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Herzenswärme, Sonnenstrahlen

Romane/Serien · Nachdenkliches
Herzenswärme, Sonnenstrahlen: Meines Mich-Erfühlens Hochgebot an alle Wesen in des Weltenschaffens Spiel. Dass es ihnen wohl ergehe, liegt in Meiner Absicht, wie im Willen derer, die behütend über allem Werdenden in Geisteshöh’n agieren.
Nun geschieht’s, dass die Gerechten Meiner Tage sich nach der Erkenntnis ihrer selbst und ihres Anhangs sehnen. Da führe Ich sie in den Tempel der Besinnlichkeit im stillen Wachsein über ihrer Ruh und sie gewahren mählich, mählich das Unendliche in ihres Wesens Mitte in glückseligem Gewahren. Eine Geistgeburt ist da geschehn und einer Gotteskindschaft Anbeginn vollzieht sich in des Seelenseins Bewusstheit, Poesie und Strahlen. Losgelöstheit ist der Weg zu Wahrheit, Licht und Leben und zum seligmachenden Ich-Bin-Bewusstsein, das die Freude über das Gelingen einer Grosstat als ein Lied der Glorie und Dankbarkeit um sich verströmt, dem Wohlklang allen Götterseins entgegen.

Willst du von Mir wissen, was Ich immer tu’, ist es Meines Seins Gewissen, das dich bringt aus deiner Ruh, das gewinnend und gar weise, dir von alledem erzählt, was Ich auf der Sternenreise, zur Beschäftigung erwählt und was mit fürstlich vielen Gnaden, deines Wesens Wehr umfliesst, um dich mit dem aufzuladen, was Mein Ich-Sein längst geniesst.
Ich forme, forsche, reihe ein und richte aus, was noch in Widersprüchlichkeit und Wähnen durch die Tage taumelt, bis es seiner selbst gewahr wird in der Generationenfolge wohlerwogner Taten. Ich bleibe und du gehst durch Mich hindurch, so lange bis du deines Bleibens Hort entdeckt hast in der Unermesslichkeit der Sphären. Wandel ist dein Weg und Würde schaffen deine Zierde in dem evolutionenlangen Aufwall, den Ich dir bereite in des ewigen Lebens Richt und Ziel.
Du gewinnst, was Ich schon längst gewonnen habe an Beweglichkeit im Tun. Lese und begreife alle Argumente Meiner Schriftenstellerei, die das Seichte rasch vertieft und das Oberflächliche gebührend abschöpft, bis das Wahre sichtbar wird im Unsichtbaren. Ich gewöhne dich daran in Meinem Sinn und Sang zu denken und erhebe dein Bewusstsein Meinem zu in der Beschaulichkeit, die Ich dir leichterdings gewähre. Was du dir wirklich Bist, vermag sich dann vom Leiblichen zu lösen, um in freier Resonanz mit Meinem Schwingen hochbeglückt in Meines Alls Erhabenheit zu stehn. Als auserwählt sollst du dich halten und schon zähle Ich dich zu der Meinen Schar, die traulich und beschaulich Meines Seins Unendlichkeit begreifen und in ihr begeistert, allbewusst und liebevoll auf Reisen gehn.
Was du gewinnst, ist Meines Winnens Süsse, wenn du Mir vertraust und Meiner Absicht Alphabet zu deinem machst im Pläneschmieden, wie im selig und gekonnt gewordnen Gang zu Meinen Höhn, in denen sich die Wunder deiner phantasiebegabten Lauterkeit erfüllen und dein Sein mit Meinem Wonnesein verschmilzt und mit der Wesenskraft, die Ich von Mir zu deiner trage.
 
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