman zu zerstören, zu tanzen und zu dementieren. Lange Wellen und kurze, als Druckwellen und als Frequenzen, alles attackierte abwechselnd erst die Brut belächelnd und zum Schluß Chaos zu rufen, die Tore von Furgat´s nun wurmartigen Reich. Spiralen der Feuerkette faßte dann bei dieser Attacke, an der oberen Maulhälfte Furgat´s, den Kosmosring, der das Eintreten in die Zwischenräume, wo man Isma Iman immernoch fühlen kann, und presste ihm das Leben aus dem Objektiv, um gähnend den Raum zu verschlingen. Diese Angreifer waren binärentladene Genossen aus dem Weltäther und verstanden es sehr gut mit ihren Reitrössern, die sich windeten und drehten und"glitten":
Faden eines Lichts aus dem Mund herablassend, das die Wettergötter auf die Erden niederließ und ihr Wesen treiben mochte, die strahlend nach den zwei Hörnern Furgats griffen und die ganze Atmosphäre, in die Isma Iman gehüllt gebettet war, einzufangen und zu zerstören. Furgat tat, was er tun musste, und seit er die ausrufähnlichen Vibrationen in Form von Strahlen in den Raum sendete, tat er jenes, bevor er starb...so heißt es:..., er würde eines Tages wiederkehren, um die Gewänder seiner Kinder zusammen zu schneidern und den Atem, die der seiner Söhne, wieder zu schenken, die dem Glücklosen und dem Anathema erneut entgegenstehen mussten.

Samia rannte nun immer schneller und schneller auf dem laubüberwuchertem Gras und Holzgestrüpp, die nicht mehr zu leben schienen und als er im Stande war zu begreifen, machte er die Entdeckung der Sa- Ethen Krieger , die jetzt und da Jagd auf ihn machten...!!
Als Samia an die Hütte trat, bewilligten die Druiden ihm nun einen Blick auf Eleypeh.
Irgendetwas war nicht in Ordnung in Eleypeh´s Leben. Isma Iman bewilligte Schüler waren es gewesen, die den Toten den Frieden einhauchen konnten. Eine Sa- Ethen Kriegerin schaffte es an die Hütte durchzudr5ingen und bevor ein Schlag Samia niedermätzeln konnte, ertönte die Monotone der Druiden und alles stand still.
Samia erschrack als mit dem einen Ton alle Kriegerwilden, der Tote, und mit dem Toten die Druidengeister verschwanden. <<<<<<<<<Samia war alleine. Nachdem dieser seine zuletzt empfohlene Position im Wald des Zaubers einnahm, schwand die Nacht und mit der Nacht der Transparentkörper Samia´s.

...in die entlegeneren Orte, wie das nun junge Isma Iman. Das wurde wiedergeboren, und mehr Mythen umschlossen die Welt mit Zauber und Freude. Das sehr kleine Isma iman steckte noch in Kinderschuhen und wartete darauf, von seinem Entdecker benannt zu werden.
Eleypeh Marletts Bild wurde gemalt und seine Geliebte Amie Fames war darauf auch zu erkennen, wie sie Eleypeh regelrecht anstarrte. Und Eleypeh, der auf den Reisen der Gnostiker seiner Zeit erwähnt wurde, als der eine der drei Parteien auf Aleypeh Imanu, schaute Amie an und glitt ihr sanft durchs Haar. Samia lag zwischen Dhaie und Dhamie an der Quelle der Vernunft, das Gesichtsbett begraben und der Körper auch . Und im lichtlosen Raum zelebrierte eine Stimme den zweiten Namen Isma Iman´.

Eleypeh stand vor Amie Fames in der Nähe der Druidenmauer am Wilya und Amie fragte Eleypeh: " Wo sind die Blätter hin, Eleypeh?" - Und der Engel des ewigen LIEGENS Eleypeh Marlett antwortete: " Wohin jetzt Ame?"...
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Ich bin nicht von dieser Welt. In welchem Zustand muss man da sein? -lach-
Ich blick da auch nicht durch. Dachte anfangs diese Kinder/Schüler könnten die Träume der Menschen auf der Erde beeinflussen und dem jeweiligen Kind zugeordnete Aufgaben, wie Melodie, Stimme, Vernunft und was es sonst noch alles war, verteilen oder so ähnlich. Aber im Prinzip kann man da gar nichts denken, weil wirklich zu verworren und das ist noch harmlos ausgedrückt. Aber vielleicht gibt es ja hier ein Lebewesen, das die Welt versteht :-)


Fan-Tasia (30.04.2009)

Man kann nicht sagen, dass du zu wenig Fantasie hast. Das ist zwar sehr schön, doch für mich ist der Text zu verworren. Vielleicht sehen das andere ja anders. Bin gespannt, was sie dazu sagen.

Petra (29.04.2009)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Ehrlich betitelt blau  
Der Dialog  
Titel1  
Oceana Teil 1  
Sammeldecke   
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De