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7 Seiten

Twins (Kapitel 2)

Romane/Serien · Spannendes
2.Kapitel
Ich sehe was, was du nicht siehst

Ela und Lucy waren auf den Weg nach Hause. „Lass uns wo anderes lang gehen“, sagte Lucy zu Ela. Vor ihnen war Fiona, das eingebildete Mädchen und ihr Freund Lukas. Sie nahmen eine Neben Straße. Ela blieb stehen. Eine Katze saß zwischen zwei Mülltonnen. „Was machst du da?“ fragte Lucy als sie sich um drehte. Ela strich die Haare vorm Auge zur Seite. „Irgendwas Stimmt mit der Katze nicht“, meinte sie. „Was Stimmt den mit der Katze nicht?“ fragte Lucy. „Siehst du das etwa nicht?“ fragte Ela und schaute sie an. „Was denn?“ fragte Lucy weiter. „Die Katze ist von Schwarzen tupfen umgeben und sieht irgendwie verzehrt aus“, erklärte sie. „Für mich sieht die Katze wie eine normale Katze aus“, sagte Lucy. „Dann hab ich mir das wohl nur eingebildet“, sagte Ela und stand auf. Die Beiden gingen weiter. Ela drehte sich noch mal um. „Kommst du oder willst du alleine gehen?“ fragte Lucy die schon weiter gegangen ist. „Ich komm ja schon!“ rief Ela und ging zu Lucy. Die Katze ging Ela nicht mehr aus dem Kopf. Sie konnte sich auf nichts anderes mehr konzentrieren. Nicht auf die Hausaufgaben, die Hausarbeit oder aufs Geige üben. Sie spielte schon Seit zehn Jahren doch heute konnte sie über Haupt nicht spielen. „Du wirkst so unkonzentriert“, meinte Lucy. „Mir geht die Katze nicht mehr aus dem Kopf“, antwortete sie. „Wollen wir noch mal hingehen?“ fragte Lucy. „Ja“, antwortete sie. Sie zogen sich Schuhe an, Lucy nahm den Schlüssel und sie gingen wieder zur der Katze. Ela schaute zwischen den Mülltonnen aber die Katze war nicht mehr da. „Die Katze ist weg“, sagte Ela. „Sie ist hier bestimmt irgendwo“, meinte Lucy und fing an zu suchen. Lucy fand die Katze unter ein Gebüsch liegend. „Ich hab die Katze gefunden“, sagte sie. Sie streckte ihre Hand aus und berührte die Katze. Sie war kalt und bewegte sich nicht mehr. „Ich glaube sie ist tot. Sie atmet nicht mehr“, sagte sie. „Ich hab doch gesagt das mit der Katze was nicht stimmt“, sagte Ela. „Ja, du hast gesagt sie ist von schwarzen tupfen umgeben ist und verzehrt“, sagte Lucy. „Du musst mir glauben. Ich hab‘s gesehen“, verteidigte sie sich. „Wenn du wirklich meinst das gesehen zu haben, dann glaube ich dir. Aber warum hast du das gesehen?“ fragte Lucy. „Wenn ich das wüsste hätte ich dir das schon längst gesagt“, meinte Ela. „Siehst du das jetzt auch?“ fragte Lucy weiter. Ela schüttelte den Kopf. „Dann lass uns mal überlegen was du gesehen haben könntest“, sagte Lucy und ging auf und ab. „Vielleicht hab ich ja gesehen dass die Katze stirbt“, meinte Ela. „Meinst du wirklich?“ fragte Lucy. Ela nickte. „Wir sollten das testen um sicher zu gehen“, meinte Lucy. „Wo willst du das testen?“ fragte Ela. „Im Krankenhaus. Ich glaube nicht dass man sowas mitten auf der Straße sieht“, meinte Lucy. „Na gut“, stimmte sie zu. Zusammen gingen sie zum Krankenhaus. „Siehst du es hier?“ fragte Lucy. Ela schüttelte den Kopf. „Na ja, hier sind ja auch nur Besucher. Lass uns jemand suchen der kein Besucher ist“, meinte Lucy und zog Ela durchs Krankenhaus. „Warte“, sagte Ela nach einiger Zeit. Die Beiden blieben stehen. „Siehst du das jetzt auch?“ fragte Lucy. „Die alte Frau die in das Zimmer gegangen ist. Bei der hab ich das gesehen“, antwortete sie. „Komm“, sagte Lucy und ging zu dem Zimmer. „Wir können da doch nicht einfach hin gehen“, sagte Ela. „Warum nicht? Wir können sie doch besuchen. Wenn sie das nicht möchte wird sie uns das schon sagen“, meinte sie, ging zum Zimmer, klopfte an und machte die Tür auf. „Hallo“, sagte Lucy als sie rein ging. „Besuch. Das ist aber schön. Seit ich hier bin hat mich keiner aus meiner Familie besucht“, freute sie sich. „Ich bin Lucy und das ist Ela, meine Zwillingsschwester“, sagte sie. „Ich heiße Elisabet“, sagte sie. Ela schaute sie nur an. Sie sah das Gleiche was sie bei der Katze gesehen hatte. „Was habe sie?“ fragte Lucy. „Ich habe Krebs und soll heute Operiert werden“, antwortete sie. „Lucy wir müssen wieder los, sonst machen sich unsere Eltern sorgen“, sagte Ela. „Ist es etwa schon so spät. Wir müssen los. Hat uns gefreut Sie kennen zu lernen“, sagte Lucy. „Besucht mich bald wieder“, sagte die alte Frau und freute sich. Die Beiden gingen wieder. „Ich werd das Gefühl nicht los das die Frau nicht an dem Krebs sterben wird sondern bei der Operation“, sagte Ela. „Du glaubst wirklich dass sie bei der Operation stirbt?“ fragte Lucy. Ela nicke nur. „Sie tut mir irgendwie leid. Wenn das wirklich wahr sein sollte wird sie sterben ohne ihre Familie noch mal gesehen zu haben“, sagte Lucy leicht traurig. „Lass uns morgen noch mal wieder kommen“, meinte Ela. Die Beiden verließen das Krankenhaus und machten sich auf den Weg nach Hause. Lucy schloss die Tür auf und sie gingen rein. Ihre Eltern waren noch nicht da. Ela ging in ihr Zimmer und legte sich auf ihr Bett. Lucy war noch unten. Sie setzte aufs Sofa und schaute etwas Fern. Ela konnte nicht mehr aufhören an die alte Frau und an die Katze zu denken. „Es ist unmöglich sowas zu sehen“, dachte sie sich. Nach einiger Zeit stand sie auf und ging runter zu Lucy. Sie setzte sich neben sie auf Sofa. „Es ist doch gar nicht möglich sowas zu sehen oder?“ fragte sie Lucy. „Du scheinst es ja zu sehen, also warum soll es nicht möglich sein. Aber noch sind wir ja nicht sicher“, meinte Lucy. Sie schauten weiter Fern. Die Tür ging auf und die Beiden drehten sich um. „Ich bin wieder da“, hörten sie ihre Mutter. „Hallo“, rief Lucy um zu zeigen dass sie auch da waren. „Und wie war die Schule?“ fragte ihre Mutter. „Wie immer“, antwortete Ela. „Nichts neues?“ fragte ihre Mutter weiter. Ela schüttelte den Kopf. „Habt ihr gesehen das ihr Post habt?“ fragte ihre Mutter sie. „Nein“, antworteten sie gleichzeitig und schauten sie an. „Von Elena“, sagte sie und gab ihnen den Briefumschlag. „Komm“, sagte Lucy und zog Ela hoch in ihr Zimmer. Sie setzten sich auf ihre Betten. Lucy machte den Umschlag auf, holte den Brief raus und begann zu lesen: „Hallo Lucy und Ela. Wie geht’s euch? Tut mir leid dass ich euch nicht schon früher geschrieben habe aber ich bin in letzter Zeit nicht dazu gekommen. Eine Woche nachdem ihr weg wart haben wir gleich zwei neue Schüler in die Klasse gekriegt. Ein Junge und ein Mädchen. Sie benehmen sie seltsam. Immer wenn man versucht etwas mit ihnen zu machen blocken sie ab. Es scheint als ob sie ihn ihrer eigenen Welt leben würden. Ich sitze zwischen den Beiden. Immer wenn ich versuche mit ihnen zu reden tun sie so als würden sie mich nicht hören. Aber das geht den Anderen auch so. Die ganze Klasse vermisst euch. Das haben sie jedenfalls zu mir gesagt als ich erwähnte dass ich euch schreibe. Was auf jeden Fall stimmt, ist das ich euch vermisse. Nicht mehr lange und dann sind Ferien. Ich hoffe ich kann euch dann besuchen kommen. Dann müsst ihr mir alles erzählen. Wie ihr eure Schule so findet und was ihr schon so erlebt habt. Schreib mir auch mal bald, würde mich freuen. Liebe Grüße Elena.“ „Wir müssen ihr auch schrieben“, meinte Lucy und legte den Brief auf den Tisch. „Was denn? Wie scheiße alles ist?“ fragte Ela. „So schlimm ist es jetzt auch nicht“, meinte Lucy. Ela schaute sie nur an. „Wir können ihr von deiner Gab oder was auch immer das ist, erzählen“, sagte sie motiviert. „Wir wissen noch nicht mal was es ist“, sagte Ela und legte sich hin. „Gehst du mit mir raus?“ fragte Lucy. „Nein, keine Lust“, antwortete Ela. „Du bist so langweilig“, meinte Lucy. Lucy ging raus in den Garten und setzte sich auf einen Stuhl. Dort war ihr genau so langweilig wie in ihrem Zimmer. Trotzdem blieb sie auf dem Stuhl sitzen. „Warum sitz du hier so allein? Hast du dich mit Ela gestritten?“ fragte ihre Mutter als sie kam. „Nein, mir war nur langweilig“, antwortete sie. Die Zeit verging und es wurde langsam dunkel. Als ihre Mutter die Beiden zum Essen rief saß Ela immer noch auf ihrem Bett und Lucy draußen. Während des Essens herrschte stille. „Wie war die Schule?“ fragte ihr Vater die Beiden. „Wie immer“, antwortete Ela. Nach dem Essen gingen die Beiden in ihr Zimmer. Lucy zog sich um und ließ sich auf ihr Bett fallen. Ela stand vorm Fenster und schaute raus. „Ist draußen was?“ fragte Lucy und schaute sie an. „Ich bin mir nicht sicher“, antwortete sie. Lucy stand auf und ging zu ihr. „Da“, sagte Ela und zeigte mit dem Finger auf den Schuppen. „Was ist damit?“ fragte Lucy. „Ich dachte ich hätte dort etwas gesehen. Vielleicht hab ich mich auch geirrt“, antwortete sie und setzte sich aufs Bett. „Wir können ja morgen nach schauen“, meinte Lucy. „Morgen ist es bestimmt schon weg“, sagte sie. „Was hast du denn Gesehen?“ fragte Lucy. „Ein Schatten“, antwortete sie. „Ein Schatten?“ fragte Lucy zur Sicherheit. Ela nickte. „Das war bestimmt nur irgendein Tier. Eine Katze oder so“, sagte sie und legte sich in ihr Bett. Lucy schlief schnell ein. Ela saß noch auf ihrem Bett und schaute raus. Sie war sich sicher dort etwas gesehen zu haben. „Vielleicht hat Lucy recht“, sagte sie zu sich selbst und legte sich dann auch schlafen. Als Ela aufwachte war Lucy schon wach und starrte sie an. „Warum bist du schon wach?“ fragte Ela und rieb sich die Augen. „Ich hab was gehört“, sagte sie leicht panisch. „Das hast du dir bestimmt nur eingebildet“, versuchte Ela sie zu beruhigen. „Es kam aus dem Schuppen“, sagte sie und schaute sie an. Ela warf die Decke zur Seite, stand auf und ging zum Fenster. „Was hast du denn gehört?“ fragte sie. „Es hat sich so angehört als seien ganz viele Sachen umgefallen und hätten dabei was kaputt gemacht“, antwortete Lucy. „Wir können ja nach der Schule nach schauen“, meinte Ela. „Okay!“ stimmte Lucy zu und machte sich fertig. Ela machte sich auch fertig. Sie machten sich auf den Weg zur Schule. In der Schule war es für die Beiden genau so schlimm wie jeden Tag. Nach der Schule machten sie sich halbwegs zufrieden auf den Heimweg. Der Gedanke an das Wochenende half. „Hey, lass uns die Frau besuchen“, sagte Lucy als sie das Krankenhaus sah. Sie packte Ela am Arm und zog sie hinter sich her. Im Krankenhaus gingen die Beiden zur Auskunft. „Wir mochten gerne zu Elisabet. Sie soll auf dem Ersten Stock liegen“, erklärte Lucy. Die Frau tippte es in den Computer ein. „Tut mir leid, aber sie ist gestern gestorben“, antwortete sie. „Oh. Trotzdem danke“, sagte Ela und ging wieder raus. Lucy folgte ihr. „Du weißt was das heißt oder?“ fragte Lucy. „Ja. Ich kann den Tot sehen und will es nicht“, meinte sie. „Ist bestimmt nicht so toll. Aber hey, du hast übernatürliche Fähigkeiten!“ freute sich Lucy. „Ja, das ist echt super“; sagte Ela, nicht ganz so begeistert wie Lucy. Als die Beiden zu Hause an kamen, ging Ela sofort ihn ihr Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. „Ich hatte wirklich gehofft, dass ich genau das nicht sehe“, sagte Ela als Lucy rein kam. „Was dachtest du denn?“ fragte sie. „Das ich mir das alles nur eingebildet hab“, antwortete sie und richtete sich auf. „Du kannst dich freuen. Du kannst was, was glaube kein anderer Mensch kann“, meinte Lucy. „Ich würd sofort tauschen“, sagte sie. „Lass uns nachschauen was im Schuppen passiert ist“, sagte Lucy und sprang auf. „Gleich“, sagte Ela. „Na gut. Ich geh schon mal raus“, sagte Lucy und rannte raus. Sie stand vor dem Schuppen und schaute ihn einer Zeitlang an. Ela schaute ihr, vom Fenster aus, zu. Lucy schaute zu ihr hoch. Aufgeregt stand sie vor dem Schuppen. Plötzlich sah Ela was im Schuppen. Einen Schatten. Sie rannte sofort runter zu Lucy. „Was ist?“ fragte Lucy. „Ich hab was im Schuppen gesehen“, antwortete sie und schaute den Schuppen an. „Also ich hab nichts gesehen“, meinte Lucy uns schaute durch das Fenster an der Seite. Sie ging einmal um den Schuppen herum. „Lass uns nachschauen“, sagte sie und stand vor der Tür. Mit zitternder Hand berührte sie den Türgriff. „Was glaubst du ist da drin?“ fragte Lucy. „Weiß ich nicht aber wir werden es bestimmt gleich heraus finden“, meinte Ela. „Da ist auf jeden Fall ne Menge Staub drin“, sagte Lucy. Sie schaute auf den Türgriff. Sie machte die Tür ein Stück auf und schaute dann Ela an. Ela nickte ihr zu. Sie riss die Tür auf und schaute rein. Alte, verrostete Gartengeräte standen dort drin. Ela ging rein und schaute sich um. „Ich hatte etwas mehr erwartet“, sagte sie als sie sich Lucy zuwandte. Lucy ging auch rein und schaute sich um. „Aber seltsam ist es schon“, sagte sie. „Was denn?“ fragte Ela. „Hier drin ist gar kein Staub und ich bin mir sicher dass keiner von uns ihr drin war. Nicht einmal Mama und Papa“, sagte Lucy. „Jetzt wo du es sagst sehe ich auch kein Staub. Aber Mama und Papa könnten hier drin gewesen sein und wir haben es nur nicht gemerkt“, meinte sie. „Aber warum sollten sie hier drin Staubwischen? Es ist nicht mal Staub in den Ecken vom Fenster“, sagte sie. „Aber wer soll das sonst gemacht haben?“ fragte Ela. Lucy zuckte nur mit den Schultern. „Vielleicht hat es ja etwas mit dem Schatten zu tun“, meinte Ela. „Vielleicht“, stimmte Lucy ihr zu. Die Beiden gingen wieder raus. Als sie grade raus gingen schlug die Tür mit einem lauten Knall hinter ihnen zu. Erschrocken drehten die Beiden sich um. „Ich bin mir sicher dass da jemand drin ist“, meinte Lucy und wollte dir Tür öffnen. Doch es ging nicht. Sie konnte noch so fest an der Tür ziehen. Es klappte einfach nicht. „Was ist?“ fragte Ela. „Die Tür! Ich krieg sie nicht mehr auf!“, sagte sie während sie an der Tür zog. „Wie kann das sein? Sie ging doch grade noch auf!“ fragte Ela. Sie stellte sich neben Lucy und zog mit an der Tür. Auch mit vereinten Kräften ließ sich die Tür einfach nicht öffnen. Nach fünf Minuten ließen sie den Türgriff los. Ela trat gegen die Tür. „Was machst du da?“ fragte Lucy. „Gegen treten!“ sagte sie und trat weiter gegen die Tür. Auf einmal hörte man ein lautes scheppern. Es hörte sich fast so an als seinen Unmengen an Porzellan runtergefallen und zerbrochen. Die Beiden sprangen vorschreck zurück. Sie starrten auf die Tür. Auf einmal ging die Tür langsam und quietschend auf. Sie starrten in den Schuppen und bewegten sich nicht. Die Angst war ihnen ins Gesicht geschrieben. Ein starker Wind wehte in den Schuppen. Die beiden bewegten sich in den Schuppen, als könnten sie nicht anders. Als sie in den Schuppen waren schlug die Tür hinter ihnen zu. Das laute knallen holte Ela zurück in die Realität. Sie drehte sich um und versuchte panisch die Tür auf zu bekomme. „Lucy!“ schrie sie, sie an und schüttelte sie. „Äh“, machte Lucy nur und schaute sich überrascht um. „Die Tür geht nicht auf! Wir sind hier drin eingesperrt“, sagte Ela panisch. „Nein, nein, nein!“ schrie Lucy und rüttelte an der Tür. Ela schaute sich im Schuppen um. Ihr Blick blieb in einer Ecke hängen. „Wer ist da?“ fragte Ela und ging vorsichtig auf die Ecke zu. Es war nicht ganz so einfach, weil über all im Schuppen irgendwelcher, uralter Krempel stand. „Ela, was machst du da?“ fragte Lucy und schaute sie an. „Ich hab da was gesehen“, antwortete sie während sie sich durch das Gerümpel kämpfte. Sie stand vor der Ecke. Weiter kam sie auch nicht weil vor ihr ein durchlöcherter Eimer mit Steinen stand. Der so groß war, das er über ihre Knie ging. Und der Schuppen war zu niedrige um dort rüber klettern zu können, weil auch an der Decke Sachen hingen. „Was machst du hier?“ fragte sie. Ein lachen war im ganzen Schuppen zu hören. Es wurde immer und immer lauter. Lucy schaute sich um und hatte vor Angst Tränen in den Augen. „Ela, wer ist das?“ fragte sie panisch. „Der junge hier“, antwortete sie. „Was für ein Junge?“ fragte sie laut und kriegte nur noch mehr angst. „Er sitzt hier. Ich kann ihn sehen“, antwortete Ela. In diesem Moment zuckte Lucy zusammen. „Kannst du es etwa nicht?“ fragte Ela sie und schaute sie an. „Nein, kann ich nicht“, antwortete sie mit zitternder Stimme.
 
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