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Sonnensatt

Fantastisches · Poetisches
© Ben Pen
Kaum bemannt ihr Rettungsboot,
träumelnd treibts ins Morgenrot,
Schlafes Wellen wiegen's sacht
unterm Schirm der ewgen Nacht.

Drunten bleibt die Jalousie,
ausgesperrt die Sonne, nie
entstelle dinglich Licht
das erträumte Gottgesicht!

Dunkel bleibt's im Frauenzimmer,
allein der warme Kerzenschimmer
umschwänzelt ihre Schlafensstatt;
traumumwoben, sonnensatt ...


(c) Benedikt Behnke
 
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Kommentare  

Habe es einige mal durchgelesen und muss auch sagen, dass es in deinem Gedicht sehr harmonisch zugeht. Sher angenehm und schön - ich finde es gut!

Frank Johnson (16.09.2009)

Wirklich sehr schön. Muss ich auch sagen.

Jochen (15.09.2009)

Sehr, sehr hübsch. Toller Klang, wunderschöne romantisch- verträumte Aussage. Einfach gelungen.

doska (15.09.2009)

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