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7 Seiten

Tilla träumt

Kurzgeschichten · Für Kinder
Und Tilla träumt … im Garten von Tante Mine


Tilla und die Seerose


Tilla träumte, dass sie sich geschwind auf den Weg zur wunderschönen weißen Blume machen würde, falls die Libelle ihre Sitzblockade beenden würde …
Für diesen Fall wollte Tilla doch gleich zur Stelle sein, um erneut ihre Besitzansprüche bezüglich der Wunderblume geltend machen zu können.
***
Tilla freute sich, dass sie sich nun endlich zur wunderschönen Blume vorpirschen konnte, immer noch aus dem Augenwinkel die Libelle bei ihrem Abflug zu Nachbars Garten beobachtend …
Dann endlich …,mit einem Satz, war sie bei der heiß begehrten wunderschönen Blume.
Mit ausgestreckten Händen griff sie hastig nach dem Stängel der Blume.
Und gerade als sie, mit beiden Händen und mit einem heftigen Ruck, versuchte, die wunderschöne Blume abzupflücken, schrie sie eine furchterregende garstige Stimme laut durch den Garten, unbeherrscht und wütend, an.
"Was ist denn hier los? Seit Monaten herrscht hier eine friedfertige und herrliche Ruhe, so dass wir alle hier im Garten das schönste und unbeschwerteste Leben genießen konnten. Und heute haust und trampelt so ein Rabauke hier im Garten … herum! Hoffentlich kehrt hier bald wieder Ruhe ein!"
Tilla konnte nicht glauben, was sie da gehört hatte. Sie … ein Rabauke?
Nein, das hatte Mutti noch nie zu ihr gesagt.
"Wer erlaubt sich, mich so zu nennen, und wie kommt er dazu?"
"Ruhe, Ruhe … wie oft muss ich das denn noch sagen!Hoffentlich ist hier bald Ruhe…!"
Tilla sah sich verdutzt um, und sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie zog die Augenbraue hoch und blickte stirnrunzelnd erneut verwundert über dieses gar arge, garstige Geschrei um sich …
„Wer giftet hier nur so rum?“, überlegte Tilla laut.
´So nicht mit mir`, dachte sie.´Wenn hier was zu sagen, zu regeln oder zu besprechen ist … dann solle sich derjenige erst mal zu erkennen geben.
Alles andere ist … hinterhältig und gemein`, durchfuhr sie ein flüchtiger Gedanke an so viel Unhöflichkeit ihr gegenüber.
Tilla gab nun genauso lautstark Antwort und schrie zurück:
"Komm raus, du Feigling, zeige dich! Gib dich zu erkennen!"
***

Tilla ließ die wunderschöne Blume wieder los und wartete gespannt auf eine Antwort.
Und … da wackelte die wunderschöne Blume.
Ein pitsche-patsche nasser, glitschiger, schrumpeliger Frosch blickte mit großem offenen Maul und riesigen gelbgrünen Augen unter dem grünen Blatt hervor, das sich direkt unterhalb neben der wunderschönen Blüte von Tillas Wunderblume befand.
"Sag mal, du Göre, kannst du nicht ein bisschen leiser sein?
Erst rüttelst du wie eine Verrückte an unserer Kinderstube, so dass alle Kaulen und Quappen zu quaken anfangen und durch dein Gerüttel fast aus den Betten fallen und sich total erschrecken, dann brüllst du so laut rum, dass sie sich noch mehr ängstigen, und zu guter Letzt -
versuchst auch noch unseren Sonnenschirm über der Kinderstube zu klauen …
So geht das nicht …", meinte er und glaubte,
mit diesen vielen Worten noch mal die Situation seit Tillas Eindringen in sein Gartenteich-Paradies, dem Naturreservat von Tante Mines Garten,
zu umschreiben …
"Was, was …, was sagst du, da? Ich brülle doch nicht hier herum.
Und Kinderzimmer … habe ich auch keines gesehen und von welchem Sonnenschirm sprichst du überhaupt? Ich klaue nichts, das will ich dir aber ganz deutlich gesagt haben! Hier ist doch weit und breit kein Sonnenschirm! Ich sehe keinen Sonnenschirm", gab Tilla mit einem Achselzucken wiederholt zu verstehen. "Erkläre mir das bitte!
Ich warte … !" ,wurde Tilla nun etwas unleidlich. "Und wer bist du denn eigentlich, dass du glaubst, hier frech sein zu können und sich nicht einmal vorstellen zu brauchen … wo gibt es denn so etwas!"
***

"Ja, wenn du denn endlich Ruhe gibst, sage ich dir auch meinen Namen.
Ich bin Quatto Kaul, der Frosch, und passe gerade auf unseren Nachwuchs auf. Meine Frau ist Titsche Kaul, eine geborene Quappe …"
"Ach … daher haben eure Kleinen die Namen...Kaulen und Quappen“, rief Tilla spontan, belustigt über das Wortspiel.
„Ja, die Mädels heißen alle Quappe und die Buben heißen alle Kaule, is noch was …?“, fragte der Frosch genervt. "Ich habe keine Zeit, um mit dir hier unnötige Gespräche zu halten",maulte der Frosch erneut drauf los.
"Wie schon gesagt, ich habe heute Kinderaufsicht!Titsche wollte eben noch rüber zu Schulzes Teich, wie gesagt, ich hüte die Kleinen derzeit und sie besucht ihre Verwandtschaft und noch unsere Freunde, die Kröttes, in Sommers Garten. Wir wechseln uns bei der Kinderbetreuung immer ab.
Und jetzt geh wieder heim, verzieh dich", sagte Quatto erneut genervt und grantig, mit grimmigem Gesicht." Damit hier endlich wieder Ruhe einkehrt."
"Sei nicht so boshaft, das geht doch auch anders …", meinte Tilla und versuchte, den Frosch etwas versöhnlich zu stimmen.
***

"Schön, dass du fragst, wer ich bin, oder hast du gar nicht gefragt? Na, egal, also ich bin Tilla und heute bei Tante Mine zu Besuch!"
"Gut, Tilla, habe ich vernommen, habe ich verstanden, habe ich kapiert und jetzt Tschüssssssss…. Tilla!"
"Na gibt’s denn so was.Wie frech ist der denn?", schimpft nun auch Tilla über das Verhalten von Frosch Quatto. "So unhöflich ist mir ja noch nie jemand begegnet", dachte Tilla verärgert.´Mal sehen, ob ihm nicht doch noch ein freundlicher Ton zu entlocken ist …`, überlegte Tilla angestrengt.´Ich habs …` " Sag mal, Quatto, wieviel Quawappes hast du denn?"
"Nicht Quawappes,Tilla, Kaulquappen sind es", korrigierte Frosch Quatto Tilla sofort.
"Ja, richtig, Kaulquappen meinte ich auch. Ich habe mich lediglich versprochen", gab Tilla schmunzelnd zu verstehen.
"Na, so ungefähr fünfunddreißig."
"Was, so viele, so viel Nachwuchs – äh, Kinder habt ihr, du und Titsche!
Das macht aber eine Menge Arbeit! Da ist es wirklich gut, wenn ihr euch bei der Quappenbetreuung abwechselt. Mutti sagt immer - ich sei anstrengender als einen ganzen Sack Flöhe zu hüten. Meine Mutti wäre da bestimmt mit 35 Kindern überfordert und dann auch noch alle von meiner Sorte …"
***

"Oh, und was ihr da - an Kindergeld bekommt! Ja - da bekommt ihr aber echt vieeeeeeeeeeeel Kindergeld … "
„Äh, was, Kindergeld … wo gibt’s denn sowas?“, fragte Frosch Quatto.
"Bei uns daheim gibt’s das, Mutti bekam für mich Erziehungsgeld und jetzt Kindergeld, sozusagen für das „Tillahüten“.
"Quackalabab … so was brauchen wir hier nicht, hier haben wir alles vor Ort, was wir benötigen. Der Tisch der Natur ist für uns reichlich gedeckt."
Tilla blickte sich sofort um.
"Tisch, ich sehe hier keinen Tisch",gab sie Quatto natürlich gleich zu verstehen.
"Wie soll ich dir das erklären, das ist eben so", sagte Quatto, der Frosch, jetzt genervt.
"Sei nicht gar so garstig Quatto.Heute Abend bin ich wieder weg, da habt ihr den Garten wieder für euch!"
"Gut so", giftete Quatto hinter Tillas Rücken unaufhaltsam weiter, während Tilla geradewegs auf den Gartenteich weiter zuging.
***

Und gerade als sich Tilla umdrehen wollte, stolperte sie und fiel an den Rand des Gartenteiches, der ebenfalls zugewildert und bis dato nicht zu erkennen war.
Dabei rutschte Tilla ihre kleine goldene Haarspange, die ihre blonden Locken zusammenhielten, aus dem Haar.
Tilla versuchte, sie noch aufzufangen, doch vergebens, die Haarspange fiel in den Gartenteich.
"Quatto", rief Tilla laut," Schnell, hol mir meine Haarspange aus dem Teich!"
"Kind, Kind, Tilla, Kind, konntest du denn nicht besser Acht geben auf deine Haarspange!Ich bin doch nicht dein persönlicher Haarspangenaufpasser ...Ich bin doch nicht dein …, ich meinte nicht dein Diener, meinte ich", fügte Quatto beleidigt hinzu." Wo gibts denn so was - Quackalabab, Quackalabab und dreimal Quackalabab …!"
"Es wäre aber nett von dir, wenn du mal kurz zum Boden des Teiches abtauchen würdest - und nach meiner Haarspange suchen würdest", rief Tilla mit einem weinerlicher Klang in der Stimme Quatto zaghaft zu. "Die habe ich von einem guten Freund, meinem Freund Benedikt, geschenkt bekommen, es wäre zu schade, wenn ich oder vielmehr du die Haarspange nicht wieder finden würdest. Das würde mich sehr traurig machen, Quatto!
Bitte, bitte, bitte hilf mir, Quatto."

Quatto blickte grieskrämig drein, aber versprach Tilla dann doch, ihr beim Haarspangentauchen zu helfen.
"Dann will ich mal nicht so sein", sagte Quatto mit überheblichem Ton in der Stimme."Wenn du dann auch endlich verschwindest -
aus unserem kleinen Garten-Paradies, werde ich mal nicht so sein und dir bei der Suche deiner kleinen goldenen Haarspange „gerne“ behilflich sein.
Weck mir aber nicht schon wieder die Kleinen auf, verstanden, Tilla?"
Tilla sagte sogleich:"Das verspreche ich, bin auch ganz leise …!"

"Na, dann kommmm, Tilla. Halte die Blätter zur Seite, damit ich mehr Licht im Teich habe. Lass die Sonnenstrahlen mal kräftig durchscheinen und die Sonne den Teich ausleuchten."
"Oh ja, das ist eine prima Idee von dir, ich sehe den Boden des Teiches schon viel besser durch das Wasser", meinte Tilla lobend zu Quatto,"Das ist wirklich eine super Idee von dir, Quatto."
"Warte, Tilla, gleich ist es hell."
"Wir haben jetzt zu Hause auch „Warteleuchten“ … !
"Quackalabab, so etwas gibt es doch gar nicht, Tilla", gab Quatto zu verstehen.
"Doch, Quatto, wir haben Warteleuchten, wenn du das Licht anschaltest, musst du warten, bis es hell ist! Man muss ganz lange warten - bis sie leuchten, diese Warteleuchten. Es sind eben Warteleuchten.
Mutti sagt dann immer, es seien Engeriesparwartelampen und dass man sie abends anschalten müsse … damit sie beim Frühstück hell genug leuchten würden."
"Ach so", meinte Quatto dann, um dem Gespräch über Leuchten ein Ende zu setzen.´Bevor Tilla mir noch erzählt, sie hätten auch noch Birnen, die leuchten - Wo doch jeder weiß, dass das eine Obstsorte ist! - tauche ich mal lieber ab.
Und Quatto tauchte sofort weg …
***

… nach einer Weile kam mit der golden glänzenden Haarspange von Tilla wie eine Rakete aus dem Teich hochgeschossen und sprang auf den Rand des Teiches.
"Na, Tilla, was ist dir deine Haarspange Wert?"
Er hielt die Haarspange auf den Rücken und wartete gespannt, was Tilla ihm dafür bieten würde.
"Was gibst du mir im Gegenzug für deine wunderschöne Haarspange?", fragte Quatto listig und grinste, auf eine Belohnung hoffend, und hielt die Haarspange fest in seinen Händen.
"Nichts", antwortete Tilla," Man hilft nicht jemandem, um eine Gegenleistung zu erhalten …!" sagt Mutti immer."Man hilft sich gegenseitig, man bietet seine Hilfe an, ehrenhalber, uneigennützig und nicht,um etwas dafür zu erhalten!"
"Ach, ich bin da nicht so, ich hätte da schon gerne ein paar leckere Fliegen oder einen schönen dicken Regenwurm von dir zur Belohnung als Entschädigung, für meinen Einsatz in der Haarspangenwiederbeschaffungsaktion.Das habe ich mir doch redlich verdient … oder?"
"Das will ich nicht gehört haben, Quatto, und außerdem bin ich vegetatisch. Nein, Fliegen und Würmer fange ich nicht, ich bin ve-vegetatisch", stotterte Tilla wiederholt. "Und du würdest das Fliegen und Würmer Fangen und Fressen auch besser sein lassen", schmetterte sie Quatto entgegen." Hier im schönen Tierparadies frisst man sich doch nicht gegenseitig auf … oder?"
"Na, so ab und zu einen kleinen Lecker-Bisssssen, einen Wurm oder eine Fliege oder vielleicht auch mal einen Grashüpfer, darf ich mir doch wohl gönnen.Aber dem trockenen Fleisch ziehe ich jedoch das rosige vor, dem kann doch keiner widerstehen",meinte Quatto etwas verlegen zu Tilla.
"Doch, kann man!Ich kann das ja schließlich auch und meine Mutti kann das, Benedikt kann das auch …Wir können das! Dann kannst du das auch, Quatto! Glaube mir, wenn ich im Speiserestaurant gefragt werde, ob ich mal gerne Froschschenkel in Kräutersoße kosten möchte ...
Sage ich … natürlich …nein …!!!"

Quatto blickte Tilla mit seinen grüngelben Riesenaugen verlegen an und meinte dann kleinlaut: „Jetzt weiß ich endlich, wo Fröschels aus dem Teich von Laubes hingekommen sind …!“
"Da kannste mal sehen, wie böse es in der Welt zugeht. Es wäre besser, wenn „alle“ yegetatisch wären … oder, Quatto?"
Und Tilla wartete, dass Quatto endlich mit ihr gleicher Meinung war, und beäugte ihn lauernd.
***
Doch da hörte Tilla plötzlich eine tiefdunkle Seniorenstimme:„So ist es mein kleines Menschenkind, es müsste einfach mehr Rücksicht auf alle Lebewesen auf der Erde genommen werden! Es ist schon schlimm, was sich die Erdenbewohner, ob nun Mensch oder Tiere, sich so alles gegenseitig antun", fügte die sonore Stimme nachdrücklich hinzu." Ein friedliches Miteinander zwischen allen Kreaturen wäre mehr als angebracht ..."

"Wer bist denn du, ich kann dich nicht sehen, nur hören, hallo, wer bist du?"
"Ich bin der Schöpfer aller Tiere und achte auf alles, was meine Hilfe benötigt. Mein Auge ruht Tag und Nacht auf der Tierwelt …
Hier im herrlich verwilderten Gartenreich von deiner Tante Mine, hier ist noch eines der schönst erhaltenen Tier-Paradiese, die es gibt.
Dafür bin ich deiner Tante Mine sehr dankbar."

Diese Worte beschäftigten Tilla sehr.
"Ja, sinnierte Tilla - man muss miteinander leben und sich gegenseitig Hilfestellung geben, wenn der eine oder andere in Not gerät."
Tilla spürte in diesem Moment etwas Feuchtes und Metallisches in der Hand, in ihrer Hand.
In diesem Augenblick wachte Tilla auf und ihr Blick fiel auf die schöne weiße Wunderblume.

Noch ganz gefangen von ihrem Traum streichelte Tilla die Wunderblume und flüsterte leise:" Ich erzähle Mutti und Tante Mine von dir und du bleibst hier, wo du hingehörst …damit sich noch viele an dir erfreuen können …"

Auch Tilla hatte die Botschaft verstanden.

Sie stand auf und blickte in den schönen Sonnenhimmel, als unvermittelt eine Nuss auf ihren Kopf fiel.

"Oh, entschuldige", rief da ein kleines Eichhörnchen, "Ich bin Ede. Die Nuss ist mir versehentlich im Sprung aus den Pfötchen gefallen, tut mir leid. Ich konnte sie nicht mehr abfangen. Entschuldige bitte."

"Ach, das macht nichts, ich bin Tilla,das kann ja mal passieren.
Hier hast du deine Nuss wieder."
Tilla hob die Nuss hoch und gab sie Eichhörnchen Ede zurück.

Neben den beiden, Tilla und Ede, lugte gerade der kleine Maulwurf Kalle aus seinem Maulwurfsloch und meinte mit Blick auf die zwei:" Wie schön doch das MITEINANDER LEBEN ist, wenn der eine für den
anderen da ist …!"

Die Worte des Wächters des herrlich verwilderten Gartenreiches konnte Tilla nicht vergessen und sie sinniert noch über dessen Worte, als sie mit der kleinen goldenen Haarspange in der Hand erwachte …

Tilla ging mit ihren unbeschreiblichen Eindrücken, die sie an diesem Tag im Garten gemacht hatte, beseelt zu ihrer Mutti Pia und Tante Mine zurück ins Haus.
Als Tilla dort am Fenster im Ohrensessel saß und in den Garten schaute, standen alle Tiere nebeneinander und winkten ihr herzlich zu und im Stimmengewirr hörte sie ganz deutlich:
"Bis bald, Tilla, komm bald wieder,
wir freuen uns auf dich."
Ein kleiner Marienkäfer krabbelte über Tillas Arm und Mutti Pia meinte liebevoll:" Der Marienkäfer bringt dir Glück, Tilla, doch bringe ihn zurück in den Garten, wo er hingehört!"
Tilla nahm vorsichtig den Käfer vom Arm und trug ihn zurück in den Garten. Sie schaute ihm verträumt zu und flüsterte leise: „Bis bald, kleiner Käfer, flieg in die Welt, in deine Heimat, das Reich der Tiere."

Mit leichtem Flügelschlag flog der kleine Käfer zurück in den Garten … Tilla blickte ihm verträumt nach ...
 
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Kommentare  

@Jochen, es freut mich, dass dir auch diese Tilla geschichte gefallen hat. Wenn ein erwachsener mitträumt habe ich die geschichte wohl gut rüber gebracht.
Natürlich war immer mal eine kleine versteckte botschaft in allen Tilla geschichten.
Für kleine und für große kinder;-)
@ doska, ja das mit der warteleuchte ist natürlich auch KINDERMUND.
Meine nichte liefert genügend schreibstoff vielleicht poste ich noch eine geschichte ... mal sehen;-)
Beste grüße von Elisabeth

DANKE Jochen für deinen kommentar
DANKE doska für deinen kommentar


Elisabetha (19.08.2010)

Echt gut. Da kann ich mich anschließen, denn diese kleine Kindergeschichte hat alles : Humor, ein bisschen Spannung und ist auch lehrreich. Ich habe mitgeträumt.

Jochen (14.08.2010)

Das war wieder ein wunderschönes Kapitel, diesmal sogar mit einer ernsten Nachricht. Ganz besonders hat mir das Wort " Warteleuchten" gefallen. ;)

doska (12.08.2010)

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