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Bagno Vignoni ist jede Strapaze wert ( In den Hügeln der Montagnola )

Romane/Serien · Romantisches
Sarah rief an, als wir wieder oben waren. Lena wollte noch eine Nacht bei ihnen bleiben und wir sollten die Zwillinge mitbringen. Außerdem sollten wir Lena aber die Schultasche vorbeibringen. Sie luden uns zum grillen ein.
Der Grillabend verlief mit einer angeregten Unterhaltung. Ich stand mit Stefano am Grill. Wir trugen beide eine Grillschürze. Sarah hatte Kartoffelsalat und eine Panzanella gemacht. Es gab Grillwürstchen und Steaks. Ich schlug mir den Magen voll, Eva trank nur Wasser, sodaß ich das eine oder andere Gläschen Wein trinken konnte. Dafür war ich auf der Rückfahrt Babysitter.
„Schau mal Papa, Emilios Papa hat ein Baumhaus gebaut, kriege ich auch so eins?" Stefano hatte das Baumhaus in die Astgabel eines alten Olivenbaums gebaut. Lena und Emilio kletterten wie die Wiesel die Leiter hoch und schauten durch Fenster und Tür wieder heraus.
Ich gab Lena die Schultasche und wir verabschiedeten uns von ihr und unseren Gastgebern. Sarah würde sie morgen vormittag mit Emilio zur Schule fahren. Giulia und Gianni hatten die ganze Zeit friedlich geschlafen und auch im Auto schliefen sie weiter fest.
Wir trugen die Kleinen nach oben und versorgten sie für die Nacht. Ich hatte leichte Kopfschmerzen, vielleicht hätte ich keinen Grappa mehr trinken sollen. Die Nacht verlief ruhig, die Beiden schliefen durch, doch morgens weckten sie uns mit lautem Geschrei. Wir wechselten di anrüchigen Windeln und gaben ihnen ihr Fläschchen. Anschließend duschten wir uns und schlüpften in unsere Laufkleidung. Eva würde zuerst mit Claudia laufen und anschließend lief ich dann alleine. Wir bewunderten uns vor dem großen Spiegel.
„Du meine Güte, sind wir eitel", kommentierte Eva und gab mir einen kräftigen Klaps. Wir busselten noch, dann lief Eva los. Sie hatte einen anmutigen Laufstil und steckte voller Energie. Strega und Leone schauten mich erwartungsvoll an, in der Hoffnung auf Futter. Schließlich gaben sie es auf, maunzten noch einmal herzzereißend und verschwanden hinter der Werkstatt. Ich suchte nach einem geeigneten Baum für ein Baumhaus, Lena würde, wie ich wußte, keine Ruhe geben. Einer der Obstbäume hatte letztes Jahr kaum noch getragen. Ich mußte nur ein paar Äste herausnehmen, um Platz für die Bodenplatte zu schaffen. Ich hatte die Zwillinge mit ihren Körbchen heruntergeholt und auf der Terrasse aufgestellt. Ich absolvierte einige Dehnungsübungen, als Eva eintraf.
„Machst du Tests, um die Reißfestigkeit deinen Höschens festzustellen"kicherte sie, "ich dusche noch schnell, dann löse ich dich ab."
Eva kam frisch geduscht herunter und gab mir einen Klaps zum Abschied. Ich lief über unsere Wiese zum Waldrand und querte das Waldstück bis zur Casa Verniano. Eine Gruppe weiblicher Teenager am Nebentisch kommentierten mein Outfit. Als ich mir ein Getränk holte, meinte die eine zu ihrer Nachbarin. „Ha un culo abbastanza paffuto." Meine Eitelkeit war dadurch etwas angekratzt. Was sie sagten, als ich wieder fortlief, verstand ich nicht, aber ihr kichern verfolgte mich eine Weile.
Beppe hatte noch eine ausreichend große Bodenplatte und ein paar Bretter für mich, die er mir zu einem geringen Preis überließ. Wir luden alles auf die Ape und ich fuhr wieder den Hügel hinauf. Eva bespaßte noch die Zwillinge, die Wohlfühlgeräusche von sich gaben. Ich schaute in die neugierigen Gesichter unserer Kleinen und begann dann mit dem Bau des Baumhauses. Die Platte und die Bretter waren schon gut eingelassen und damit wetterfest.
Gegen Mittag stand das Gerüst. Ich nahm die Maße und fuhr zur Tischlerei von Marcello Caciorgna im Industriegebiet an der Staatsstraße. Ich gab ihm meinen Zettel und er versprach mir die Leisten und Bretter fertig zugeschnitten vorbeizubringen.
Es wurde Zeit, Lena abzuholen. Sie staunte als sie mich neben der Ape sah. Natürlich bestand sie darauf, noch ein Eis zu essen und wir ließen uns bei Claudia nieder.
„Schade, dass du nicht mitgelaufen bist Peter, ich habe dich vermißt, aber du mußtest ja Babysitter spielen.“ Als Lena mit dem Eis fertig war, stieg sie ein und wir fuhren wieder auf unseren Hof.
„Na, war Claudia traurig, dass du nicht mitgelaufen bist“, wollte sie wissen. Ich grinste nur, sodaß Eva mich in die Seite stupste. Lena staunte, wie weit ich schon war. Ich hatte auf dem Hof der Tischlerei noch zwei alte kleine Fenster gesehen und sie gleich mitgenommen. Sie mußten nur noch gesäubert, abgeschliffe, neu eingelassen und gestrichen werden. Ich zog mir eine uralte mit Farbe bekleckerte Jeansshorts und ein ausgemustertes Hemd an, und begann mit der Arbeit, während Lena Eva von ihrem Wochenende erzählte. Das abschleifen der Fenster war eine recht staubige Angelegenheit, das grundieren hinterher ging flott voran, ich mußte nur die Glasscheiben abdecken.
„Papa, die Fenster sollen doch rot werden“, maulte Lena, als sie mich in der Werkstatt besuchte. Ich erklärte ihr, dass das nur die Grundierung sei und sie war wieder besänftigt. Eva saß noch auf der Terrasse und telefonierte mit ihrem Telefonino.
„Paola ist dran, sie fragt, ob sie uns am Wochenende wieder durch die Gegend scheuchen darf.“ Am nächsten Nachmittag kam Paola auf der Rückfahrt von der Uni bei uns vorbei. Bei einem Glas Wein auf der Terrasse, stellte sie uns ihren Plan vor.
„Wir fahren die erste Etappe bis Siena zu deinem Papa, dann geht’s Richtung Bagno Vignoni. Wir können bei meinen Eltern übernachten und uns in der Adlertherme regenerieren. Am nächsten früh geht’s zurück zu euch.“
Ich fragte wie viele Kilometer das wären.
„Um die 70 km, das schafft ihr locker, wir machen reichlich Pausen und nach dem Aufenthalt in der Therme seid ihr wieder wie neu. Die knackigen Masseure kneten euch die Müdigkeit wieder aus den Gliedern“
Ich schaute Eva an, sie nickte.
„Das tut uns gut Peterl, einen kräftigen Fatburner können wir beide brauchen. Ich muß nur noch mit Laura reden, außerdem hat sich Louisa auch bereit erklärt im Notfall einzuspringen.“
„Gut, dann sind wir am Sonnabend früh bei euch“, Paola verabschiedete sich. Ich holte die Karte und wir schauten uns die Strecke an, dann rief ich meinen Vater an, ob wir vorbeikommen könnten. Mein Vater sagte zu, meinte aber, dass nur Louisa zuhause sei, er müsse ein paar Tage in die Staaten fliegen.
Lena hatte noch Wünsche für ihr Baumhaus.
„Papa machst du eine Strickleiter dran, die können wir hochziehen, wenn wir oben übernachten.“ ich nickte und notierte mir die Strickleiter auf dem Einkaufszettel. Lena war zufrieden und drängelte mich, endlich die Fenster rot anzumalen. Die Jeans war in der Wäsche, also zog ich auf Evas Vorschlag die ausgemusterte enge Zebrahose und ein altes Hemd an, dass auch schon etliche Farbflecken aufwies. "Hm, da würde jedem Löwen das Wasser im Maule zusammenlaufen", spottete Eva und versetzte mir einen Klaps.
Ich strich die Fenster zügig mit der roten Farbe an und stellte sie zum trocknen auf. Dann setzte ich mich zu Eva und wir unterhielten uns über die bevorstehende Tour.
„Meinst du wirklich Peterl, dass wir das schaffen?" Ich schaute Eva an, doch sie meinte nur „Weiber sind zäh, das schaffe ich locker. Außerdem hast du auch genügend Reserven, wie ich sehe."

Am Abend beim duschen, erzählte ich Eva von den Bemerkungen der Teenis in der Casa Verniano. Eva lacht und meinte „Haben sie wirklich mollig gesagt, und nicht foderato rotondo? Wir Weiber haben einen Blick dafür.” Eva lachte weiter und grabschte fest zu, „Na ein klein wenig paffuto kommt schon hin.” Dann gingen wir zu Bett.
Am nächsten Tag lieferte ich Lena am Bus ab und fuhr weiter zur Schreinerei. Die Bretter und Zuschnitte waren fertig, er konnte sie aber nicht anliefern, so holte ich sie eben. Der Carpentiere Signore Caciorgna half mit beim aufladen. Ich zahlte und fuhr wieder heim. Ich stapelte das Holz unter dem Baum auf, holte eine Leiter und begann die Bretter anzunageln. Die getrockneten Fenster paßten genau in die vorgefertigten Ausschnitte. Bald war das Haus bis auf die Tür und das Dach fertig. Ich fuhr nachmittags mit Lena zu Beppe und ließ mir ausreichend Teerpappe fürs Dach geben. Dann fuhren wir noch einmal zur Schreinerei und ich bat den Carpentiere uns nach den Maßen eine Tür anzufertigen. Er versprach den Auftrag schnell auszuführen, Lena hatte erfolgreich gedrängelt. Zuhause war Eva schon in Laufkleidung und hatte nur auf uns gewartet."„Ich treffe mich unten mit Claudia. Lena sei brav und ärgere den Papa nicht." Lena brummelte etwas, aber dann entspannten sich ihre Züge wieder. Der Papa mußte ja noch das Baumhaus fertig machen, da war es sicher besser lieb zum Papa zu sein. Die Kleinen schliefen fest. Ich wollte sie nicht wecken, solange sie nicht protestierten.
„Lena, bleibst du solange bei den Babies, dann kann der Papa sich schon einmal umziehen?"
Die weiße Laufhose war die erste, die mir in die Hände fiel, dazu ein hellblaues Shirt und die Laufschuhe, ich war fertig und musterte mich im Spiegel. Na ein wenig paffuto könnte zutreffen, als ich unter Verrenkungen meine Rückseite in Augenschein nahm. Sicher machte das weiß auch nicht gerade schlanker. Das beste dagegen war, den Arsch regelmäßig zu bewegen, hatte schon Paola kommentiert. Ich lief hinunter, die Zwillinge schliefen noch und Lena summte eine leise Melodie vor sich hin.
"Papa, soll ich dich mal fotografieren", Lena kicherte.
"Untersteh dich du Fratz", warnte ich sie. Eva kam den Hügel heraufgelaufen. Sie blieb stehen und atmete ein paar mal tief durch. Ich wartete noch, bis Eva geduscht und sich umgezogen hatte.
„Ganz schön mutig", meinte Eva, als sie mich von allen Seiten gemustert hatte „hast du keine Angst, dass dir die Teenies wieder auflauern?" Ich zuckte meine Schultern und entgegnete „Ich laufe heute eine andere Strecke bis zur Tenuta."
„Dann werden eben Beatrice die Augen beim Anblick dieser gut gepolsterten Partie herausfallen." Sie tätschelte mir zum Abschied den Hintern "Paffuto haben sie gesagt?" Eva kicherte und gab mir einen Klaps, damit ich endlich loslief. Lena kicherte auch, als sie unser Geplänkel belauscht hatte.
„Sei nur ruhig du Wicht, dein Bäuchlein ist auch schon etwas mollig." Ich lief mit gutem Tempo an San Chimento vorbei, machte an der Mauer eine kurze Pause, um etwas zu trinken und einen Energieriegel zu essen. Die kritischen Bemerkungen der jungen Frauen und Evas Kommentar dazu gingen mir durch den Kopf. Ich kniff mir selbstkritisch in die Pobacke, das war wirklich meine Problemzone. Ich schüttelte die Gedanken ab und lief selbstbewußt weiter. Zu meinem Unbehagen war der Hof der Tenuta gut gefüllt. Ich schlängelte mich durch die Menschen und suchte mir einen freien Tisch.
„Na heute ohne deine Eva, übrigens ganz schön sexy, dein Outfit. Da kriegen die Weiber große Augen. Was magst du trinken?"
Der Rückweg durch die Reihen war wie ein Spießrutenlauf für mich. Endlich war ich wieder auf der Strecke und legte ordentlich Tempo vor. Ich hatte genug Luft. Unterwegs, als ich gerade eine Pause eingelegt hatte, kamen mir zwei Läuferinnen antgegen. Sie blieben stehen, es waren Anna und ihre Schwester Serena. Ihre Busen hoben und senkten sich unter ihren hautengen Oberteilen. Sie begrüßten mich und machten wie ich Dehnübungen.
„Na Peter, machst du etwa schlapp, brauchst du eine Wiederbelebung", spöttelte Anna. Dann machten sie Oberschenkelbeugen und wandten mir dabei ihre gut gepolsterten Hinterteile zu. Der Anblick ließ meinen Puls hochschnellen. Endlich verabschiedeten sie sich und ich blickte ihnen noch eine Weile hinterher.
Benedetta hatte sich angeboten, Kindermädchen zu spielen. Lena freute sich darauf mit Tabbea und Tommaso zu spielen. Eva zeigte ihr, wo die Babysachen standen.
Kurz darauf standen Paola und Bruno auf dem Hof. Wir waren auch fertig. Paola umrundete mich und musterte mich, dann folgte der obligatorische Grabscher, Paola kicherte. „Eva füttert dich anscheinend zu gut."
Eva entgegnete „Peterl meinte, als er auf Casa Verniano neben einer Gruppe Teenis Rast machte, etwas von paffuto gehört zu haben."
Paola grabschte noch einmal „Paffuto ist etwas zu hart, „Haben sie nicht eher buoni cuscinetti gesagt, das träfe eher zu. Ben imbottita carne seduto."
Ich brummelte nur „Weiber!"
„Die Tour ist ein echter Fatburner, von einem mal wirst du deinen Speck nicht los. Du mußt regelmäßig an deine Grenzen gehen und nachher frühzeitig deinen Arsch aus dem Sattel heben."
Eva meinte noch, „Hast du gehört Peterl?". Dann fuhren wir den Hügel hinunter. Die Strecke führte die Serpentinen bis Sovicille. Die Steigungen waren zwar nicht so stark, aber sie zogen sich zum Teil. Einige mal mußte ich aus dem Sattel. Wir wechselten uns regelmäßig in der Führung ab. Ich schaltete erst spät, um möglichst viel Kraft einzusetzen.
Paola klopfte mir im vorbeifahren auf die Schulter „Übertreib es nicht Peter. Du hast zwar eine sehr kräftige Oberschenkel- und Gesäßmuskulatur, aber wenn die Muskeln übersäuern und krampfen, war es das, also eher schalten." Ich nickte und schaltete schneller. Vor Sovicille legten wire die erste Pause ein und gingen schnell in die Büsche, dann gabs einen Schluck Wasser und einen Energieriegel.
Wir machten nur einige Dehnungsübungen, die Muskulatur spielte noch mit.
Da Louisa und mein Vater nicht zu Hause waren, bogen wir kurz vor Siena ins Val d`Orcia ab. Damit hatten wir uns die mörderische Steigung in Siena erspart. Aber es würde auch so noch anstrengend genug sein. Die Landschaft war atemberaubend, alles was ich an der Toscana liebte, war zu sehen, außerdem verwöhnten uns eine bunter Strauß an Aromen. In Buonconvento wollten wir bei Serafina essen. Es war nur eine einfache Osteria, sodaß wir nur wenig Aufsehen erregen würden. Parallel zur Straße führte ein gut befahrbarer Weg. Es waren nur wenig Autos unterwegs, wir konnten daher tief durchatmen. Paola zog das Tempo an, es war eben und daher nicht allzu anstrengend. Wir wechselten uns weiterhin in der Führung ab. Paolas Bewegungen waren präzise wie eine Nähmaschine, sie war austrainiert und hatte kein Gramm Fett zuviel, bei Bruno war es ähnlich. Evas Figur erreichte schon beinahe wieder ihre Form vor der Schwangerschaft und da war sie auch sehr schlank gewesen. Ich brachte deutlich mehr Gewicht auf die Waage, als die drei und konnte daher auch sehr viel mehr Kraft einsetzen. Zwei Pausen noch, dann erreichten wir Buonconvento.
Wir passierten die Piazza Garibaldi und erreichten bald die schmale Via Soccini, hier hatte Serafina ihre kleine Osteria. Sie begrüßte Eva und mich mit einer Umarmung und dann Paola und Bruno mit Wangenküßchen. Bevor sie unsere Bestellung aufnahm, nahm sie uns in Augenschein.
„Ihr seid ganz schön sportlich, im Gegensatz zu mir", sie klopfte sich dabei lächelnd auf die fülligen Hüften.
Wir aßen die Pasta mit großem Genuß. Aufs Dessert verzichteten wir heroisch. Wir gönnten uns nur noch einen Caffé doppio, bevor wir wieder aufbrachen. Als ich das Lokal betrat, um zu bezahlen, verstummten die Gespräche und alle Augen richteten sich auf mich.
„Kommt bald wieder, du und Eva. Come un bocconcino, non si può piacerebbe andare, non è vero", fragte sie ihre junge Kellnerin. Die starrte mich nur an und wurde rot. Wir brachen auf, schoben unsere Räder bis zur Piazza Garibaldi, stiegen wieder auf und ließen schon bald Buonconvento hinter uns. Bis San Quirico d`Orcia wurde das Gelände wieder hügeliger. Immer wieder führten Strade Bianche zu den Weingütern auf den Hügeln.
„Da gehts zum Hof des Conté", zeigte ich Paola und Bruno. Langsam wurden die Beine schwerer, es wurde wieder Zeit für eine Rast. Paola beobachtete wie Eva meine Oberschenkel und meinen Po massierte.
„Du kannst ruhig fester zupacken Eva, Peter hat doch genug Carne seduto, warte ich zeige es dir." Sie hob mein Fleisch mit spinnenartig gespreizten Fingern an, dann drückte sie ihre Fingerknöchel tief in die Backe, grabschte eine neue Portion und knetete und walkte sich über die ganze Pobacke. So jetzt machst du den Rest", sie hob noch einmal eine Portion Fleisch an und ließ Eva weitermachen.
„Mit den Fingern hebst du das Fettpolster an, es läßt sich gut vom Fleisch trennen, dann bearbeitest du mit kräftigen Griffen die Muskulatur. Mit dem Spinnengriff kontrollierst du gleich, wie dick das Speckpolster ist. Das meiste Fett sitzt direkt unter der Haut, aber ein geringerer Anteil zieht sich zwischen den Muskelsträngen hin. Schau dir mal beim Metzger einen Schinken an, die Pobacke ist genauso aufgebaut."
Ich rappelte mich wieder auf, streifte meine Hose hoch und zog mein Shirt wieder an.
Paola hatte mal wieder ihre Physiotherapeutenausbildung heraushängen lassen. Wir fuhren munter weiter. Ab Torrentieri fuhren wir durch dichte Wälder, die Waldwege hatten nur sanfte Steigungen aber es ging stetig bergauf, wir hatten den Fuß des Monte Amiata erreicht. In San Quirico d`Orcia gab es große Ziegeleien. Wir passierten das Städtchen, etliche Touristen strömten durch den Ort, wir erregten Aufsehen und wurden sicher das eine oder ander Mal auch fotografiert. Hinter dem Ort wurde es etwas steiler, aber wir hatten keine Mühe, schon lag Bagni Vignoni vor uns. Am Ortsrand an der Via Salimbeni wohnten Paolas Eltern in einem geräumigen Haus. Wir stellten unsere Räder ab und wurden von Paolas Eltern herzlich begrüßt. Sie hatten einen Imbiß vorbereitet und auf der Terrasse gedeckt. Paolas Vater bot uns an, uns zur Therme zu fahren. "Kinder ihr wollt doch sicherlich nicht so durchs Dorf laufen", wollte Paolas Mutter wissen. Dann zeigte sie uns unsere Zimmer, wir konnten duschen und frisch anziehen und Paolas Mutter wollte sogar unsere verschwitzten Sachen durchwaschen.
Paola meinte später zu Eva. „Es ist wegen der Nachbarn, in unseren Radklamotten findet sie uns nicht sonderlich präsentabel. Ja, immer Bella Figura machen, so ist meine Mama."
Paolas Papa brachte uns im Auto zur Adlertherme, ließ uns aussteigen und fuhr gleich wieder zurück.
„Er holt uns nachher wieder ab, wir müssen nur anrufen."
Ich löste die Karten und zahlte, dann zogen wir das volle Programm durch, schwimmen, Dampfbad, Sauna, Thermalbecken und zum Schluß die Massagen. Eva rümpfte ein wenig die Nase, als sie sah, dass wir Männer von Masseurinnen bearbeitet werden sollten. Dafür hatten die Frauen knuffige, knackige Mannsbilder, wie Paola später meinte. Ich nahm die Ganzkörpermassage mit Bodyöl. Ich mußte mich ganz ausziehen und auf die Liege legen, dann legte mir die junge Frau ein Handtuch über den Po. Es war eine junge Osteuropäerin, wie der Akzent verriet. Sie packte kräftig zu, lockerte schnell meine Verspannung im Schulterbereich, strich mir die Arme aus und bearbeitete energisch meine obere Rückenmuskulatur.
„ Hanno muscoli molto forti", vernahm ich mit Stolz, sie schmeichelte meiner Eitelkeit, als nächstes walkte sie meine Oberschenkel und Waden durch. Dann nahm sie das Handtuch weg und bearbeitete meinen Hintern, als wollte sie ihn zu Hackfleisch verarbeiten. Sie hatte die gleichen Griffe wie Paola drauf, zum Schluß bearbeitete sie meine Backen mit Handkantenschlägen, ich zuckte einige Male zusammen.
„Renderlo non così a – stellen sie sich nicht so an." Zum Schluß wandte sie noch einmal den Spinnengriff an und arbeitete sich durch.
„Qualcosa di audace - etwas fett, hieß das", murmelte sie und ich mußte mich umdrehen, sie legte mir wieder das Handtuch über den Unterkörper und massierte intensiv Brust und Bauch. Sie fand so gut wie kein Fett zum zupfen, wie sie grinsend feststellen mußte, meine Oberschenkel und Waden machten den Abschluß.
„Così fatto, che possono ottenere di nuovo vestito." Ich setze mich auf, nachdem sie die Kabine verlassen hatte, nahm meine Kleidung und zog mich wieder an.
„Na wie wars, war sie wenigstens jung und attraktiv", meinte Eva, als wir uns vor der Kabine wieder trafen. Ich nickte und Eva drohte mir mit dem Finger. Wir setzten uns ins Foyer und warteten auf Paolas Vater.Nach ein paar Minuten holte er uns ab. Abends saßen wir entspannt auf der Terrasse und unterhielten uns. Paolas Eltern beglückwünschten uns zu unseren Zwillingen. „Da haben Paola und Bruno ja die richtigen sportlichen Partner gefunden."
„Wir sind früher auch viel Rad gefahren, aber so enge Kleidung gabs da noch nicht. Das hätten wir auch nicht angezogen. Das ist ja exhibitionistisch."
„Mama", seufzte Paola und verdrehte die Augen. Ein Stündchen später gingen wir schlafen.
Nach dem Frühstück kontrollierte ich die Räder, aber es war alles in Ordnung.
Wir starteten gegen neun. Bis hinter San Quirico d`Orcia ging es stetig bergab. Die laue Waldluft tat uns gut und wir konnten uns gut einrollen. Einige Radwanderer kamen uns entgegen, wir grüßten uns, sie wollten den Monte Amiata hoch, da stand ihnen noch einiges bevor. Wir wünschten ihnen Glück. Im Gegnsatz zu uns, trugen sie Bundhosen und leichte Anoraks, sie waren auch schon einige Jahre älter als wir. An einer der Einfahrten zu den Weingütern, machten wir Rast. Wir machten wieder Dehnübungen und leichte Gymnastik, nache einem Schluck Wasser und einem Energieriegel, gings weiter. Paola scheuchte uns eine anspruchsvolle Steigung hoch.
„Spostarlo levate il culo „, lautete wieder ihr drastischer Kommentar. Aber sie hatte ja recht. Oberschenkel, Waden- und Gesäßmuskulatur wurden an ihre Grenzen gebracht, meine begannen zu zittern. Hoffentlich holte ich mir keine Zerrung, das wäre dann das Ende der Tour für mich. Aber ich war doch recht gut trainiert. Eva beobachtete mich und bot mir an, mir das Fluid bei der nächsten Pause einzumassieren. Bruno übernahm die Führung, ich fuhr am Schluß. Eva und Paola fuhren nebeneinander und unterhielten sich, ab und an warfen sie besorgte Blicke über die Schulter. Aber ich war okay. Ich trat wieder kräftig in die Pedalen und fuhr an ihnen und auch an Bruno vorbei. Jetzt machte ich die Führung, der Fahrtwind kühle mein Gesicht.. Hinter Torrenieri, einer Bahnstation, wurde es wieder etwas leichter.
„Serafina wird sich freuen“, meinte ich zu Eva, beid der nächsten Pause, während sie mir das Fluid in Po und Schenkel einmassierte.
„Ja und die junge Kellnerin erst, die hat ja gestern schon einen Narren an dir gefressen.“ Ich bekam zum Abschluß einen kräftigen Klaps auf den Po, erhob mich, zog mich wieder an und wir fuhren weiter.
Wir setzten uns vor Serafinas Osteria, Paola ging hinein, um die Bestellungen aufzugeben.
„Stellt euch vor, einer der alten Zausel hat mir im vorbeigehen auf den Hintern gepatscht. Hoffentlich ist dem der Schrittmacher nicht zersprungen. Ich hab ihn aber zur Ordnung gerufen. Seine Kumpels waren aber total begeistert, dass ich es ihm gegeben habe.“
Serafina brachte uns die bestellten Pizzen, während die junge Kellnerin uns den Wein servierte.
„Zum bezahlen geht nachher aber einer der Männer hinein, ihr laßt euch doch bestimmt gerne von dem jungen Ding anhimmeln, nicht wahr Peterl?“
Eine Stunde später, mahnte Paola wieder zum Aufbruch.
„So, nur noch 50 km, ci sediamo su una natica.” Wir fuhren über die Piazza Garibaldi wieder aus Buonconvento heraus.
Wir waren froh, parallel zur Straße fahren zu können, denn heute war der Verkehr recht stark. Die ersten Steigungen gingen wieder in die Beine. Unser Sitzfleisch wurde strapaziert, das heißt, zumindestens mir tat der Hintern weh. Von Buonconvento hatten wir Benedetta angerufen, sie würde die Sauna aufheizen, mit Kindern und Zwillingen war alles in Ordnung. Ich freute mich schon auf die Entspannung heute abend. Bei der nächsten Rast überließ ich es Eva wieder die Müdigkeit aus meinen Muskeln zu massieren. Dann widmete ich mich Eva und massierte ihr den Rest des Fluids ein.
Paola erkundigte sich nach unseren befinden. Eva meinte
„Ich bin froh, dass Peterl und ich noch reichlich Carne seduto aufzuweisen haben.”
Wir fuhren weiter und passierten, Isola d`Arbia, ein sehenswertes kaum 1000 Einwohner großes Städtchen. Ein Stunde später überquerten wir südlich von Siena die Autostrada, langsam wurde die Umgebung wieder heimisch.
Vo Volte Basse fuhren wir direkt auf Ancaiano zu, ließen Sovicille links liegen und bewältigten das auf und ab der Strecke. Meine Beine wurden wieder schwerer, mein Hintern tat jedesmal weh, wenn ich aus dem Sattel mußte.
„Warum bleibst du sitzen”, wollte Paola wissen“, „si fa male il culo?”
Ich nickte.
„Hai ancora bisogno di un massaggio professionale - brauchst du noch eine Massage?”
Ich schüttelte den Kopf, ich wollte nur noch heim, mechanisch spulte ich die Strecke ab.
Eva fuhr neben mich “Tut dir auch der Po so weh?” Ich nickte und verzog mein Gesicht. Die letzten Meter den Hügel hinauf, mußte ich meine Energiereserven mobilisieren.
Benedetta kam uns mit den Kindern entgegen. Die Zwillinge lagen wohlverwahrt in ihren Körbchen auf der Terrasse.
„Die Mädels haben brav mit geholfen beim füttern und windelwechseln.” Lena und Tabbea sonnten sich sichtlich in Benedettas Lob.
„Ich habe die Sauna einprogrammiert, wir können gleich hinuntergehen.”
Bruno und ich schnappten uns jeder ein Körbchen und trugen die Zwillinge hinunter in den Aufenthaltsraum vor der Sauna. Paola holte währendessen frische Wäsche und Kleidung aus Brunos Bus. Eva holte für uns frische Klamotten aus unserem Schlafzimmer, Benedetta hatte ihre Sachen schon dabei.
Lena wollte unbedingt mit in die Sauna, doch Eva entschied
„Ihr Kinder könnt oben noch spielen, wir Großen haben uns viel zu erzählen."
Wir zogen uns aus, als die Kinder wieder weg waren, duschten und betraten die Saunakabine. Wir nahmen unsere Plätze ein, ich machte den Aufguß.
"Na, da habe ich ja wieder ein paar knackige Mannsbilder fürs Auge", Benedetta lachte, Paola und Eva fielen ein.
"Laß das mal nicht deinen Mario hören Schwesterchen", warf Bruno ein."
„Keine Sorge, das Problem ist nur, unsere Sauna wird momentan vergrößert, damit unsere Feriengäste sie auch nutzen können. Wir waren schon eine ganze Zeit nicht in der Sauna. Da nutze ich doch heute die Gelegenheit. Ein paar gut gewachsene Mannsbilder sind da noch das Sahnehäubchen."
Ich betrachtete Benedetta, sie hatte große Ähnlichkeit mit Botticellis Venus, nur die Haare trug sie anders. Paola und meine Eva waren ebenfalls eine Augenweide.
Langsam fühlten sich Hintern, Schenkel und Waden wieder normal an, die Saunawärme tat ihre Wirkung. Auch Evas Gesicht wirkte entspannter.
„Ihr habt euch wacker geschlagen", lobte uns Paola.
„Eva, du soltest ihn trotzdem nachher noch mal massieren, wie ich es dir gezeigt habe."
„Ich klopfe dir schon nachher die Schinken, Peterl. Muß doch kontrollieren, ob die Tortur Erfolg hatte."
„Bussare il culo è bello, soprattutto quando esiste abbondante Carne seduto, la pancetta glutei è persistente."
„Das habe ich nach der Schwangerschaft gemerkt, du sicher auch Eva", meinte Benedetta seufzend.
„Wie ihr seht, habe ich immer noch genug davon", seufzte Eva.
„Da hat dein Peter sicher zur Gesellschaft ebenfalls Speck angesetzt", mutmaßte Paola.
„Ach, der war vorher auch schon da, vielleicht nicht ganz so viel", erwiderte Eva.
„Na vielen Dank", brummelte ich, stand auf und machte noch einen Aufguß.
„Dabei liebt er es, wenn ich seine prallen Sahnestücke bearbeite", kicherte Eva, Benedette und Paola schloosen sich dem allgemeinen Heiterkeitsausbruch auf meine Kosten an.
Wir hatten genug, nahmen unsere Handtücher, ich stoppte die Heizung, wir duschten und entspannten uns auf den Liegen, Eva und Paola schauten noch mal zu den Zwillingen, aber die schliefen seelenruhig. Oben rumorten die Kinder. „Sie bereiten wohl das Abendessen vor", mutmaßte Eva. „Wir sollten langsam mal nach oben gehen."
Die Kinder hatten schon den Tisch gedeckt, Lena hatte Wurst und Käse aus dem Kühlschrank geholt und das Brot geschnitten. Tabbea Teller und Bestecke bereit gelegt, nur Tommaso stand etwas unbeteiligt daneben. Die Mädchen hatten ihn einfach übergangen und er war zu schüchtern sich durchzusetzen. Eva bat mich zwei Flaschen Wein aus dem Keller zu holen.
„Onkel Peter, darf ich mitkommen", bat Tommaso und schaute mich an. Ich nickte und wir stiegen die Treppe in den Keller hinunter. Er sah sich aufmerksam um und ich beantwortete seine Fragen. Er meinte, er wolle das auch machen, wenn er einmal groß sei. Dem Papa würde er auch schon helfen. Mit zwei Flaschen kamen wir wieder nach oben. Wir setzten uns an den Tisch und speisten genüßlich, Paola und Benedetta tranken nur ein Gläschen, sie mußten ja noch fahren.
"„Mama, Papa, darf Tabbea mal wieder bei mir schlafen?"
Benedetta und Eva nickten und Lena und Tabbea strahlten.
„Dann müßten wir das entsprechende Wochenende mal daheim bleiben und unter der Woche eine Tour machen", meinte Eva und Paola nickte.
„Machen wir doch gleich einen Termin fürs nächste Wochende aus",schlug Benedetta vor. Eva und Tabbea nickten. Die Mädchen strahlten.
"Das paßt, wir sind am Wochenende in Rom. Steht mal auf und zeigt eure geilen Jeans." Wir ließen uns mustern.
„Die machen einen geilen Arsch. Wie heißt der Laden", wollte Paola dann wissen.
„DerJeansladen ist in der Via Corso, kurz hinter der Piazza Venezia also steckt genug Geld ein. Wir müssen auch mal wieder nach Rom Peter, ich hab bald wieder meine alte Figur."
„Ich will auch nach Rom", forderte Lena.
„Willst du nicht mit Tabbea spielen, wenn Tante Benedetta auf die Babies aufpaßt."
„Nein, ich will nach Rom, so", entgegnete Lena trotzig und stampfte energisch mit dem Fuß auf.
„Aber nur, wenn du die nächste Zeit brav bist und uns nicht mehr ärgerst Mäuschen."

„Ich ärgere euch überhaupt nicht, ich mache nur Spaß", maulte Lena.
„Was macht dir denn Spaß, Lena", forschte Paola neugierig.
„Na, den Papa in den Po zwicken", zählte Lena auf.
„Pizzicare il tuo papà nel culo , das würde mir auch Spaß machen", flüsterte Paola kaum hörbar.
„Und sich Nachts zwischen uns drängeln und uns solange boxen, bis du deinen Platz hast", ergänzte Eva.
„Also bleib brav Lena."
„Also ihr nehmt mich mit", frohlockte Lena.
„Nur, wenn du brav bist", entgegnete Eva.
Bevor sie sich verabschiedeten, mahnte uns Paola „Macht halt unter der Woche eine kleinere Tour. Denk dran Peter nur stete Bewegung, bringt den Speck zum schmelzen. Sul culo è cuscinetto di grasso più persistente. Eva, das solltest du regelmäßig kontrollieren. Misurare il grasso sui fianchi e sul culo." Eva grinste mich an „An den Hüften brauche ich nicht kontrollieren, da setzt Peterl kein Fett an." Sie stupste mich in die Seite."
Lena protestierte „Aber Arsch sagt man nicht, Tante Paola."
„Du hast recht Lena, ich werde mich bessern." Benedetta, Paola und Eva mußten lachen.
Paola und Bruno fuhren vom Hof, Benedetta hatte es auch eilig, sammelte die Kinder ein, verabschiedete sich von uns und fuhr los.
„Wenn Lenchen im Bett ist, widme ich mich deinem cuscinetto di grasso und messe, ob deine Pobacke nicht doch schon ein wenig paffuto ist.” Grinsend tätschelte Eva mir den Hintern. Lena beobachtete uns neugierig.
„Ab ins Bett Fräulein, Zähneputzen nicht vergessen.”
Lena wollte maulend abziehen, dann kam sie zurück, um uns abzubusseln, sie schien an Rom gedacht zu haben.
 
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