279


7 Seiten

Sauna-Wellness (3)

Romane/Serien · Erotisches
© klaus60
In der Nähe des großen Wasserbeckens, neben der Holzhütte, hatten Michael und Susi die beiden Liegen so zusammengerückt, dass sie einigermaßen gegen Sicht geschützt waren. Noch schien die Sonne, aber das Wetter war dabei, sich einzutrüben. So hatten sie ihre Bademäntel etwas fester um sich gewickelt, bevor sie sich auf ihre Badetücher legten. Nach den intimen Spielen im Halbdunkel der Sauna blickten sie, nebeneinander auf dem Rücken liegend, hinauf in die Wolken. So, als hätten sie im Sonnenlicht Angst sich in die Augen zu sehen. Sie schwiegen, sinnierten vor sich hin. Beim Hinlegen hatten sich ihre Hände berührt und diese Berührung zum Anlass genommen, ineinander zu kriechen. Mit den Fingern streichelten sie sich ab und an sanft. Auch, um sich zu vergewissern, dass sie das alles nicht träumten.

„Du wolltest doch nur mit ihm ein wenig flirten.“, tadelte Susi sich im Stillen, „Statt dessen kraulst du bei der erst besten Gelegenheit seinen >Michi<. Was soll Michael denn von dir denken? Dass du ein Flittchen bist? Oder gar eine Nymphomanin, die nur in die Sauna geht, um Männer aufzugeilen und zu begrapschen?“

„Hast ja Recht.“, entgegnete sie sich in ihren Gedanken. „Ich konnte halt nicht widerstehen, als er seine Beine öffnete und mir seinen strammen Michi mit dem hoch erhobenen Köpfchen zeigte. Den musste ich einfach knuddeln und der Länge nach kraulen. Dabei war der Michael doch so süß verlegen, wie er den Michi immer wieder schnell versteckte, weil ihn kein anderer sehen sollte. Der ganze Kerl ist einfach süß. Und sieht auch noch richtig gut aus. Den möchte ich wirklich mal so richtig von oben bis unten durchknuddeln!“

„Sei vernünftig! Plauder’ noch ein bisschen mit ihm. Und dann mach die Fliege. Sobald du dann allein auf dem Zimmer bist, kannst du dir ja ausmalen, er wäre bei dir. Dann zeigst du ihm mit deinen Fingern den Weg und alles Sonstige. Das ist wahrscheinlich auch viel befriedigender, als wenn er mit seinen tollpatschigen Händen an dir fummelt und rumknetet!“

„Aber fremde Haut zu fühlen, ist doch auch schön... Außerdem küsst er ganz gut. Erst sanft, denn fester. Und auch nicht zu nass... Naja, schon gut, schon gut. Vielleicht spiele ich ja das Mädchen aus gutem Hause und mache die Fliege.“, maulte sie sich selbst an.

Auch Michael waren Zweifel gekommen. Diese Susi hatte ihn in ihren Bann geschlagen. Ihn mit ihrem Körper und ihrer handgreiflichen Sanftheit verführt. Aber auf was hatte er sich da eingelassen? Er wusste nichts über sie. Warum hatte sie sich gerade ihn ausgesucht? Was wollte sie von ihm? War das alles am Ende doch kein harmloser Flirt? Und wenn es zu mehr käme? Wo wollte er auf die Schnelle Kondome herbekommen? Er war doch ohne alle Hintergedanken und Erwartungen hierher gefahren. Sollte er am Ende für etwas verantwortlich gemacht werden, das schon vorher entstanden war?

In diese Gedanken und Fragen hinein löste sich Susis Hand und glitt vorsichtig unter seinen Bademantel. Verspielt strich sie über seinen Bauch. Scheinbar ziellos. Doch im Grunde suchte sie etwas, das sich in dieser Gegend befinden musste. Allein, Michi hatte sich zurückgezogen. Aus Erfahrung wusste er, dass entweder er denken und Entschlüsse fassen konnte oder Michaels Gehirn. Und wenn er das übernahm, war Michael danach zunächst zwar höchst befriedigt, grantelte aber oft schon wenig später, weil ihm die Konsequenzen lästig waren. Michi überließ daher lieber dem Gehirn das Denken. Sollte es zu falschen Schlüssen kommen, hatte er immer noch seine Möglichkeiten, diese zu korrigieren. Als Susis Hand vom Nabel zu dem Lockenhaar darunter vordrang und anfing, sich Strähnen um die Finger zu wickeln, schien Michi endlich der richtige Moment gekommen, sich ins Bewusstsein vorzudrängen. Er richtete sich auf und strebte Susi eilig entgegen. Bald trafen sie sich. Sofort umschloss Susis Hand ihn freudig, drückte und streichelte ihn. Michis Freude darüber, wieder Zuwendung zu erhalten, ließ ihn unversehens weiter anschwellen und sich mächtig aufrichten.

„Tut mir leid. Ich habe deinen Michi in den letzten Minuten ganz vernachlässigt!“, flüsterte Susi, streifte die Kapuze von Michis Kopf und drückte Michael einen langen Kuss auf die Wange. Michael drehte sich Susi zu, aber sie lag schon wieder mit weiter als vorher geöffneten Beinen auf dem Rücken, spielte mit Michi und sah unschuldig zu den Wolken hoch.

Als Susi Michaels Hand frei gegeben hatte, war diese sofort unter ihren Bademantel geschlüpft. Sobald Michael ihre Haut berührte, hielt er inne. Deren sanfte Wärme löste allein schon Glücksgefühle in ihm aus. Ganz vorsichtig streichelte die Hand über den feinen Samt. Hin und her, langsam tiefer gleitend. Bei Susis Kuss hatte sich ihr Bademantel weit geöffnet und für Michael den Blick auf ihre wunderschönen braunen Brüste mit den langsam wieder erigierenden Nippeln frei gegeben. Seine Hand hatte in diesem Moment auch das kleine schwarze Dreieck erreicht. Den Wegweiser in ein Tal, das sich erweiterte, als sie sich zurücklegte. Michael tastete sich zum ersten Mal vor zu der Stelle, die Susi im Wasser und dann in der Sauna für ihn als Blickfang dargeboten hatte. Erst schüchtern, dann immer mutiger bahnten sich die Finger den Weg zwischen Susis Schenkel, an den Anfang des Spalts, den er schon geöffnet gesehen hatte und nun sich wieder öffnen fühlte. Er verharrte am Eingang und massierte ganz sanft die härter werdende Knospe. Folgte dann der Nässe. Umkreiste sie auf dem weichen, ihm leicht entgegen zuckenden Rand. Fühlte die vollen Lippen. Versank zwischen ihnen. Ein Finger, zwei Finger krümmten sich hinein, tasteten nach den empfindlichen Punkten und rieben innen und außen zugleich.

Während dessen umschmeichelte Susi Michis Glatzkopf. Drückte ihn leicht mit Daumen und Zeigefinger, was Michi dankbar mit einem Auf-und-Ab-Wippen quittierte. Erkundete seine ganze Länge. Kraulte seine Knollenwurzeln bis in die Spalte dahinter. Fühlte, wie Michi die fürsorgliche Behandlung mit weiterem Wachstum und zusätzlicher Kraft erwiderte. Spielte in ihrem Übermut auf ihm Klavier. „Alle meine Entchen“ zuerst. Dann „Ihr Kinderlein kommet“. „Dumme Gans! Was wird er von dir denken?“, rief sie sich zur Ordnung und wechselte abrupt zu „Im Frühtau zu Berge“. Kehrte zurück zum Glatzkopf, auf dem sie nun einen ersten Tropfen Frühtau vorfand. Verrieb ihn über die Glatze. Spürte, wie sie dadurch noch weicher, noch samtiger, noch verführerischer wurde.

Jeden Druck ihrer Finger beantwortete Michael wie ein Echo durch das Spiel seiner Finger. Er presste die Pobacken zusammen und schob so Michi nach oben, hinein in Susis Finger. Deren Becken hob sich ebenfalls, so dass Michaels Finger wie von selbst noch tiefer in ihre weit klaffende Spalte glitten.

Michael wandte den Kopf zu Susi. Sie hatte die Augen geschlossen. Ihr Gesicht strahlte von innen heraus. Voll konzentriert auf die Wärme in ihrem pochenden Schoß, auf die in ihr hoch brandende Lust. Sie gab sich ihr rückhaltlos hin. Genoss sie. Kostete sie voll aus. Wollte, dass sie nie enden würde. Verlangte nach seiner Nähe, nach dem Miterleben seiner Lust. Einem gemeinsamen Höhepunkt.

„Ich kann mich doch hier nicht auf ihn setzen und meine Lust laut herausschreien!“, durchfuhr es Susi. Die Vernunft siegte nach kurzem innerem Ringen. Susi überwand sich und zog, innerlich weinend vor Wut und Enttäuschung, abrupt ihre Hand zurück, sprang auf und ließ ihren Bademantel auf die Liege fallen. Schwer atmend, mit einem von Lust verklärten Gesicht lehnte sie sich gegen die Seitenwand der Hütte.

Michael blickte verstört zu ihr auf. Er sah ihre schwellenden Brüste, die durch die über sie hinausquellenden dunklen Höfe und die scharf in die Luft stechenden Nippel noch begehrenswerter wurden, aber in diesem Moment unerreichbar hoch über ihm schwebten. Er sah ihren vorgewölbten glatten Bauch. Ihre kantigen und doch weichen Hüften. Die fleischigen Lippen zwischen den gespreizten Schenkeln. Er fühlte deren Nässe noch an sich kleben und leckte gierig seine Finger. Sein Blick folgte den Falten der durch Lust angeschwollenen Lippen und bohrte sich, wie vorher seine Finger, hinein in das rosa Loch dazwischen.

„Komm mit ins Wasser!“ Susi flüsterte mehr, als dass sie sprach. Ihr Blick flehte ihn direkt an, der Aufforderung zu folgen. Schelmisch fügte sie an: „Wenn wir hier ins Wasser schlüpfen, kann auch keiner deinen strammen Michi sehen!“ Noch einmal lockte sie wie eine Sirene: „Komm!“

Der junge Frauenkörper mit seinem hellen Braun, dem Haselnussbraun der verführerischen Augen, dem Hellrot der Zunge zwischen den weißen Zähnen, deren Agilität er noch immer in seinem Mund fühlte, dem Dunkelrot mitten auf den Brüsten, den schwarzen Haaren und dem ebenso schwarzen dreieckigen Wegweiser, dem Zartrosa zwischen den etwas dunkleren Lippen, die aus dem Spalt zwischen ihren Beinen herausquollen und denen er gerade noch Zuckungen der Lust entlockt hatte – für Michael war dies ein Bild, das wunderschön gegen das verwitterte Braun der Hüttenwand abstach. Ein verlockendes Bild. Mehr noch: der Inbegriff der Geilheit. Michael besaß nur seine Augen als Kamera, um es festzuhalten. So schloss er sie, um es ganz zu verinnerlichen. Als er sie wieder öffnete, sah er nur die Hüttenwand. Susi war lautlos verschwunden. Michael hörte nur noch das leise Platschen eines Körpers, der sich ins Wasser fallen ließ.

Verschämt sah sich Michael um, ob sie beobachtet worden waren. Aber er entdeckte niemanden. Rasch stand er auf und warf von hinter der Hütte seinen Bademantel auf die Liege zurück. Dann drehte er sich um und ließ sich in das warme Wasser hinab, vorsichtig, auf gebührenden Abstand zwischen seinem Körper und dem rauen Beckenrand bedacht. Im klaren Wasser des Beckens blieb Michael nahe am Rand stehen, eine Hand unter Wasser. Von der Beckenmitte hörte er Susis helles Lachen. Sie amüsierte sich königlich, wie er schamhaft darauf bedacht war, seinen aufrechten Michi vor fremden Blicken zu schützen. Mit einigen kräftigen Zügen schwamm sie zu ihm, stellte sich vor ihm auf die Zehenspitzen und zog mit beiden Händen seinen Kopf zu ihren Lippen herunter.

„Du bist so süß, wenn du deinen Michi beschützt. Und ich finde es ganz toll, dass du nur mich an ihn ran lässt!“, strahlte sie ihn an und gab ihm einen intensiven Kuss. Mit der Linken griff sie unters Wasser, umfasste Michi mit der Faust und spielte mit den Fingern auf ihm wie auf einer Flöte. Michael hielt den Atem an, erwartete mehr. Doch schon war Susi wieder drei Meter von ihm entfernt. Sie spielte „tote Frau“ und bot dabei sehr lebendig den Hügel mit dem Dreieck und den heißen Lippen seinem Blick dar. Langsam paddelte sie mit weit gespreizten Beinen auf ihn zu. Kurz bevor er sich vorbeugen und seine Zunge zwischen diese Lippen eintauchen konnte, klappte sie nach unten und schlang ihre Beine um seinen Körper.

Das Gefühl, ihre Haut wieder auf seiner zu fühlen, ließ Michael alles um sich herum vergessen. Mit geschlossenen Augen genoss er den Druck ihrer festen und doch so weichen Brüste und das leichte Reiben ihrer Nippel an seiner Brust. Er presste sie an sich, als wolle er sie nie mehr los lassen. Michael küsste die Beuge ihres Halses, Susi züngelte in seinem Ohr. Das Kitzeln versetzte seinen Körper in unruhige Zuckungen. Ihre Münder fanden sich. Wie in der Sauna erkundeten sich ihre Zungen, verfolgten sich, rangen miteinander, verloren sich, nur um sich wieder zu finden und das Spiel von vorne zu beginnen.

Langsam griff Susi unter sich, richtete Michi zurecht und glitt dann an Michaels Bauch nach unten. Michi jauchzte auf, als sich weiche Lippen um seinen Kopf schmiegten und ihn in seiner ganzen Länge verschlangen. Er reckte und streckte sich vor Freude. Tauchte genüsslich ein in einen der Orte, an denen er sich am wohlsten fühlte. Umso mehr erschrak er, als er wieder Wasser um sich spürte, mehr und mehr. Er wollte da doch nicht heraus. Aber Susi zog sich an Michael hoch, bis ihre heißen Lippen Michis Köpfchen liebkosen konnten. Dann ließ sie sich wieder hinunter sinken, genoss, wie Michaels Haar an ihrer harten Knospe entlang kitzelte. Michi füllte sie ganz aus. Sie weitete sich, bis es nur noch angenehm war und nirgends schmerzte. Dann ließ sie Michaels Nacken los und warf ihren Oberkörper zurück. Michael stützte mit einer Hand ihren Rücken und streichelte mit der anderen über ihre Brüste. Zwirbelte ihre verlangend aus dem Wasser ragenden Nippel. Küsste sich an ihrem Bauch hoch, bis seine Zunge die Höfe lecken und die Zähne an den Nippeln knabbern konnten.

Wellen der Lust durchliefen Susi. Ihre Brüste standen in Flammen. Ihre inneren Muskeln umspielten Michi. Er zuckte immer wieder in ihr und rieb gegen ihre verborgenen Nerven der Lust. Sie drückte ihre Knospe gegen Michael. Presste ihre Pobacken zusammen, um den Druck zu verstärken. Entspannte sich. Presste wieder. Dieses kleine Reiben ließ ihre Lust noch weiter anschwellen. Sie gab sich ihr voll hin. Aber sie wusste zugleich, dass sie bald vollends die Kontrolle über sich verlieren würde. Nur noch vor Lust stöhnen würde. Die Lust hinausschreien würde, bis alle Saunabesucher um sie herum stünden und sie bestaunten. Rasch warf sie sich Michael an den Hals und schmiegte ihre Brüste wieder an ihn. Sie schien ihm das Gefühl vermitteln zu wollen, bei ihm Anker geworfen zu haben. So standen sie kurze Zeit und wagten es nicht, sich zu rühren.

„Ich wollte, ich könnte mit dir allein sein!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Ein flüchtiger Kuss noch, dann warf sie sich nach hinten, stieß sich mit Füßen an der Wand ab, schwamm mit wenigen Zügen zum Beckenrand, stemmte sich geschmeidig hoch und verschwand zwischen Hütte und Gebüsch.

Zurück blieb ein völlig perplexer Michael. Er verstand die Welt nicht mehr. Nur langsam fand er zurück in die Realität des Entspannungsbeckens. Ein Glück, offenbar hatte niemand sie beobachtet. Scheinbar ohne Hast ging er seinerseits zu der Stelle, an der Susi entschwunden war. Als er sich herausstemmte, achtete er wieder darauf, dass sein Michi nicht gegen den Beckenrand schrammte. Im Bademantel schlenderte er, ganz entspannter Saunagänger, zum Gebäude zurück, suchte dabei aber unruhig mit den Augen nach Susi. Sie war nirgends zu sehen. Er strich durch die Räume, sah unauffällig durch die Glastüren der Saunen. Nirgends tauchten die kurzen schwarzen Haare auf. Oder der ihm schon vertraute braune Körper. Nichts.

Niedergeschlagen hielt Michael seine Marke an den Automaten und durchschritt die Schranke zum Hotel. Er erinnerte sich an seine Gedanken auf der Liege. So etwas wie Erleichterung kam in ihm auf. Wiewohl: Susi hatte ihn mit ihrer Unbekümmertheit und ihrem Übermut fasziniert. Hatte er sich am Ende in sie verliebt? Michi war noch immer von ihr begeistert, ließ aber zunehmend den Kopf hängen, verlor die Hoffnung auf eine Fortsetzung.

Resigniert sah Michael in der Hotelhalle in die Runde. Nichts. Susi blieb unauffindbar.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Ja, mir würde es auch gefallen, wenn es weiterginge.

Evi Apfel (07.02.2010)

Mir gefällt dein Erotikhumormix auch sehr gut. Die Beiden sind goldig. Wäre echt jammerschade wenn der arme Michi äh...Michael ganz alleine bleiben müsste.

doska (06.02.2010)

Ich glaube fast, die beiden treffen sich doch noch. Aber ich
weiß nicht, was dann so alles passiert...


klaus60 (06.02.2010)

Was, schon Schluss? Die Geschichte geht nicht mehr weiter? :((
Dabei hat sie mir doch so gefallen. Süßes erotisches Kapitel. Aber vielleicht kann dich ja Michael noch überreden, seine Susi wiederzufinden:))


Petra (04.02.2010)

@ rosmarin und @Jochen: Freut mich mal wieder, dass es
Euch gefallen hat. Soweit ich festgestellt habe, hat sich Susi
abgesetzt und ist verschwunden. Ich glaube nicht, dass sich
die beiden noch einmal begegnen. Ist wohl auch besser so.
Denn wenn Susi allein mit Michael und Michi wäre - da
würde wohl zu viel Erotik passieren...


klaus60 (04.02.2010)

Ist ja direkt niedlich, die Sache mit dem großen Michael und dem kleinen Michi. Und obwohl es ja vielleicht nur eine erotische Geschichte sein soll, hat sie doch etwas Romantisches. Ich hoffe doch sehr, dass diese Geschichte noch weitergeht?

Jochen (03.02.2010)

hallo, klaus, das ist ja ein wirklich schönes kapitel. und alles ist so bildhaft und detailliert beschrieben. bin gespannt auf die fortsetzung, die ja unweigerlich kommen muss.
im vorletzten satz fehlt das er.
hier kommen ganz liebe grüße von


rosmarin (02.02.2010)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Entspannung am Abend  
Der alte Nikolaus - reloaded  
Ein neues Spiel  
Nikolaus, ziemlich verzweifelt  
Rote Lippen  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De