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7 Seiten

Tillas Fantasien

Kurzgeschichten · Für Kinder
Sommermärchen

Tillas Fantasien IV

Tilla im Garten bei Tante Mine



Nach dem gemütlichen Kaffeeplausch wollte Tilla dann unbedingt in den Garten von
Tante Mine …

"Darf ich jetzt in den Garten spielen gehen, Mutti?"
"Ja, das darfst du, Tilla."
"Tolllllll ... endlich", wie ein Blitz rannte Tilla in den Garten.
*
"Aber pass auf, der Garten ist ziemlich zugewildert, ich hatte die letzten Monate nur wenig Zeit,um ihn einigermaßen in Ordnung zu halten, mein Kleines", sagte Tante Mine noch ermahnend zu Tilla, bevor Tilla weiter ungestüm losstürmte.
"Und gib „Acht“ auf den Gartenteich, fall … nicht hinein, Tilla!"
Im Laufschritt antworte Tilla noch zur Beruhigung der Tante:
"Ja, machhhhhhhhh ich! Ich passe auf, Tante Mine."
**
Tilla konnte es nicht glauben, wie sehr sich der Garten von Tante Mine verändert hatte.
Es sah aus wie in ihrem Dschungelbuch. Und Tilla machte sich Gedanken darüber,
ob nicht gleich ein Äffchen oder gar ein großer Löwe durch das Dickicht kommen könnte.
Doch es tat sich nichts.
Tilla tastete sich ganz vorsichtig immer tiefer in den Garten hinein.
Natürlich hatte sie die ermahnenden Worte bezüglich des Gartenteiches nicht vergessen.
Tilla hörte plötzlich ein Stimmengewirr. Die Stimmen kamen aus allen Ecken und Winkeln des verwilderten Gartens und nur Tilla konnte diese viele Stimmen hören, verstand aber nicht sogleich, was gesprochen, gerufen, gepiepst, gewispert, gemurmelt, geflötet oder gar gebrüllt wurde.
Eine ganze Tierschar verschiedenartiger Tiere wohnte da im Garten von Tante Mine.
***
Voller Bewunderung beobachtete sie eine kleine Biene beim Nektarnaschen, wie sie noch laut schmatzend ihr Bienenvolk herbei rief.
Oh, das war bestimmt das Naschbienchen ,ganz bestimmt ..., dachte Tilla.
***
Eine Haselmausmama rannte blitzschnell an Tilla vorbei zu ihren Kindern.
Ihr Nachwuchs, die Mausekinder, hatte sich geordnet in einer Mause-Kette aufgestellt,
jedes Mäuschen hatte das Mäuseschwänzchen des Vordermäuschens im Mäulchen, bereit zum Gartenspaziergang.
Die Haselmausmama setzte sich wie eine Lokomotive an den Anfang des Zuges. Sie hatte nun alle ihre Mäuschen im Schlepptau. Einfach drollig, dachte Tilla, als sie die kleine Mausefamilie sah.
"Heh, heh - mach mal Platz, steh hier nicht im Wege rum", rief die Mäusemama!
"Hier kommen wir, das sind Flipp, Flapp, Tipp und Zapp ... aus dem Weg!"
Tilla staunte, sie glaubte sie habe sich verhört, doch da rief die Mausemutter wieder: "Ausssssss ... dem Weg, zur Seite, weg, wir kommen.
Geh bitte mal rüber, hier gilt Links- vor Rechtsverkehr, auf den Naturstraßen gibt es eine andere Verkehrsordnung, äh, Verkehrsvorschrift, die wir Tiere hier beschlossen haben, also bitte, mach Platz!"
Wenn ich, das Mutti erzähle, was hier in Tante Mines Garten abgeht, sagt sie bestimmt, ich sei verrückt und behauptet, dass es so was nicht gebe.
***
Und es gab noch sooooo viel zu entdecken. Ssooooo viele Tiere, die sie sonst nur aus ihren Büchern kannte.
Und Tilla hüpfte weiter in den Garten
***
Plötzlich hörte Tilla ein leises Rascheln und siehe da, es kam ein Igel unterm Laub hervorgetappst, mit einem Stückchen Erdbeere quer im Schnäuzchen.
"Ach, wie putzig. Wie siehst du denn aus?", rief Tilla ganz begeistert. "Wie heißt du denn?", fragte Tilla neugierig, doch sie bekam keine Antwort.
"Na warte, das finde ich aber nicht nett. Wenn man was gefragt wird, sollte man doch so höflich sein und antworten. Das sagt Mutti auch immer … hat deine Mutti dir das nicht beigebracht!?
Willst du mir nicht deinen Namen sagen?", startet Tilla einen erneuten Versuch, um doch noch ihre Neugierde bezüglich des Namens zu stillen.
"Dann eben nicht", meinte Tilla etwas enttäuscht.
Doch sogleich kam ihr die zündende Idee, wie sie dem Igel die Antwort auf ihre Frage entlocken könnte.
Ich kitzele ihm den Namen schon heraus,die Antwort … seinen Namen, wird er mir dann bestimmt verraten, dachte Tilla.
Mutti kitzelt auch immer alles aus mir heraus, wenn ich mal keine Antwort geben möchte.
Tilla suchte sich einen kleinen Zweig auf dem Boden und versuchte den Igel zu kitzeln …
Und da, blitzschnell verwandelte sich der nicht sprechen wollende Igel in eine Stachelballkugel.
"Na, du bist aber stachelig und gelenkig", sprach sie ihm sofort ihre Anerkennung aus und fasste vorsichtig das Stachelkleid des Igels kurz an.
Mit der Bemerkung, dass er wohl das wandelnde Stecknadelkissen von Tante Mine sei,
ließ sie ihn dann letztendlich doch in Ruhe.
***
Da sah Tilla die vielen bunt gemusterten verschiedenartigen Schmetterlinge im Garten.
Als sie die so leicht herum- flattern sah,
kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus … Kohlweißling, Zitronenfalter, Fuchsschwanz, Pfauenauge … flogen um Tilla herum.
Tilla sah dies als eine Aufforderung und Einladung zum Fangen spielen an.
"Guckt mal - da ist ein kleines Menschenkind",
riefen sie aufgeregt durcheinander, "sollen wir mit dem Menschenkind Fangen spielen?" Und da hörte Tilla ein begeistertes "Jaaaa, das wollen wir tun.
Fangen spielen, Fangen spielen …" schallte es wie ein Echo im Garten wider.
Voller Begeisterung und fröhlich, mit einer unermüdlichen Energie sprang Tilla hinter den Schmetterlingen her. Bis sie das Fangenspielen leid war, da sie den Schmetterlingen so schnell nicht folgen konnte und sie sich als Verlierer sah.
Da es den Schmetterlingen Spaß machte, flogen sie weiter laut kichernd um Tilla herum. Es war für sie eine riesige Freude, Tilla so zu necken.
Um Gewinnen oder Verlieren gehe es beim Fangespielen eh nicht, meinten sie versöhnlich zu Tilla, es geht nur ums Spaß haben …
***
Da bemerkte Tilla plötzlich ein kleines silbern glänzendes, schleichendes, schlängelndes Tier.
Oh, so ein Tier habe ich noch nie gesehen,
das ist bestimmt ganz wertvoll mit dem vielen Silber auf dem Rücken, durchfuhr es Tilla, die noch immer die schlängelnden Bewegungen des Tieres staunend beobachtete.
„Na, wer bist denn … du?“, fragte Tilla.
"Ich", antwortete das sich weiter vorwärts schlängelnde Tier," ich bin Olli, die Blindschleiche."
"Hallo Olli, schön dich zu sehen",und Tilla sprang sogleich zur Seite,damit Olli an ihr vorbei schlängeln konnte.
***
Eine Eidechse raste plötzlich blitzschnell an Tilla vorbei, doch Tilla war der Meinung, dass das so nicht gehe. Sie wollte auf das Tierchen ein Auge werfen können, bevor dieses Reißaus nehmen würde vor dem Fremdling heute in Tante Mines Garten …
"So geht das nicht", beschwerte sich Tilla,
laut mit sich selbst redend.
"Komm zurück und lass dich anschauen, aber dallllllli … ich möchte dich sehen."
"Mich …", kam da verdutzt eine rauchige Stimme.
Ebenso blitzschnell kam die Eidechse zurück gerannt.
"Guten Tag, ich bin Tilla und Du?"
" Ich bin Fred, bis dennnnne, Tilla, ich muss weg."
Und weg war Fred.
***
Tilla schlenderte weiter interessiert in Tante Mines Garten herum und wurde nicht müde, alle Tiere zu beobachten, was da zum Beispiel krabbelte, was da herumlief, was da herumflog , was da herumkroch und was sich da herumschlängelte.
***
In diesem Moment konnte Tilla ein lautes Krächzen und Stöhnen hören. „Ei - was machst du denn für ohrenbetäubende Töne …?“, fragte Tilla eine vorbei kriechende Schnecke.
"Na, du stellst aber Fragen.Wenn du dein Haus auf dem Rücken mitschleppen müsstest, wärest du auch geschafft, glaube mir."
"Ja, das ist wohl so, da hast du Recht – doch mein Onkel Paul, der hat auch ein Haus, das er überall mit hinnimmt! Das heißt „Hausemobile“ Das hat noch vier Räder dran … Er hat es leichter als du, das muss ich ehrlich zugeben."
***
Und Tilla hüpfte weiter in den Garten-Dschungel von Tante Mine, immer weiter und weiter hinein …
***
Tilla lauschte andächtig dem „Grillen-Sommer-Orchester“, blickte dem Grashüpfer hinterher, der noch im Vorbeihüpfen Tilla zurief, dass er Emil sei. "Na, du kannst aber hüpfen Emil … ich kann das nur auf dem Trampolin.
Toll wie du das machst so von Grashalm zu Grashalm, Respekt würde da auch Mutti sagen …!"
***
Sie staunte und schaute mit großen Augen - als ein kleiner, dicker Käfer eine riesengroße übel stinkende Kugel vor sich her schob.
"Hallo, du da", rief Tilla, "wer bist du denn und was schiebst du so vor dir her - das stinkt ja ekelig!"
"Ich, ich, ich, ich bin Malle,der Käfer und habe mal eben das Klo geputzt",
stotterte er geniert" … man muss ja alles selber machen und sauber halten …
"Das ist aber gut, dass du so reinlich bist, Malle. Tilla lobte Malles Putzeinsatz und überlegte schuldbewusst, dass sie ihr Prinzessinnenzimmer auch mal wieder aufräumen müsse.
Aber das hat noch Zeit ... es riecht ja noch nicht, schmunzelte Tilla!
***
Da drang urplötzlich ein schriller „Kommando-Ton“ an Tillas Ohr.
"Und eins, und zwei, und drei, und vier - , sind alle zum Einsatz endlich hier!?"
Direkt vor Tillas Füssen stellte sich eine Ameisenarmee auf und hob auf Kommando des Ameisengenerals gemeinsam eine reife Birnenschale zum Abtransport hoch …
"Abbbbbbbbbbbb zur Armeisenhaufenburg und einlagern", schallte wieder der schrille
Kommandoton des Ameisengenerals durch die Wiese,
dass sich die Grashalme bogen und Grashüpfer Emil sich nicht mehr richtig festhalten konnte und vom Grashalm purzelte.
***
"Plötzlich ein Gegröle, ich hab einen Schuh verloren, wo ist mein Schuh?
Schuh vom linken Beinchen 305 fehlt." Tilla stutzte, Schuh von Beinchen 305, als neben Tilla der Feuersalamander Gisbert mit seinem eidrucksvollen Farbmuster auf der Haut, in den Farben leuchtendes gelb und glänzedes schwarz, auftauchte und sich mit den Worten vorstellte: "Ich bin Gisbert. Das passiert dem Tausendfüßler Tapsi tausendmal am Tag, da musst du dich nicht sorgen, der hat das Malheur „Schuheverlieren“ bestens im Griff,
weil er stets Ersatzschuhe dabei hat!"
"Oh, wie praktisch", meinte Tilla und bewunderte die gute Koordination der tausend Füße von Tapsi, dem Tausendfüßler.
***
In diesem Augenblick flog eine kleine Blaumeise über Tilla hinweg und rief: „Ich bin Bille … und du bist Tilla, habe ich gehört …! schöööööööön, dass du uns hier in unserem paradiesischen Garten besuchst!“
Und weg war Bille.
Doch sie kam noch einmal zurück geflogen, mit dem Hinweis für Tilla, wo sie die dicksten Regenwürmer finden könne. Doch sie solle sie nicht alle aufessen, da sie selbst noch welche für ihre Jungen Lugi, Tiffi, Moni und Evi benötigen würde … die gerade besonders im Wachstum seien und sie enorme Probleme habe, diese alle satt zu bekommen, da sie ständig die Schnäbel weit aufreißen würden …
***
In diesem Moment drückte sich nur durch seine Muskelkraft, durch strecken und zusammenziehen, ohne Arme und Beine aus einer kleinen Matschpfütze ein Regenwurm heraus.
"Das kannst du aber gut", staunte Tilla.
"Wer bist denn du? Ich heiße Rine-Regenwurm", antwortete der Regenwurm gehetzt ...
"Dank dir Tilla für deine anerkennende Worte, ich kann nicht lange bleiben.
Blaumeisen Bille ist auf Futtersuche für ihre Brut … ich muss gleich wieder ins Erdreich abtauchen."
"Na, dann Tschüssss Rine."
Und Tilla sprang weiter fröhlich in den Garten
hinein …
***
Da hörte Tilla eine fürsorgliche Stimme aus der alten Weide. "Also ihr Lieben", meinte Mama Siebenschläfer zu ihren Jungen, kuschelt euch schön zusammen, haltet jetzt euren Mittagsschlaf, damit ihr schneller groß werdet. Und heute am frühen Abend gehen wir dann und genießen unsere alltägliche Nachtwanderung", fügte Mama Siebenschläfer ebenso fürsorglich hinzu. "Ach so, und noch was, meine Lieben, mit den Gartenschläfern, den Stoffels, wird nicht herumgezickt, gezofft oder gar gestritten", ermahnte sie ihre lieben Kleinen.
***
Gleichzeitig hörte Tilla ein piepsendens Rufen aus einer Astgabelung, in der sich ein wunderschönes Nest vom Vogelbauer-Architekten-Büro Spatz befand.
"Na, ihr kleinen Schreihälse", meinte Tilla, die über das Gepiepse der kleinen Blaumeisen belustigt war. "Wer hat noch keinen Wurm von der Mutti Bille
bekommen ...? "
"Na, wer wohl? Lugi, Tiffi, Moni und Evi – alle satt, na dann guten Appetit und Mahlzeit! Und einen lieben Gruß an Mama Bille."
***
Tilla brach sich ein Stöckchen vom Haselnussstrauch ab und bahnte sich den Weg weiter in Tante Mines Wildwuchs-Paradies mit seinen vielen Bewohnern. Vorsichtig stocherte Tilla in das unwegsame Gartengelände, um nicht in den Gartenteich zu plumpsen, als sie eine wunderschöne Blume sah. "Ohhhhhhhhhh, ist die schön."
***
"Heh’ … du da …mit den großen Füßen, pass auf, tritt mir nicht mein gewebtes Herz für meine liebste Meta kaputt. „Ohhhhh, wie schön ist das denn!“,
rief Tilla freudig aus.
Schnell zog sie ihren Fuß zurück und betrachtete das kunstvoll gewebte Herz.
"Hallo, ich bin Tilla und wer bist du?"
"Ich bin der Spinner-Theo und das Herz hier habe ich für meine liebste Meta gewebt."
"Das ist ja fast schon ein Kunstwerk, Theo", lobte Tilla Theos Spinnennetz. "Da wird sich deine Meta aber freuen", meinte Tilla und betrachtete mit Bewunderung das für Meta selbst gesponnene Herz, Marke Handmade aus Tante Mines Gartenparadies.
"Zeig mir mal, wie du das machst", Theo.
"Vielleicht kann ich das Weben auch mal probieren, dann webe ich auch so ein herrliches Herz für meine Mutti … und natürlich auch für Tante Mine."
Doch da gab Spinner-Theo Tilla gleich zu verstehen, dass sie doch um einiges zu schwer sei, um so ein lockeres Spinnenherznetz zu weben, da sie unmöglich so flink über die Spinnenfäden flitzen könne wie er, der stets leichtfüßig die Spinnenbahnen weben könne.
"Dafür bist du, entschuldige, wenn ich das so sagen muss, einfach zu dick – entschuldige, einfach zu schwer … "fügte Theo verlegen hinzu.
***
Doch Tilla hörte die Worte von Theo schon nicht mehr, denn Tilla sah eine herrlich schillernde, in allen Regenbogenfarben schimmernde Libelle, vorbeigleiten. Und Tilla huschte, sofort begeistert über den Flügelglanz der Libelle, hinterher dieser her.
Gerade, als die schillernde Libelle erneut vorbei flog und auf einer wunderschönen Blume landete, sie sich dann ihre Beine vom anstrengenden Flug massierte und ausstreifte, hüpfte Tilla begeistert in Richtung der Wunderblume hin …
***
Die pflücke ich für Mutti, Tante Mine hat bestimmt nichts dagegen!
**
"Nein, die ist nicht zum Abpflücken, die bleibt hier …", hörte Tilla die helle Stimme der Libelle.
"Na gut, aber wenn du wieder wegfliegst …,
dann hole ich sie mir, ÄTSCH …",
rief Tilla der Libelle lachend zu.
Da antwortete die Libelle ganz keck:"Dann bleibe ich eben hier auf der Blüte sitzen, getrau dich mal sie abzupflücken …!
Du nimmst mir meine Blüte nicht weg",
sprach die Libelle …, erneut zu Tilla.
*
Von allen Erlebnissen in der Gartenwelt tief beeindruckt, wurde Tilla allmählich schläfrig. Sie legte sich unter den alten Birnbaum, blinzelte den Sonnenstrahlen, die durch die Blätter schienen, entgegen, behielt die Blüte mit der Libelle im Blickwinkel und …
schlief mit dem Grillengesang, den sie noch im Ohr hatte, ein … und träumte …
 
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Kommentare  

Sehr schön. Zu schade, dass diese kindlich-unbefangene Neugier so vielen Erwachsenen abhanden gekommen ist.

Crazy Diamond (13.02.2011)

@doska, danke fürs lesen und danke für deinen kommentar.
Viel zu oft vergessen wir diese kleinigkeiten aus unserer kindheit.
Doch wir erinnern uns später,
(im alter) wieder daran und träumen davon - da bin ich mir sicher ...

Beste grüße Elisabetha


Elisabetha (06.08.2010)

War wieder schön. Da möchte man sich wie Tilla ins Gras legen und träumen und wieder Kind sein.

doska (03.08.2010)

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