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8 Seiten

Jasmin

Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles
Der Körper einer Frau ist etwas Kostbares, etwas Wunderbares, und Jasmin war sich dessen voll bewusst. Sie achtete auf ihn; sie machte Sport; ernährte sich gesund; sie hatte das tief in sich drinnen fest einprogrammierte Bedürfnis, ihrem Körper stets nur das Allerbeste zuzumuten, denn das Beste war ihr gerade so gut genug. Weshalb sollte sie sich auch mit etwas Schlechterem, als das Beste, abgeben?
Bionahrung, Jogging, gelegentliches Schwimmen, Diäten. All das nur, um ihren kostbaren, weiblichen Körper stets fit zu halten; um im Konkurrenzkampf mit den anderen Frauen Schritt halten zu können. Das war ein harter Kampf, ja, geradezu ein Krieg. Doch was hatte Jasmin schon für eine Wahl?
Natürlich hatte sie eine Wahl, aber die Alternative ließ ihr Charakter einfach nicht zu, weshalb die Frage, ob sie tatsächlich eine Wahl hat, durchaus eine interessante ist.
Jasmin hatte rotes Haar, eine fast transparent wirkend dünne, weiße Haut und sie hatte, zumindest wurde ihr das in der Vergangenheit schon mehr als einmal bescheinigt, ein Talent, sich geschmackvoll zu kleiden. Heute hatte sie sich für ein rotes Kleid entschieden. Es unterstrich ihre Haarfarbe, und ließ ihre weiße Haut noch weißer erscheinen, als es eh schon der Fall war.
Geschmeidig, wie eine Katze, lief sie die Strasse entlang. An die vielen Blicke der Männer um sie herum hatte sie sich schon längstens gewöhnt. Manchmal, wenn ihr ein sie anlächelnder Mann als besonders attraktiv erschien, konnte es durchaus schon mal vorkommen, dass sie zurücklächelte. Allerdings waren Männer manches Mal schon etwas Seltsames. Denn erwiderte sie tatsächlich einmal ein Lächeln, schien dies die Allermeisten von ihnen ganz plötzlich irgendwie abzuschrecken, so als hätten sie mit solch einer Reaktion ihrerseits niemals gerechnet; so als würde die dadurch entstandene Situation sie völlig hoffnungslos überfordern.
Jasmin konnte sich durchaus vorstellen, dass es einem Außenstehenden seltsam vorkommen könnte, dass es ihr trotzt, oder vielleicht auch gerade wegen ihres Aussehens absolut nicht leicht fiel, einen Mann zu finden. Denn nur wenige trauten sich einmal, sie in dieser Richtung konsequent und vor allem auch unmissverständlich anzusprechen, was schließlich dazu geführt hatte, dass sie in erster Linie Freundschaften des männlichen Geschlechts vorweisen konnte, in deren Rahmen höchstens mal Freundlichkeiten in Form von Küsschen auf beide Wangen ausgetauscht wurden. Aber ihr Körper, auf den sie so sehr achtete, verlangte dabei oftmals nach mehr. In solchen Momenten spürte sie das deutliche Verlangen in sich, sich mit jemandem zu vereinigen; ihn sich regelrecht einzuverleiben; mit ihm zu verschmelzen. Und dieses Verlangen wurde in letzter Zeit immer stärker und stärker in ihr, und sie wusste nicht mehr so recht, wie sie dem noch etwas entgegen setzen könnte, ohne irgendwie kapitulieren; ohne irgendwie nachgeben zu müssen.
Vielleicht in Form eines Nervenzusammenbruches?
Sie wusste es nicht zu sagen.
Am Anfang eines solchen Prozesses schaffte sie es immer noch recht gut, vor diesem Verlangen stand zu halten, indem sie erst einmal einfach nur ihr Sportpensum erhöhte. Dies hatte dann immer zunächst, zumindest zeitweise, für einen Ausgleich gesorgt. Aber irgendwann reichte auch das nicht mehr aus. Ab einem gewissen Zeitpunkt konnte sie sich so sehr sportlich verausgaben, wie sie nur wollte, aber dieses unstillbare, dieses sie auszehrende Verlangen in ihr wollte einfach nicht mehr weichen; konnte sie irgendwann einfach nicht mehr los werden, was immer sie auch dagegen unternahm. Manches mal erschien ihr dieses Verlangen gar einem Schatten gleich, der sie verfolgte, wohin sie auch ging; was sie auch tat.
In solch einem Dauerzustand fühlte sich für sie ihr Körper irgendwie heiß an, unangenehm, geradeso, als würde sie aus glühenden Kohlen bestehen. Sie musste sich dann regelrecht dazu zwingen, sich zusammenzureißen, schließlich verlangte dies in vielen Situationen ihres Lebens die Etikette von ihr. Jedoch fühlten sich für sie die vielen Blicke der Männer um sie herum in solch einem Zustand ganz anders an als sonst, geradezu wie Wurfspieße, die ständig auf sie abgefeuert wurden; die ständig auf sie niederprasselten, und dabei kein einziger von ihnen sein Ziel verfehlte, weil jeder von ihnen ganz genau ins Schwarze traf.
Heute fühlte sie sich nur ein bisschen so, aber sie wusste nur allzu gut, dass ihr in einem derartig schlimmeren Zustand durch diese Strasse zu gehen sicherlich durchaus auch wie eine Art Spießrutenlauf vorkommen könnte.
Wie lange konnte eine Frau solch einen Zustand wohl aushalten?
Sie wusste es nicht zu sagen, hoffte aber, dass sie es nicht noch wird herausfinden müssen. Irgendwann in der nächsten Zeit musste sie einfach einen Weg finden, sich von dieser ihr sie nach und nach zerstörend vorkommenden, ihr mittlerweile sogar wie ein körperlich spürbarer Schmerz, von dem meist ihr gesamter Körper erfüllt zu sein schien, vorkommenden, sie alles umfassenden Sehnsucht zu befreien.
Selbstverständlich betrieb sie auch Masturbation. Sie war schon älter, weshalb seit ihrem ersten sich selbst herbeigeführten Orgasmus schon etwas Zeit verstrichen war. Viele diesbezügliche Experimente lagen nun schon hinter ihr, und nach all diesen Versuchen, nach all diesem Herumexperimentieren, hatte sie schließlich das, zumindest für sie persönlich, perfekte Prozedere gefunden, um möglichst schell zum Ziel zu gelangen. Dabei liebte sie es, ihren nackten, wohlgeformten Körper anzufassen, denn eigentlich war sie geradezu verliebt in ihn; streichelte ihn; berührte ihn überall; fühlte dabei ihren ausgeprägten Formen nach; knetete ihre Brüste; zupfte an ihren Brustwarzen und genoss leise aufstöhnend den Lustschauder, welcher dabei stets durch ihren Körper fuhr. Gleichzeitig ließ sie ihre andere Hand ganz langsam hinab zwischen ihre Beine wandern, streichelte dort kurz sanft durch ihr rotes Schamhaar; tupfte ganz sachte auf ihren Kitzler, wodurch eine Woge Wollust in ihr aufflammte, welche blitzartig ihren Bauch hinauf rollte und sich von dort aus in ihrem gesamten Körper auszubreiten begann. Dieser kurze aber sehr intensive Lustblitz ließ sie dann immer zuerst erschaudern, anschließend erzittern und schließlich sehr heftig aufstöhnen. Danach wollte, nein danach musste sie einfach immer mehr haben, viel mehr! Denn jede einzelne Pore ihres Körpers schrie förmlich danach! Und dieser Impuls war dann immer so stark in ihr, dass es sich für sie fast wie ein heftiges Fieber anfühlte, wahnhaft, ekstatisch, wollüstig. Er ließ sie ein weiteres Mal ihren Kitzler berühren, diesmal aber heftiger, stärker, was sie dann regelrecht aufbäumend aufstöhnen; immer kraftvoller und vor allem rhythmischer mit ihrer Hand zupacken; ihre Hüfte mitwippen ließ. Gleichzeitig stimulierte sie mit der anderen Hand weiter ihre Brustwarze, was dazu führte, dass sich in ihrem Körper aus zwei unterschiedlichen Richtungen die Lustwogen ausbreiteten, sich irgendwo in der Mitte in ihrem Innern trafen, sich wellenartig gegenseitig verstärkten und Jasmin geradezu verrückt werden ließen vor Lust.
Ihr Stöhnen begann dann immer unkontrollierbarer, immer heftiger zu werden, ihre Finger verkrampften fast, so stark stimulierte sie in dieser heißen Phase ihrer Ekstase ihren Kitzler und das hochsensible Gewebe direkt drum herum. Der Rhythmus der Stimulation wurde dann automatisch immer schneller und schneller, wobei weitere Lustschreie aus ihrer Kehle drangen. Fast am Höhepunkt, fast am höchsten Gipfel ihrer Lust angelangt, steckte sie schließlich, im „Finale“, und während sie weiter ihren Kitzler mit der Handfläche reizte, ihren Mittelfinger in ihre Vagina, und berührte dort diesen einen ganz bestimmten Punkt. Dies ließ sie dann ein letztes Mal schreiend aufbäumen, einen letzten, markerschütternden Lustschrei von sich geben – und… meist war sie angelangt, wo sie hinwollte.
Schweißperlen tropfen anschließend stets von ihrem Gesicht. Aber wenigstens hatte sie danach, und sei es nur für eine kurze Zeit, etwas Ruhe vor dieser sie allzeit umgebenen, ihr oftmals geradezu als unerträglich erscheinenden Sehnsucht tief in sich. Dennoch erschien es ihr selbst in diesem sehr kurzen Augenblick immer so, als fehlte noch irgendetwas, weil die letztendliche Erfüllung selbst dann noch irgendwie immer auszubleiben schien.
Sie wusste nur allzu gut, was die Ursache hierfür nur sein konnte: sie brachte einen Mann, oder vielleicht besser gesagt: den Mann, den Richtigen. Doch wie lange musste sie noch auf ihn warten? Wann würde sie ihn endlich finden?
Zwar schien es ihr oftmals so, als würde dieses Warten einfach kein Ende nehmen, aber dennoch versuchte sie auch weiterhin standhaft zu bleiben. Denn erst nachdem sie ihn gefunden hatte, erst dann, da war sie sich sicher, würde es ihr möglich sein, die letztendliche Erfüllung ihres Daseins erleben zu dürfen. Und diese eine Aussicht erschien ihr des Wartens wert zu sein.
Diese Suche gestaltete sich allerdings alles andere als einfach. Denn die meisten Männer in ihrer unmittelbaren Umgebung schienen einerseits von ihrer Schönheit irgendwie abgeschreckt zu werden, was ihr, zumindest in einigen Fällen, auch recht so war, sie aber in einigen anderen Fällen durchaus auch bedauerte. Und andererseits ließ ihre innere Programmierung nur das Allerbeste an ihren Körper, den sie so lange mit ihrer stahlharten Willenskraft geformt hatte, heran. Aktuell erschwerend kam noch hinzu, dass sie heute ihren ersten Arbeitstag auf ihrer neuen Arbeit absolviert hatte, dabei viele neue Gesichter kennen gelernt hatte und nun viele neue Eindrücke zusätzlich zu ihrer eh schon schwierigen physischen Verfassung auch noch psychisch verarbeiten musste. Dies alles hatte dazu geführt, dass sie nun müde, aber gleichzeitig irgendwie auch aufgepeitscht war, weil ihr Inneres zwar glühte, sie sich aber gleichzeitig nach Ruhe förmlich sehnte. So war sie hin und her gerissen, und völlig unfähig, sich für einen dieser Zustände letztendlich entscheiden zu können.
Von all diesem Durcheinander in ihrem Kopf recht niedergeschlagen geworden erreichte sie den Bahnhof, von wo aus sie nach Hause fahren wollte.
Es war Herbst, eine Jahreszeit, welche ihren derzeitigen Gemütszustand, in dem sie sich befand, nur noch zusätzlich unterstrich. Zwar war es bewölkt, dennoch blitze hin und wieder die Sonne weit oben über ihr durch. Eigentlich war es angenehm warm.
Als sie auf dem Bahnsteig angekommen war, schaute sie sich um, und musste dabei zu ihrem Entsetzen feststellen, dass auf einer der dortigen Bänke ein Mann saß, der sie regelrecht anstarrte. Er schien attraktiv zu sein, was die Wucht des Wurfspießes, welcher er mit seinem intensiven Blick auf sie abfeuerte, nur umso stärker, nur umso härter, nur umso unerträglicher für sie werden ließ. Er traf sie mitten ins Herz, mitten in ihre Gefühle, mitten in ihr tiefstes Innerstes hinein. Genau in jenen Punkt also, welcher jede Frau so tief in sich vor ihrer Außenwelt, insbesondere vor fremden Menschen, mit einer so großen Sorgfalt zu verbergen suchte, dass es einem, um dorthin zu gelangen, durchaus wie ein Gang durch ein derart verwinkeltes Labyrinth vorkommen konnte, wie es wohl noch von keinem Menschen in der Realität umgesetzt worden war, oder vielleicht besser gesagt: werden konnte, weil einfach viel zu komplex.
Angesichts dessen erstarrte sie zunächst innerlich, erzitterte dann äußerlich, und wendete sich anschließend so schnell sie nur konnte von diesem Mann wieder ab. Dennoch spürte sie ihn auch dann noch, und zwar mit jeder einzelnen Pore ihres Körpers, auch wenn er vielleicht gar nicht mehr zu ihr herüber sah.
Dieser eine Wurfspieß, dieses regelrechte Wurfgeschoß, das er auf sie abgefeuert hatte, ließ so manchen Damm in ihr, welche sie so mühsam in ihrem Leben als Schutzwall vor ihrer, ihr meist doch eher als feindlich gesinnt erscheinenden Außenwelt, aufgebaut hatte, mit einem Mal brechen, woraufhin sich die Welt um sie herum zu drehen begann; es ihr schwindelig wurde. Sie kam sich nun wie eines der vielen Blätter um sie herum vor, die willenlos in der Luft herumtanzten; die alles mit sich geschehen ließen, weil sie den Kräften der Natur, des Windes, ihrer Umwelt hoffnungslos ausgeliefert waren und nichts hatten, das sie der Situation, in der sie sich befanden, hätten entgegensetzen können.
Was, wenn er aufstand, zu ihr herüber kam, und mit ihr flirten wollte?
Dieser Gedanke ließ sie derart erschaudern, dass sie kurz Luft schnappen musste, und versuchte, einfach weiter geradeaus zu starren, so als könnte dies durchaus eine Methode sein, mit dieser Situation irgendwie fertig zu werden; auf diesem Bahnsteig hier, direkt vor den Augen dieses Mannes, keinen Nervenzusammenbruch zu erleiden.
Das eigentlich Paradoxe an dieser Situation war, dass sie im Grunde darauf eingehen wollte, weil ihr bewusst war, dass es vielleicht genau das war, was sie die ganze Zeit so sehr ersehnte; wonach ihr gesamter Körper so sehr verlangte. Aber sie konnte einfach nicht, auch wenn sie es noch so sehr gewollt hätte. Es ging einfach nicht, nicht in ihrer derzeitigen Verfassung.
Aber war vielleicht gerade dieser Mann hier genau der Mann, auf den sie so lange gewartet hatte? War vielleicht genau das der Grund, weshalb ausgerechnet er es vermochte, lediglich mit seinem Blick derartiges in ihr auszulösen? War vielleicht er der einzige Mann auf der ganzen Welt, der es vollbringen konnte, sie von dieser ihr die meiste Zeit als unerträglich erscheinenden Sehnsucht in ihr endlich zu befreien? Der dafür sorgen konnte, dass ihr langes Warten endlich ein Happyend nehmen würde?
Vielleicht. Aber gerade in dem Augenblick, als sie sich sicher war, dass sie die Situation nicht mehr hätte aushalten können; kurz bevor der allerletzte Damm, die allerletzte Sicherung vor der Außenwelt in ihr gebrochen wäre; kurz bevor sie sich ganz sicher war, dass sie entweder auf der Stelle auf diesem Bahnsteig hier zusammengeklappt, sich hier und jetzt mit diesem Mann vereinigt oder sonst irgendetwas Unglaubliches geschehen würde, brauste, wie aus dem Nichts, ihr Zug heran und hielt sehr laut quietschend direkt vor ihrer Nase. Denn sie hatte die ganze Zeit ein wenig zu weit vorne an den Gleisen gestanden, als es von der Bahngesellschaft gestattet war.
Immer noch starrte sie stur geradeaus, dennoch bemerkte sie aus den Augenwinkeln, dass sich dieser Mann nun - etwas unsicher?- erhob, zu diesem Zug hinging, die Tür des Wagons direkt vor ihm öffnete und einstieg.
Ein nicht geringer Teil von ihr wollte ebenfalls in diesen Zug einsteigen, jedoch konnte sie nicht. Die Gefahr erschien ihr einfach immer noch als viel zu groß, dass der allerletzte Damm in ihr, eben jener, der zuvor schon äußerst bedrohlich gebröckelt hatte, letztendlich doch noch einstürzen würde; dass damit die allerletzte Sicherung in ihr für eine erst einmal unbestimmte Zeit verloren gehen würde, und dann vielleicht nur noch mit professioneller Hilfe wieder errichtet werden konnte.
Während sie also weiter stur geradeaus blickte, fast so, als könne sie durch den Zug hindurch sehen, schloss sich die von dem Mann zuvor geöffnete Tür mit einem lauten Knall wieder, und der Zug kam langsam ins Rollen. Nach eigentlich recht kurzer, aber Jasmin dennoch immer noch viel zu lange erscheinender Zeit, hatte der Zug zusammen mit diesem ihr alles andere als unattraktiv erschienen Mann, ihren nicht unerheblichen Ängsten, und vor allem ohne sie diesen Bahnhof endlich wieder verlassen. Erst jetzt konnte sie zum ersten Mal an diesem Tage etwas Luft holen; konnte sich endlich wieder ein wenig erholen.

Demnach hatten beide obwohl, oder vielleicht auch gerade WEIL sie sich gegenseitig so sehr brauchten, nicht zusammenfinden, sich nicht vereinigen können, und würden sehr wahrscheinlich auch niemals zusammenfinden. Denn Jasmin mied von diesem Tage an diesen Bahnsteig wie der Teufel das Weihwasser, was möglich wurde, da sie gleich am nächsten Tag auf ihrer Arbeit eine Mitfahrgelegenheit finden sollte.
Auch wenn sich die Beiden nicht gefunden hatten, und sich sehr wahrscheinlich auch niemals finden würden, blieb dennoch in ihnen etwas vom jeweils anderen erhalten. Und sei es im Falle von Jasmin lediglich ein für Frauen doch so typischer „Was wäre wohl gewesen, wenn…?“ – Gedanke im Rahmen ihrer nächsten, sie sicherlich überraschenden, weil diesmal ungewöhnlich erfüllenden Masturbation.
 
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Kommentare  

Ich finde es schade, dass die beiden nicht zueinander gefunden haben, zumal das ständige Gefühl beim Aufbau einer Beziehung zu versagen, wirklich schwer im Magen liegt und sogar zu unabsehbaren Komplexen führen kann. Mitunter glaubt man sogar, künftig überhaupt nicht mehr beziehungsfähig sein zu können.
Mich wundert es, dass diese sehr ansprechende Geschichte noch keine Resonanz gefunden hat, obwohl du in spannungsbeladener Form gleich mehrere heiße Eisen stilvoll angepackt hast. Besonders gefallen haben mir die vielen tollen Metapher und auch die zahlreichen Vergleiche, mit denen du das Gefühlsleben dieser nach außen hin attraktiv erscheinenden, in Wirklichkeit aber schüchternen Frau, aufgezeigt hast. Dieses sind tiefe Einblicke in das Innere eines Menschen, die du uns gewährt hast.
Zwar hat diese Geschichte kein Happy-End gefunden, aber auch das sind Realitäten unseres Lebens, die in dieser reizüberfluteten Welt leider viel zu oft vorkommen!
Eine total spannende Geschichte, in der du viele reizvolle Bilder eingebaut hast!
LG. Michael


Michael Brushwood (27.09.2013)

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