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7 Seiten

Ahrok - 61. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Einundsechzigstes Kapitel: Graf Ahrok

Am Morgen des nächsten Tages hatten sie den schlafenden Grafen an Ragnars Schulter gelehnt vor der Tavernentür gefunden. Gleich daneben stritten sich gerade zwei Hunde um einen Stofffetzen, den sie dem Grafen aus der Jacke gerissen hatten. Die geschäftigen Leute auf der Straße hatten den beiden Trunkenbolden bislang kaum mehr Aufmerksamkeit gezollt, als das übliche, herablassende Kopfschütteln beim Vorübergehen.
Um einen jedoch irgendwann unvermeidlichen Skandal zu vermeiden, hatte er Arianes Rat befolgt und den alten Mann aufgelesen. Danach hatte Ahrok ihn in das Zimmer der Herberge hinaufgetragen, um ihm dort seinem Rausch zu überlassen.
Stunden der Unruhe vergingen, in denen immer wieder Zweifel laut wurden, ob aus dem alten Grafen gestern nur der Suff gesprochen hatte, oder ob er wirklich nichts mehr gegen ihre Verbindung hatte.
Als Herbert von Lichtenstein auch noch nach Mittag in seinen Träumen lag, hatte Ariane entschieden, dass es Zeit war eine Kutsche zu ordern. In ihrer jungen Beziehung bedeutete das so viel wie, dass er sich nun aufmachen sollte, um ein ebensolches Gefährt aufzutreiben und herzuschaffen. Da er weder Lust hatte, ihr zu widersprechen noch an ihrer statt auf das Erwachen des Grafen zu warten, verließ er umgehend die Herberge und machte sich auf die Suche.
Ahrok schnaufte lustlos, als er an dem schnarchenden Zwerg vorbeiging, der noch immer volltrunken zwischen den beiden balgenden Hunden seinen Rausch ausschlief. Er hatte zwar ein paar Tage oder Wochen in diesem Teil Märkteburgs gelebt, war aber nie über diese kleine Straße hinausgekommen. Sein Leben hatte sich nur zwischen Herbergszimmer und Schenkentisch abgespielt und nun sollte er hier einen Kutscher finden. Allein. Der Valr schlief immer noch und Ariane hatte entschieden, dass es besser war, wenn sie bei ihrem Onkel blieb, für den Fall dass er wie gestern senil umherwandern würde oder aber noch schlimmer, er sich nicht an den gestrigen Abend und die Gespräche darin erinnern konnte.
So wanderte er also nun die Straße entlang und fragte sich, worauf er sich da jetzt schon wieder eingelassen hatte. Ohne großartig nachzudenken, hatte er dieser Verlobung zugesagt. Die Verantwortung und die Pflichten, die ein solches Versprechen mit sich brachten, waren ihm erst später klargeworden.
Es war eine Sache, mit ihr fortzulaufen und in einem kleinen Örtchen ein neues, beschauliches Leben zu beginnen, aber es war etwas ganz anderes, sich in die Verpflichtungen des Adelsstandes hineinzuheiraten.
Er kannte keinen der Leute, die von nun an seine Gesellschaft werden würden, aber er mochte sie schon jetzt nicht sonderlich. Sie waren sicher nicht so umgänglich wie Ragnar oder er selber. Da gab es Sachen wie die Tanzabende, die ihm sicher gefallen würden, aber umso mehr Dinge, vor denen er am liebsten davonlaufen würde.
Graf Ahrok… wenn seine Familie das noch erleben könnte, dann würde er sich womöglich etwas mehr freuen. Sein Vater hätte sicherlich gewusst, wie er sich in dieser Situation verhalten sollte. Die Welt war so kompliziert, wenn man mit anderen Menschen reden und sich ihren Regeln beugen musste.
Das war die erste Begebenheit, der er nicht mit Mias Training oder ihren Lehren beikommen konnte. Ein guter Schwertarm reichte für eine erfolgreiche Ehe kaum aus. Es war nicht einmal genug, um sich in Arianes gesellschaftlichen Kreisen zu behaupten. Was erwartete sie also von ihm, was erwartete ihr Onkel von ihm… und was erwartete er selbst von all dem hier.
War es das bereits? Der Passierschein zu einem Leben in Reichtum und Luxus?
Es gab sicher schlechtere Wege, sein Leben zu bestreiten, vielleicht sollte er abwarten, was auf ihn drauf zu kam.
Er blickte von seinen Füßen auf und sah sich um.
Keine Kutschen weit und breit und die Gegend kam ihm völlig unbekannt vor. Der Rückweg zur Herberge, durch das Labyrinth von Verzweigungen und kleinen Treppen eines ihm nicht näher bekannten Stadtteils, war in seiner Erinnerung verloren gegangen.
Blieb also nur noch der Weg nach vorn.
Zum ersten Mal seit langem fühlte er sich wieder wie an seinem ersten Tag in der Stadt. Die Gassen waren so ungeheuer schmal und alles wurde nur noch enger durch die ganzen Leute um ihn herum.
Was tat er hier überhaupt? Auf diesen Wegen konnte sich kaum ein Pferd durch die Häuserschluchten quetschen, ganz zu schweigen von einer Kutsche. Er musste wieder auf die großen Straßen gelangen, um eine Fahrgelegenheit zu erwischen.
Er stieg über einen Haufen Knochen und Essensreste und sogleich stoben ein paar fette Ratten aufgescheucht auseinander. Ein paar Männer, die sich gerade unterhielten, verstummten kurz und beobachteten argwöhnisch, wie er an ihnen vorbei ging, bevor sie ihr Gespräch wieder aufnahmen.
Ahrok zog den Kragen seines Hemdes höher.
Diese Janvarkälte war einfach nichts für ihn, er wollte nur noch schnell wieder zurück in ein warmes Zimmer.
Hinter der nächsten Biegung offenbarte sich ihm dann endlich eine breite, belebte Allee. Er musste auf seiner kleinen Wanderung also wieder einen Weg in die betuchtere Gegend Märkteburgs gefunden haben. Gerade als er jedoch um die Ecke biegen wollte, entdeckte er einen Stadtwächter auf der anderen Straßenseite.
Sofort drückte er sich zurück in die Gasse und ein Schwarm Tauben stieß an ihm vorbei in den Himmel. Ihre Flügel streiften sein Gesicht und jagten ihm zusätzlich noch einen gewaltigen Schrecken in die Glieder.
Gleich darauf fiel alle Anspannung mit einem kleinen Lächeln wieder von ihm ab. Der Stadtwächter konnte ihm gar nichts anhaben, denn der oberste Anführer der Stadt hatte ihn für all seine Taten begnadigt.
Er brauchte sich nicht mehr zu verstecken. Genaugenommen war er schon bald ein angesehener Graf, dem die Stadtwache nur zu gern zu Diensten sein würde, dann konnten die ja auch gleich einmal damit anfangen.
Anstatt sich also weiterhin vor dem Uniformierten zu verbergen, ging Ahrok direkt auf den Mann zu.
„Hallo, Stadtwächter.“
Der Mann platzierte seine Linke gemächlich auf dem Heft seiner Dienstwaffe: „Guten Tag, Bürger. Wie kann ich behilflich sein?“
„Kannst du mir eine Kutsche besorgen?“
„Nein… das kann ich nicht. Dafür ist das hier die falsche Gegend und die falsche Tageszeit und wenn du mich noch einmal duzt, dann buchte ich deinen Knabenarsch ein, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.“
Ahrok hob entschuldigend die Hände: „Schon gut, schon gut. Also gibt es keine Kutschen hier?“
„Es gibt hier mehr hochmoderne Equipagen, als du denkst, aber die sind alle Eigentum der hier wohnenden Bürger. Jeder hat hier sein eigenes Gefährt, also such dir deine Fahrgelegenheit woanders.“
Trotz aller gegensätzlichen Impulse übte sich Ahrok in gräflicher Geduld und verbeugte sich leicht: „Vielen Dank, lieber Wachmann. Ich suche dann woanders weiter.“

Ariane saß in Ahroks Zimmer der Herberge „Am weißen Fluss“ und hielt die aufgeschrammte Hand ihres Onkels. Er war gestern wohl einige Male in seinem Suff gestürzt und hatte es nicht einmal gemerkt. Dabei hatte er sich dann die Knie und Handflächen verletzt.
Die meiste Zeit lag er nur wie ein Kleinkind zusammengekrümmt, aber manchmal öffnete er die Augen und dann erbrach er sich in den Nachttopf. Alle Gespräche wehrte er mit einem „Lass mich bitte einfach liegen“ ab und schlief dann nach einigem jämmerlichen Stöhnen wieder ein.
So ging es nun schon seit Stunden.
Ahrok, den sie vor geraumer Weile in die Stadt geschickt hatte, ließ sich auch ungeheuer viel Zeit. Wie lange konnte es denn schon dauern, so einen Wagen aufzutreiben? Sie lebten ja schließlich nicht mehr in der Steinzeit.
Als sich dann endlich die Tür öffnete und sie sich in froher Erwartung von dem Stuhl erhob, wurde sie nur noch mehr enttäuscht. Anstatt eines stattlichen jungen Burschen, stand nur ein heruntergekommener Zwerg in der Tür.
„Scheiße, ich hab mich schon gefragt, wo ihr alle abgeblieben seid… Mann, haben wir gestern gesoffen. Ah, ich sehe der alte Herbert säuft zwar wie ein Mann, aber verträgt nur so viel wie ein Mädchen. Wenn du solche Kerle magst, dann liegst du bei Ahrok aber richtig.“
„Ragnar wir…“ Sie atmete einmal tief durch. „Wir hatten einen schlechten Start, du und ich.“
„Das kannst du wohl sagen. Hast mich einfach mit ´nem schief geschnittenen Bart zurückgelassen. Da wo ich herkomme, tut man sowas nicht.“
„Wie bitte?! Ich meine… ja, das tut mir leid, aber könntest du mir jetzt bitte erzählen, was du und mein Onkel gestern besprochen habt?“
„Mann, Schätzchen, das war ´ne ganze Menge. Wir haben sechs oder sieben Stunden lang gezecht und an das Wenigste erinner ich mich noch. Ich glaube am Schluss wollten wir uns noch gegenseitig tätowieren, aber wir haben keine Nadel gefunden.“
„Himmel noch eins, du weißt genau was ich meine, Ragnar. Ich meine, was habt ihr über Ahrok und mich besprochen?“
Es fiel ihr schon wieder schwer, ihre Fassung in Gegenwart des Valr zu wahren.
„Das weißt du doch schon. Wir haben euch doch schon gestern alles gesagt.“
„Nein, das habt ihr nicht. Ihr verheimlicht uns etwas.“
„Ja, vielleicht ´n bisschen. Na und?“
„Na und? Sag mal spinnst du? Hier geht es um meine Zukunft!“
„Na schön, dann erzähl ich´s dir eben. Herbert braucht jemanden, der für ihn an einer Reise teilnimmt und das kann nur jemand aus der Familie sein. Du hast ihm ja keine große Wahl gelassen, wer dieser jemand sein würde, nachdem du dich von Ahrok hast bügeln lassen. Fiel ihm sicher nicht leicht die Entscheidung, aber…“
„Das ist der Grund?“
„Tja, was denkst du denn?“
„Ihr hattet gestern was davon gesagt, dass euch unser Glück am Herzen liegt…“
„Ja, das war ich und wenn ich ehrlich bin, dann hab dabei nicht an dich gedacht.“
„… dabei ging es die ganze Zeit nur darum, ihn für eine Reise zu verpflichten?“
„Grob gesagt – ja.“
„Wir hätten doch weglaufen sollen wie Ahrok es vorgeschlagen hatte.“
„Ich würd das nicht so dramatisch sehen. Ehrlich gesagt, ist es das Beste, was uns allen passieren konnte, denn auch wenn du weggelaufen wärst… egal wo ihr seid – du wirst Ahrok nie ganz allein für dich haben.“
„Du überschätzt dich, Ragnar. Dein Einfluss auf ihn ist nicht so groß.“
„Ich rede hierbei nicht von mir. Seine wahre Braut ist das Abenteuer und du wirst daneben immer nur die andere Frau bleiben.“
„Du bist eine böse Giftschlange, Zwerglein!“
Der Zwerg und die Komtess blickten sich für einen kleinen Augenblick starr in die Augen, dann wich Ragnar ihrem Blick aus und spuckte auf den Boden.
„Wie auch immer.“
Er ging hinüber zu dem schlafenden Grafen und fischte ein paar Goldmünzen aus den Taschen seiner Jacke.
„Was soll das? Was tust du da? Lass das!“
„Wir sehen uns in ein paar Wochen, Komtess.“
Der Zwerg ließ die Münzen in seinem Brustbeutel verschwinden. Ohne ein weiteres Wort verließ er den Raum und Ariane blieb ebenso sprachlos und verärgert zurück.

„Hier. Zehn Goldstücke wie vereinbart.“ Bernhard drückte dem Mann die Münzen in die Hand. „Wann sind ihre Vorbereitungen abgeschlossen?“
„Heute, morgen, übermorgen… wann Sie wollen. Wir können auch gleich loslegen.“
„Wie bitte?“
„Hören Sie, Herr Schreiber…“
„Herr Hauptmann oder aber Hauptmann Schreiber.“
„Ja, wie auch immer, Herr Hauptmann. Alles was ich brauche. Chlorwasser, Alkohol, die Mischung für den Schlafschwamm und etwas Laudanum für die Schmerzen – das alles habe ich immer im Haus. Einzig einen Schädelbohrer musste ich besorgen. Und das habe ich heute früh bereits getan.“
„Sie können also jetzt gleich anfangen?“
Der junge Mann nickte zuversichtlich: „Ja.“
„Also gut. Was muss ich tun.“
Heinrich Berger geleitete ihn ins Haus.
„Sie legen sich nur auf den Tisch. Riechen etwas an dem Schwamm, den ich Ihnen reiche und das war es dann.“
„Das war es dann? Können Sie nicht weniger bedrückende Ausdrücke verwenden?“ Bernhard seufzte. „Also wie läuft das ab? Was tun Sie mit mir?“
„Ich werde ihnen zuerst den Kopf rasieren. Ich weiß, das wirkt sich negativ auf ihre gesellschaftliche Akzeptanz aus, aber das tun Hirnwürmer letzten Endes ebenfalls.“
„Hab ich was gesagt? Von mir aus rasieren sie mir den ganzen Körper bis zum Arsch, wenn es mich davon befreit.“
„Gut, dass sie es so sehen, denn als Nächstes werde ich Ihnen hiermit die Schädeldecke über ihrem rechten Ohr aufbohren.“
„Mit dem Teil da?!“, rief der Hauptmann erschrocken. Der Bohrer hatte einen Durchmesser von anderthalb Zoll. „Sie wollen mir so ein gigantisches Loch in den Kopf bohren?“
„Ja“, nickte Heinrich Berger sachlich. „Ich bohre Sie auf, entferne den Wurm, setze das Schädelstück wieder ein und mache sie zu.“
„Das klingt sehr einfach aus Ihrem Mund.“
„Tut es das? Nun ich neige dazu die Dinge etwas simpler darzustellen, als sie in Wirklichkeit sind. Also können wir dann anfangen.“
„Ja… Halt nein, warten Sie! Woher wollen Sie wissen, dass sich der Wurm genau dort aufhält. Er kriecht mir durch den ganzen Schädel.“
„Nein, das tut er nicht.“
„Was soll das heißen ´er tut es nicht´? Steckt er etwa in ihrem Kopf? Ich weiß doch, was ich fühle und der Wurm kriecht überall entlang.“
„Ich muss Sie da leider enttäuschen, Herr Hauptmann. Ihr Hirn fühlt gar nichts. Die Bewegungen des Wurmes sind reine Illusion. Um mit ihnen zu kommunizieren, muss sich der Parasit an einer Stelle ihres Scheitellappens festsetzen, vermutlich wählt er dafür die rechte Hirnhälfte.“
„Und ob ich was fühle. Diese Schmerzen sind dann kaum auszuhalten. Außerdem was heißt hier ´vermutlich´?“
„Herr Hauptmann, ich verstehe Ihre Bedenken, aber glauben Sie mir, dass die Wahrscheinlichkeit den Wurm dort anzutreffen, wo ich ihn vermute, bei weit über fünfzig Prozent liegt. Der Parasit kriecht auch ganz sicher nicht durch ihren Schädel, denn erstens fehlt ihm dazu sicherlich der Platz und selbst wenn er es täte, so würden Sie es nicht merken, da ihr Hirn keine Schmerzrezeptoren besitzt. Wenn ich Ihnen den Schädel geöffnet habe, dann könnte ich dort herumbohren und Stücke daraus entfernen, ohne dass Sie etwas merken. Mal abgesehen davon, dass sie dann nur noch ein sabberndes Wrack wären.“
„Bitte?“
„Also werde ich so was auch nicht tun“, fügte der junge Mann beschwichtigend hinzu.
„Was ist wenn Sie sich irren und der Wurm kriecht doch umher.“
„Nun dann fürchte ich, dass wir beide Pech haben.“
„Inwiefern haben Sie dann Pech?“
„Nun ich werde in dem Fall auf sechzig Goldthaler verzichten müssen. Sind Sie nun bereit? Mutter signalisiert mir gerade, dass der Schlafschwamm präpariert ist.“
Bernhard nickte zögerlich.
„Strengen Sie sich ja an, Herr Berger.“
 
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Kommentare  

Ragnar will fort. Wahrscheinlich möchte er sich in die ganze Sache mit dem alten Grafen, Ariane und Ahrok nicht mehr einmischen. Für Hauptmann Bernhard wird es nun wirklich erst. Ich bin völlig überrascht , dass der das echt wagen will.

Petra (05.04.2012)

Stimme Ingrid zu. Flüssig und spannend geschrieben und wie immer gewürzt mit deinem typischen Humor. Schaurig, wenn ich mir vorstelle, man würde mit so einem Ding an meinem Kopf herumbohren? Doch wie hat der Arzt herausgefunden, dass der Wurm sich ausgerechnet über dem rechten Ohr befindet? Das Viech hätte sich doch über dem linken Ohr oder sonstwo ansiedeln können?

Jochen (29.03.2012)

Ich hab wirklich gerade einen Lauf, was das Schreiben betrifft, auch wenn die Qualität und insbesondere der Ausdruck ein bisschen unter der Quantität leidet. Nun sind es nur noch eine Handvoll Kapitel bis zum Ende des ersten Teils und dann beginnt der grausam langsame Prozess der Aufbereitung...

Aber es freut mich, dass die Geschichte für dich nichts an ihrer Spritzigkeit verloren hat - das ist das Wichtigste für mich.


Jingizu (29.03.2012)

lach schlapp: ahrok übt sich in ‚gräflicher’ geduld, und ragnar ist wie immer von erfrischender offenheit... ;-) ich mag den!
das mit den münzen ist ein guter übergang zum hauptmann, der auch gerade mit geld zu tun hat wegen seiner schädel-o.p. der arzt hat ja ziemlich viel ahnung, wie es scheint. bin gespannt, wie's ausgeht.
hast du jetzt’n run oder so was? alles ist so locker und leicht und unterhaltsam geschrieben. kompliment!


Ingrid Alias I (28.03.2012)

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