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Die Mäzene sind gefordert, ihren Dienst am dargestellten Werk geflissentlich zu tun

Romane/Serien · Nachdenkliches
Die Mäzene sind gefordert, ihren Dienst am dargestellten Werk geflissentlich zu tun, damit die Menge seiner sich erfreue und sein Sinn im rechten Licht erscheinen kann. Ich aber Bin Mir Werk, Beförderer und lächelnder Bewunderer in einem und geniesse Anwart auf ein glänzendes Diplom als Alleskönner und allübergreifender Erfüller aller Rechte, die da sind und Meines Seins Errungenschaft und strahlende Gesandtschaft bilden.
Wo immer sich in deinem Regime Widersprüche bilden, tritt in Mir kein einziger auf, weil Ich von einem und demselben Punkte aus das All und alles, was damit zusammenhängt, regiere. Lässest du dich ein, auf was Ich Bin und all so meisterlich betreibe, wird dein Platz in der Geschichte ein verehrter Königsstuhl und deine Art, vor Mir sich zu verneigen, zeitigt fabelhafte Frucht in deines Lebens Glamour, Sinngedicht und Stil.
Wer ist, was Ich Mir Bin, wird niemals Forfait oder Ungeeignetheit erklären müssen, denn a priori wird er Sieger sein und Bändiger der leidenschaftlichen Versucher, ihn zu bodigen und seine Burg zu schleifen in der Morgenfrüh. Was immer der von Mir Gesegnete in Szene setzt, wird auch den Abend in der Ära Meiner Wohlgefälligkeit erleben und des Glücks geniessen, das aus dem Erfahren Meiner Güte quillt, wie dem Bewusstsein des Allherrlichen, das in den Wesen wohnt und ihres Daseins Würde ist, Goldschimmer und unendliches Genesen. Nicht alle, die dich Bruder nennen sind dir wohlgesinnt und können es nicht sein, der irrlichtierenden Gedanken wegen, denen sie noch hörig und devot sind in der Tage Wettlauf und Glasur.
Bahnbrechend ist in dieser Hinsicht Mein herzinniges Szenario, unter dessen Wohlfahrt der Gerechte, wie auf Rosen hingebettet, ruht, derweil die Weltenwinde ihn in wilder Ironie und Abergläubigkeit umtosen.
Wer hütet Mich, sollst du dich fragen, in der Wetterwendigkeit der Tage und sollst allgemach erfahren, dass nur Ich es Bin, in dessen Lauterkeit und liebevoller Gratitüde du einhergehst immerzu, als akzeptiert und aufgenommen in den Kreis der Auserwählten und von Mir Begünstigten in des Menschenlebens Lauf und Diktatur.
Wolle und verbinde, was Ich dir an Wohlgesinntheit und Verbrüderung verleih mit dem, was auf der Fahrt ins Künftige dir begegnet zum veritablen Guten insgeheim von Mir getan.
Das ist die Epistel, die Ich dir heute graziös und glaubhaft, lebenspendend und markant vergebe, um der Wohlgefühle willen, die dich immerzu von Mir beseelen sollen, licht und heiter, lieb und sonnenklar.
 
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