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7 Seiten

Die Rüstung der Götter - Kapitel 09

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Humpelnd trat Ben neben Amanda. Sie stand vor dem Wandbild, das den mongolischen Feldherrn zeigte. Das Mädchen war bemerkenswert. Trotz all der Geschehnisse, mit der eine 7 Jährige sonst kaum konfrontiert wurde, behielt Sie diesen Funken der Faszination. Sie schaute sich das Wandbild genauer an, als ein Wissenschaftler, sog jedes Detail in sich auf. Ihre Augen leuchteten. Ihr Gesicht strahlte mit einer Freude, die man entweder hatte oder eben nicht.
Ben schaute zu Leonie, die neben dem Mädchen stand. Die Eingeborene war eine wunderschöne Frau, ihr exotisches Aussehen würde Sie mit Leichtigkeit auf die weltweiten Zeitschriftencovers bringen. Sie würde innerhalb kürzester Zeit in den Olymp der Supermodels vorstoßen, einen traumhaften Tageslohn einstreichen und die Welt im Sturm erobern. Doch Leonie hatte dieses Etwas. Einen unbändigen Willen, den man als Eingeborene brauchte. Den in ihrer Welt dominierten die Männer weitaus stärker, als in der modernen Zivilisation.
Er konnte nicht leugnen, dass Sie ihm gefiel. Eine solche Frau fand man unter Millionen vielleicht ein Mal, wenn überhaupt. In seiner Zeit als Söldner, im Dienste seines Vaters, waren die meisten Frauen unterwürfig, Spielzeuge mit gebrochenen Willen.
Sie schaute zu ihm. Von dem vorwurfsvollen Blick war nichts mehr zusehen.
„Gracias.“ -Danke-
Sie neigte leicht den Kopf.
Ein Danke war zwar zu wenig um sich bei jemanden zu bedanken, der einem das Leben gerettet hatte, doch im Moment war es alles was Ben ihr geben konnte. Hier gab es schließlich keinen Blumenladen in der Nähe.
Aus dem Augenwinkel sah er, wie Amanda näher an das Wandbild trat. Sie stand eine Armlänge entfernt, behielt es im Blick. Ben trat hinter Sie. „Hast du etwas gefunden, Kleines?“ Kinder sahen mehr als Erwachsene. Anders, war vielleicht das bessere Wort.
Sie schaute zu ihm. Ihr Gesicht strahlte förmlich. Das Lächeln war Antwort genug.

***
Draußen tobte weiterhin die Schießerei. Die Schüsse kamen näher. Nur für Sekunden wurde es in der Halle ruhig, bevor wieder das automatische Feuer aus den Sturmgewehren erklang. Die verfeindeten Söldnerfraktionen bekämpften sich auf dem Weg zu ihrem sicheren Unterschlupf.
Der US-Ranger Todd kam zur Gruppe. Er blickte seinen Truppführer und Ben an. „Erledigt.“
Ben nickte zufrieden. Todd war der Sprengstoffmeister des Ranger Trupps. Zu seinen Aufgaben zählte es Sprengfallen zu legen und zu entschärfen. In diesem Fall Ersteres. Amanda hatte einen Weg zur zweiten Ebene gefunden. Und Ben hatte nicht vor Ihren Kontrahenten die Arbeit abzunehmen, indem Sie ihnen einfach folgten. „Dann wollen wir Mal.“ Er sah zu Amanda, nickte ihr zu. Sie lächelte breit.
Die Lösung befand sich im Wandbild des mongolischen Feldherrn. Das Mädchen hatte Sie gefunden. Daher gebührte ihr der erste Schritt. Amanda setzte den Milchdiamanten in die versteckte Ausschabung im Wandbild, spürte, wie der Edelstein einrastete, schaute zu Ben, der ihr aufmunternd zu nickte. Woraufhin Sie die 3 versteckten Ringe soweit drehte, bis Sie einrasteten.
Dann nahm Sie den Milchdiamant wieder an sich, lief zusammen mit ihrer Leibwächterin in den Nebenraum. Wo sich der Boden unmittelbar nach ihrer Ankunft absenkte.
Fast 300 Meter verlief der Schacht, als die geheime Rampe in eine geschlossene Kammer kam. Eine vermeintliche Sackgasse. Auf der Wand vor Ihnen war das Symbol für die 2 Ebene eingemeißelt. Demnach musste es sich um den Zugang handeln.
Als die Rampe stoppte, öffnete sich die Wand knirschend, gab den Zugang frei.
Dahinter befand sich ein schmaler gerader Gang. Am Ende sah man einen angrenzenden lang gezogenen Raum.
Zusammen, die Waffen im Anschlag, gingen die Gruppe los, verließ die Kammer. Kaum war der Letzte über die Schwelle getreten, senkte sich die Wand und die Rampe fuhr den Schacht hinauf.
Die Detonation der M18A1 Claymore, eine Antipersonenmine, und der versteckten C-4 Päckchen hörten die Frauen und Männer der Gruppe nicht. Ebenso wenig die tobende Schießerei über Ihnen.
Todd hatte die Hütte des Feldherrn verdrahtet und vermint. Als ein Söldner, von Susanne’s Trupp, Sie betrat, löste er erst die Claymore, dann die C-4 Päckchen aus. Was der Mann jedoch nicht mehr mitbekam. Die Claymore sprengte die Durchgangswand weg. Die C-4 Päckchen schwächten die tragenden Wände der Hütte. Was Sie zum Einsturz brachte. Die Hütte des Feldherrn stürzte wie ein Kartenhaus zusammen, begrub den geheimen Zugang zur zweiten Ebene unter Tonnen von Steinen.
Schweres Bergungsgerät wäre nötig um den Schutt wegzuräumen, damit man an den Zugang kam. Sofern man die Kombination besaß, mit dem sich die Rampe absenken ließ. Doch dieser Teil war genauso zerstört wie die Hütte und das wertvolle unschätzbare Wandbild.
Ein Opfer, das Dschingis Khan mit Sicherheit bereit war, einzugehen um zu verhindern das eine der Söldnerfraktion in den Besitz vom Schild der Götter kam.
Wie viel Zeit ihnen dieser Zug brachte, war schwer einschätzbar. Ben jedenfalls ging davon aus, das sich weder Susanne noch Luke davon abbringen ließen ihnen zu folgen. Er hatte nämlich den Verdacht dass die Führungshütten der 3 Kasten jeweils über einen geheimen Zugang zur zweiten Ebene verfügten. Demnach war es nur eine Frage der Zeit, bis seine Cousine und ihr gemeinsamer Widersacher, die geheimen Zugänge fanden.
Sie mussten also die erkaufte (ersprengte) Zeit nutzen.

***
Die Gruppe trat aus dem Gang.
Der lang gezogene Raum entpuppte sich als genau das. Ein langer Raum mit einer geschätzten Mindestlänge von 400 Metern. Die Breite hingegen betrug knapp 50 Meter. In der Mitte verlief ein schnurrgerader Steg von 5 Metern breite.
Vom Startweg standen zu beiden Seiten des Stegs im Abstand von 20-30 Metern 3 Meter hohe imposante mongolische Kriegerstatuen aus Stein. Sie hatten die Körperhaltung, als wenn Sie Wache standen. Die Waffen in Händen. Langschwerter. Speere. Zwischen Ihnen gab es 5 mal 5 Zentimeter schräg abfallende Schachtöffnungen. Die Wandsohle zum Boden hatte eine 90 Grad schräge.
Die Decke war flach und schmucklos.
Ganz anders der Steg.
Er war mit Trittsteinen gepflastert. Auf jedem dieser Steine war ein Symbol eingemeißelt. Die Kantenlänge betrug 50 mal 50 Zentimeter. Sie lagen gleichmäßig nebeneinander.
Ben trat an die erste Trittsteinreihe heran, kniete sich hin und studierte die unterschiedlichen Symbole. Manche sahen gleich aus, waren es, aber nicht wenn man die Feinheiten betrachtete. Ein falscher Tritt und die Falle auf der zweiten Ebene wurde ausgelöst. Wie Sie aussah, würde sich Ihnen erst zeigen, wenn Sie ausgelöst wurde. Über die Art und Weise ließ sich natürlich spekulieren. Und wenn Ben sich die Gegebenheiten ansah, fielen ihm ein Dutzend Fallenarten ein, die hier hätten installiert werden konnten. Keine davon war angenehm.
Er erhob sich, ließ seinen Blick soweit über die Trittsteine schweifen, wie es möglich war, lotete dabei im Geiste die richtige Abfolge aus. Ben nahm sein Pad zur Hand, lud die Datei mit den eingescannten Seiten des Notizbuchs von Professor Stein, blätterte Sie durch, bis er die Seite fand.
Der Grabesweg.
So lautete der Titel, den Professor Stein der zweiten Ebene gegeben hatte. Auf der Seite befand sich eine verkleinerte Zeichnung vom Steg mit den Trittsteinen. Die Symbole stimmten exakt mit denen überein, die Ben vor sich liegen sah. Aus seinen Notizen ging aber nicht hervor, welcher Trittstein der Richtige war. Ebenso wenig, was für eine Falle ausgelöst wurde, sobald diese auslöste.
Er schaltete das Pad ab, steckte es weg.
Sie konnten sich keinen Fehltritt leisten.
Ben schaute zu den Anderen. „Tretet auf die Steine, auf die ich trete. Ein falscher Tritt und wir stecken in Schwierigkeiten.“ Die Warnung wurde nüchtern zu Kenntnis genommen. Das Nicken aller, ließ ihn wieder nach vorne sehen. Ben atmete tief durch, trat auf den ersten Trittstein und hielt dabei die Luft an.

***
-Der erste Schritt ist der Entscheidende.- Ob dieses Zitat von jemanden stammt, den man allgemeinhin als Schatzjäger bezeichnete? Eine Klärung musste hinten anstehen. Mit der nötigen Vorsicht, immer die Trittsteine im Blick, kam die Gruppe vorwärts. Bisher schienen Sie auf einem richtigen Weg. Ein Drittel des Wegs lag hinter Ihnen.
Sie hatten die Hälfte geschafft, als ein Luftzug durch den saalartigen Raum das Unheil ankündigte, das Ben insgeheim erwartete. Er schaute über seine Schulter nach hinten. Durch den Zugangsgang tauchten dunkle Gestalten auf. Susanne’s Männer hatten einen Weg zur zweiten Ebene gefunden. Der Luftzug hatte Sie angekündigt, wie eine Hausklingel.
Unbedacht, den Blick auf den vor Ihnen befindlichen Feind gerichtet, betraten die kampferprobten Söldner den Trittstein gesäumten Weg zur dritten Ebene. Dabei trat der Vordermann durch Glück auf den richtigen ersten Trittstein. Der zweite Schritt hingegen löste die Falle aus, mit der diese Ebene geschützt wurde.
5 Reihen der Trittsteine markierten einen Abschnitt, der zwischen den Kriegerstatuen lag. Wo mittig die schrägen Öffnungen lagen. Unangekündigt ergoss sich geschmolzenes Gestein strahlartig aus den Öffnungen.
Der 3. Söldner wurde von dem Strahl getroffen, ging zu Boden. Seine Kleidung geriet sofort in Brand. Innerhalb von Sekunden legte sich das flüssige, 1000 Grad heiße Gestein, wie eine Decke über ihn, schmolz praktisch die Schutzkleidung des Mannes. Er wurde bei lebendig Leib verbrannt. Sein qualvoller Tod setzte nach weniger als 20 Sekunden ein.
Sein nachfolgender Kamerad stoppte zwar noch rechtzeitig, doch der Söldner hinter ihm prallte auf ihn, wodurch der Vordermann mit dem Kopf in den Strahl geriet. Haare und Kleidung fingen Feuer. Sein Kopf wurde zu einer schreienden, lebendigen Fackel. Gedankenschnell erschoss ihn sein Hintermann, was ihm einen qualvollen Tod ersparte.
Die übrigen Söldner des Stoßtrupps blieben stehen, schauten zu Boden sahen die Trittsteine.
Ihre beiden Kameraden vor dem Strahl, der ihnen den Weg abschnitt, liefen weiter. Einer blieb in Folge der Rufe stehen, wandte sich um, sah das schreckliche Schauspiel, blickte zur Seite. Er stand direkt vor einer Öffnung. Der herausschießende Strahl schleuderte ihn gegen die Wand. Seine Glieder zuckten im Zuge der unerträglichen Schmerzen wild.
Da sein Sturmgewehr entsichert war, ballerte der Söldner durch die Schmerzattacke unkontrolliert los. Die Kugeln schlugen überall ein. Einige schlugen in den geschützten Rücken seines Vordermanns ein, warfen ihn zu Boden.
Er prallte der Länge nach hin, löste die falschen wie den richtigen Trittstein in unterschiedlicher Reihenfolge aus. Bevor der Söldner die Situation erfassen konnte, bzw. sich aufgerichtet hatte, ergoss sich ein Schwall flüssigen Gesteins über seinen Rücken und begrub ihn.

***
Ein grauenhaftes Schauspiel, bei dem selbst Ben und den hartgesottenen Soldaten speiübel wurde. Bevor Amanda hinsehen konnte, wurde Sie grob von Leonie daran gehindert. Zusätzlich hielt Sie dem Mädchen die Ohren zu, was die grauenvollen Schreie dämmte.
Ben sah wie Susanne, mit ihren verbliebenen Söldnertrupp in den länglichen Saal trat. Diesmal packte ihn die Rache nicht. Er konzentrierte sich stattdessen weiter die richtigen Trittsteine zu benutzen.
Hinter Ihnen versiegte Abschnittweise nach und nach der Strahl des flüssigen Gesteins. Woraufhin Susanne mit ihren Männern Ben und seiner Gruppe folgte, ohne dabei die Falle auszulösen. Sie kamen zügig voran.
Die Gruppe um Ben erreichte das letzte Drittel des Saals. Auf den letzten Metern hatten die folgenden Trittsteine keine Symbolmarkierungen mehr. Die Erbauer der Fall hatten Sie einfach weggelassen.
Mist!!
Die Kerle machten es Ihnen nicht einfach. Dabei waren Sie doch die Guten.
Er wusste nicht weiter. Die Zeichnung des Professors konnte ihm auch nicht helfen. Ben schaute zur rettenden Plattform, wo am Ende des Saals ein eckiges Durchgangstor stand. Der Durchgang gabelte sich dahinter seitlich.
Er zögerte verständlicherweise weiterzugehen. Andererseits hatten Sie gar keine andere Wahl. Sie mussten weitergehen. Ben wandte sich den anderen zu. „Die Trittsteine hier haben keine Symbole an denen wir uns orientieren könne. Wir müssen zur Plattform rennen.“ Die Nachricht steigerte die Zuversicht nicht unbedingt. Doch niemand wollte umkehren. Das war der sichere Tod. „Bereit?“ Alle nickten. „LOS!!“

***
Wie nicht anders zu erwarten wurde das Fallensystem ausgelöst. Bloß mit einer kleinen Änderung. Statt des flüssigen Gesteins bewegten sich auf einmal die scheinbar tonnenschweren mongolischen Kriegerstatuen. Um genauer zu sein, deren Oberkörper und Arme in denen die Hinteren steinerne überdimensionale Armbrüste hielten. Welche wiederum auf die rennenden Frauen und Männer zielten und die eingelegten Schussbolzen feuerten.
Geistig gegenwärtig hob einer der Ranger sein Sturmgewehr, zog den Abzug durch. Die Kugeln hämmerten auf die Steinstatuen ein, rissen Löcher hinein. Alle Anderen machten es ihm umgehend nach. Sie bestrichen die Kriegerstatuen mit Dauerfeuer, zielten auf ihre Oberkörper und die Armbrüste, die unbeeindruckt von dem Beschuss ihre Steinbolzen abfeuerten.
Der Stein splitterte unter dem Beschuss. Die Kugeln trafen vom Kopf bis Oberkörper und gelegentlich den Unterleib alles. Im Rennen einen sauberen Schuss abzugeben war nahezu unmöglich, deswegen das Dauerfeuer. Im Zuge dessen trafen manche Kugeln auch ins Schwarze. So wurde bei einem Krieger der Schussarm unterhalb des Armgelenks, das Unter- und Oberarm miteinander verband, regelgerecht abgetrennt als eine Vielzahl von Kugeln ihn zerfetzten. Der Unterarm, mit der aufliegenden Armbrust, krachte zu Boden, der Stein spritzte nach allen Seiten weg. Aus dem Armstumpf hing ein abgetrennter Bund Seile, wie Adern und Venen eines Menschen aus Fleisch und Blut. Mit der Seilmechanik feuerten die Steinkrieger auf die Flüchtenden.
Ein Ingenieur, ob Hobby oder Profi, hätte an der Mechanik seine helle Freude gehabt.
Worum sich die Frauen und Männer sowie das Mädchen der rennenden Gruppe keinen Deut scherten. Ihnen war viel zu sehr an ihrem eigenen Leben gelegen.
2 Ranger und eine KSK Leibwächterin wurden von umherfliegenden Steinsplittern getroffen. Die Kevlarwesten schützten Sie. An den ungeschützten Stellen kam es zu Abschürfungen und Kratzern. Nichts Ernstes.
Sie erreichten vollzählig, außer Atem, die lebensrettende Plattform. Als der Letzte die Plattform betrat, kehrten die überlebenden Steinkrieger in Ihre Ausgangsposition zurück.
Ben sah zu ihren Verfolgern. Susanne und ihre Männer kamen zum letzten Drittel des Wegs. Da Sie gesehen hatten, was die Falle war, konnten Sie entsprechende Maßnahmen ergreifen. Sie beschossen einen Krieger nach dem Anderen, zerstörten die Armbrüste und entledigten sich so der Falle.
Ohne sich weiter um seine Cousine und deren Söldner zu kümmern, lief er weiter. Die Gruppe um Ben hatte keine Zeit zum Verschnaufen oder Luft holen. Einer ihrer Gegner war Ihnen dicht auf den Fersen. Sie traten durch das eckige Durchgangstor. Nun hatten Sie ein Problem. Sie mussten sich für einen der Gänge entscheiden, die sich hinter dem Tor gabelten. Auf die Schnelle gab es keinen Anzeichen, welcher der Richtige war. Möglicherweise war einer Fallenlos und der andere nicht. Oder beide besaßen ein Fallensystem.
Ben warf einen Blick auf seinen digitalen Kompass am Handgelenk. Darunter befand sich die aktuelle GPS-Position. Der linke Gang führte nach Westen, der rechte nach Osten. Seine Entscheidung war mehr auf sein Bauchgefühl gemünzt, als auf Fakten. Sie hatten auch nicht die Zeit die Gänge genauer zu studieren, um zu sehen, ob es irgendwelche Hinweise gab.
„Links!!“
Keiner aus der Gruppe hinterfragte seine Entscheidung.
Sie liefen los, die niedrigen Steinstufen hinunter, die sich wie eine Spirale in die Tiefe bohrten.
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Ende, Kapitel 9
© by Alexander Döbber
 
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