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12 Seiten

Mit Mama und Papa plantschen macht Spaß ( In den Hügeln der Montagnola )

Romane/Serien · Romantisches
„Die schauen wirklich sexy aus”, meinte Eva und deutete auf unsere Einkäufe. Auf dem Campo machten wir eine Pause und gönnten uns einen Campari Orange.
Wir holten unsere Zwerge wieder bei Louisa ab, aßen noch einen von ihr frisch zubereiteten Salat. Dann verluden wir die Körbchen ins Auto, verabschiedeten und bedankten uns bei Louisa und fuhren los.
„Ich hole Lena mit der Ape ab, dann fahren wir zu Trudi und ich nehme das Regal mit."
„Dann müssen wir unser Schäferstündchen am Teich wohl noch etwas verschieben", bedauerte Eva. Ich zuckte entschuldigend meine Schultern.
Kurz bevor der Schulbus kam, fuhr ich mit der Ape den Hügel hinunter. Der Bus war schon da und Lena schaute sich ungeduldig um. Dann sah sie mich, nahm ihre Schultasche und kam auf mich zugerannt. Sie umarmte mich und pflasterte mein Gesicht mit Busserln. Lena warf ihre Tasche auf die Ladefläche, stieg ein und wir fuhren los. Bei Trudis Scheune fuhr ich auf die Seite. Trudi begrüßte uns, gab mir einen Sackkarren und ich fuhr das Regal zum Heck der Ape. Dort wuchtete ich das Regal auf die Ladefläche, Lena brachte ihre Tasche in Sicherheit. Ich drückte Trudi das Geld in die Hand und wir fuhren wieder heim.
„Kriege ich kein Eis Papa?"
„Geduld Lena, wir fahren noch einmal mit den Zwillingen ins Dorf, dann bekommst du dein Eis. Lena war zufrieden und erzählte mir von ihren Schulerlebnissen.
Oben fuhr ich die Ape in die Garage. Eva hatte die Zwillinge schon in die Kinderwagen gelegt und war startbereit. Sie hatte sich eine Leggins in Jeansoptik angezogen und sich einen Schal um die Hüften gebunden. Sie deutete auf mich
„Willst du so, oder ziehst du dich noch um?" Sie deutete auf meine Hose. Ich behielt meine Jeans an.
„Na gut, dann bekommt Claudia wenigstens noch etwas zu sehen." Ich bekam einen Klaps. Dann liefen wir los. Lena rannte vorneweg, sie hatte Lust auf ihr Eis. Ich knuddelte mit einer Hand Evas Po, der sich prall unter ihrer hautengen Leggins wölbte.
„Schade, das es keine Helden in Strumpfhosen mehr gibt. Den Robin Hood hätte ich damals gerne vernascht.
Auf meinen Blick hin, meinte Eva „Damals kannte ich dich doch noch gar nicht. Wär das nicht ein Kostüm zum Carnevale für dich Peterl? Wir kaufen dir eine grüne Leggins und du trägst eine kurze Weste dazu, ich gehe dann als die Maid Maryann."
„Dann brauche ich aber auch Pfeil und Bogen", entgegnete ich.
„Das gibts im Negozio di giocattoli, im Spielwarenladen in Siena."
Wir lachten und fuhren weiter den Hügel hinunter. Lena wartete schon unten an der Straße vor der Kirche auf uns. Wir überquerten die Straße und nahmen vor Matteos Bar Platz. Claudia musterte uns neugierig, dann meinte sie etwas neidisch zu Eva
„Ganz schön mutig, aber du hast die perfekte Figur dazu. Mach mal den Schal ab" Eva löste den Schal und drehte sich langsam. Zum anbeißen, dachte ich und versank in Evas Anblick.
„Kein Wunder, das Lena sich so entwickelt, bei der Mama und dem Papa", meinte sie. Wir sahen Lena hinterher, die gerade hineinging, um sich ihr Eis zu holen. Die enge Jeans betonte ihren prallen Po und Lena schwenkte ihn schon sehr gekonnt. Ich stand auf, bückte mich und hob Evas Schal wieder auf, der heruntergefallen war. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass ich Eva und Claudia meine Rückseite präsentierte. Lena kam mit ihrem Eis wieder heraus
„Geh mal mit deinem dicken Po zur Seite Papa, ich will da durch." Claudia lachte und Eva fiel auch ein.
„Sei nicht so frech zum Papa, sonst versohlt er dich du Fratz."
„Dann klopfe ich heute nacht wieder seinen Schinken aus. Das habe ich schon einmal gemacht Claudia und die Mama hat mir geholfen", drohte Lenchen finster."
Claudia seufzte „Da hätte ich dir auch gerne geholfen, Schinkenklopfen macht Spaß."
„Das läßt du lieber bleiben Claudia, sonst bringe ich dich um", meinte Eva mit zuckersüßer Stimme. Lena schaute Eva entsetzt an und auch Claudia blieb der Mund offen. Eva lachte, „Deinen Gesichtsausdruck hättest du sehen müssen Claudia."
„Lenchen, mach den Mund wieder zu, die Mama hat nur Spaß gemacht."
„Wollt ihr etwas Essen oder trinken", wollte Claudia nach einer Schrecksekunde wissen.
Wir bestellten Campari Orange für uns, Lena mümmelte noch an ihrem Eisbecher.
Eva schaute mich an, „Das war kein Spaß Peterl, ich würde dich schlachten und filettieren. Und wenn ich eine neue Gefriertruhe kaufen müßte." Mir lief es kalt den Rücken hinunter.
„Ich gehe hinein und bezahle", meinte Eva, als wir fertig waren. Sie kam wieder heraus und wir schoben die Kinderwagen über die Straße, an der Kirche vorbei in die Via dei Ciliegi, dann den Wiesenweg zur Via delle Ginestre, durch die Via della Pace, nördlich am Friedhof vorbei, ein Stück durch den Wald, bis wir auf unserer Strada Bianche den Hügel hinauf fuhren. Oben ließen wir uns auf der Terrasse nieder. Ich zog meine Jeans aus und schlüpfte in meine alte grüne Laufhose. Dann holte ich den Sackkarren aus der Werkstatt, wuchtete das Regal von der Ladefläche der Ape aus der Garage und transportierte es in die Werkstatt. Das Regal mußte noch gereinigt werden. Lena holte ihr Buch aus der Diele und rannte damit ins Baumhaus. Eva und ich spielten jetzt mit Giulia und Gianni. Die Kleinen schienen lebhafte Kommentare von sich zu geben, doch ihre Sprache war uns unverständlich. Es ging ihnen aber offensichtlich gut. Eva ging hinein, um sich etwas sportlicheres anzuziehen. Die Leggins waren sehr empfindlich und die Kleinen spuckten schon mal gerne. Eva wollte es demnächst mal mit einem Babybrei versuchen. Lena hatte damals auch recht früh damit angefangen, zwischendurch immer wieder mal ihr Fläschchen bekommen, aber sie ließ sich recht schnell umstellen. Ich hatte Gianni auf meinem Schoß und er betrachtete neugierig, was der Papa da für einen Pelz auf der Brust hatte. Da konnte man so schön dran zupfen, was er auch weidlich ausnutzte. Giulia patschte auf Evas Brüste, was ihr kleine Juchzer entlockte. Wir nahmen die Kleinen auf unsere Arme und spazierten durch den Garten. Neugierig schauten sie zu Lenas Baumhaus hinauf. Lena streckte ihnen ihren Winnie Puuh hin. Die Kleinen zuckten zurück, sie schienen vor dem großen Plüschbär Angst zu haben. Wir gingen weiter Richtung Pool. Eva schaute mich an. Ich reichte ihr Gianni und lief zum Haus, Handtücher holen. Wieder zurück breitete ich unsere Handtücher aus. Dann zog ich mich aus, schlüpfte in meine Badehose und setzte mich aufs Handtuch, Eva reichte mir die beiden Racker und entledigte sich auch ihrer Kleidung. Dann nahmen wir den Kleinen Strampler und Windeln ab. Ich kletterte in den Pool, Eva reichte mir Giulia und kletterte vorsichtig mit Gianni ins Wasser. Die Beiden erschraken kurz, als sie mit dem Wasser in Kontakt kamen, dann juchzten sie aber, als wir sie durchs Naß zogen. Gianni versuchte vergeblich an Evas Brust zu nuckeln, schließlich gab er es auf und spielte mit Mamas Nase. Giulia zog an meinen Ohren und juchzte wieder. Wir hoben die Kleinen hoch und tunkten sie bis zur Brust ins Wasser. Langsam wurden die Zwillinge müde. Eva kletterte mit Giulia aus dem Pool und legte die Kleine aufs Handtuch, dann reichte ich ihr Gianni hin und kletterte selbst aus dem Wasser. Ich trocknete mich ab und zog mich an, während Eva nackt die Kleinen wickelte. Dann zog Eva sich auch wieder an. Eva streckte sich bäuchlings aus. Ich nahm Giannis Händchen und half ihm Mamas runden Po zu patschen.
„He, ihr frechen Männer, wartet nur, wir Weiber werden uns revanchieren." Eva zog sich wieder an und nahm Giulia auf ihren Schoß.
„Schau nur, dein Papa, den kann man auch schön patschen."
Ich hatte mich auch lang ausgestreckt und wurde jetzt von Giulia gepatscht. Zum Schluß grabschte Eva auch zu.
Wir nahmen unsere Kleinen und legten sie wieder in die Körbchen.
Ich ging zum Baumhaus
„Wenn du Hunger hast, komm herunter und hilf der Mama in der Küche." Lena rollte ihre Stickleiter ab, warf mir ihren Plüschbären zu und kletterte herab.
„Du kannst Winnie Puuh schon mal an den Tisch setzen Papa, ich muß jetzt der Mama helfen." Schon rannte sie zum Haus. Ich wartete bis Eva mit den Platten herauskam und bei den Zwillingen blieb, dann ging ich ins Haus und holte, Bestecke, Wein und Gläser. Lena rannte mit ihrer Apfelschorle an mir vorbei.
Wir ließen es uns schmecken.
„Papa, du sitzt auf Winnie Puuhs Platz", maulte Lena. Ich hatte ihr Plüschtier etwas zur Seite geschoben. Ich rückte etwas weiter und reichte Lena ihren Plüschlöwen. Der bekam seinen Platz wieder und Lenchen war zufrieden.
„Winnie Puuh hätte dich beinahe in deinen Po gebissen Papa", kicherte Lena.
Am nächsten Morgen schien die Sonne kräftig auf unsere Terrasse.
„Komm Lenchen, hol deine Schultasche. Wir müssen gleich los."
„Fahren wir wieder Papa?"
„Nichts da, ihr lauft. Ihr könnt beide Bewegung brauchen", warf Eva ein. Lena murrte etwas. Lena kam mit ihrer Schultasche an den Frühstückstisch.
„Zuerst räumt ihr noch den Tisch ab, dann bewegt ihr eben euren Hintern etwas schneller", forderte Eva. Lena und ich räumten den Frühstückstisch ab. Eva blieb bei den Zwillingen. Sie schaute auf die Uhr.
„Peterl, du kannst mir bitte noch meine Laufsachen herunterholen." Lena jammerte schon, sie war ungeduldig.
Wir gingen los. Unten wartete der Bus schon auf Lena. Wir verabschiedeten uns kurz, dann fuhr der Bus mit der Kleinen los.
Ich hatte meine Laufsachen gleich mitgebracht, Eva war fertig angezogen, gab mir ein Busserl und lief los. Ich beugte mich über die Körbchen, dann zog ich mich aus, machte nur mit dem Slip bekleidet einige Dehnübungen, dann schlüpfte ich in meinen weißen Einteiler, zupfte den engen Stoff zurecht und wartete auf Eva.
„Du mußt heute nicht unbedingt Claudia mit deinem Anblick verwirren Peterl. Sie hat mit ihrem Franco Schluß gemacht. Hast du gehört?" Ich bekam einen Abschiedsklaps und lief den Hügel hinunter. Ich bog in den Weg, der am Friedhof vorbeiführte und nahm dann den Weg zur Siedlung. Lief weiter die Via delle Pace hinunter, winkte Trudi, die vor ihrer Scheune stand zu und rannte quer durch den Wald bis zum Wiesenaue der Elsa. Bog nach ein paar Hundert Metern in den Waldweg zur Casa Verniano ein. Auf der sumpfigen Wiese am Waldrand standen ein paar Kraniche und versuchten ihr Angelglück. Ich umlief die Casa Verniano und erreichte nach ein paar Kilometern die Straße nach Scorgiano. Bald erreichte ich unsere Strada Bianca. Eva umarmte mich und drückte mir ein Busserl auf. Ich zog meine Laufkleidung aus und lief ins Haus, um die Sachen in die Waschmaschine zu stecken. Ich setzte mich noch eine Weile im Slip neben Eva.
„Wir haben dir hinterhergeschaut, deine Tochter findet ihren Papa auch zum anknabbern." ich hatte Giulia auf meinen Schoß. Sie bohrte ihren kleinen Zeigefinger in meinen Bauch.

„Ja, Mädchen, paß du nur auf Papas Speck auf", lachte Eva. Jetzt versuchte der kleine Fratz, mir meine Brusthaare auszurupfen. Sie grabschte energisch zu. Ich hob sie hoch und ließ sie wieder herunter, bis sie juchzte. Eva machte das Gleich mit Gianni. Dann legten wir unsere Kleinen wieder in ihre Körbchen. Ich stand auf und wollte gerade meine grüne Laufhose wieder anziehen, als Eva grabschte.
„Wenn du mir deine Sahnestücke so einladend präsentierst, muß ich doch gleich mal den Speck kontrollieren." Ich zog meine Hose zurecht und setzte mich wieder neben Eva.
„Willst du noch arbeiten Peterl? Dann könntest du mal die Beete gießen. Ich glaube nicht, dass es heute noch regnet." Ich stand auf, bekam noch einen Klaps auf den Hintern und füllte die Gießkannen.
„Wir könnten noch ein wenig trainieren Peterl." Wir nahmen die Körbchen und trugen sie in unseren Trainingskeller. Wir trainierten eine halbe Stunde auf den Fahrrädern, dann setzte sich Eva auf die Rudermaschine und ich an die Beinpresse. Wir verausgabten uns bis der Schweiß in Stömen herunterlief. Dann entledigten wir uns unserer Kleider, erfrischten uns unter der Dusche und alberten herum. Wir umarmten uns und grabschten lustvoll zu. Für ein Liebesspiel aber war die Zeit zu knapp. Wir lösten uns schwer atmend voneinander, dann musterten wir uns noch eitel vor dem Spiegel und Eva lief nackt die Treppe hoch und holte aus dem Schlafzimmer unsere Wäsche und die leichten Sportsachen. Wir zogen uns wieder an und drehten und wendeten uns noch einmal vor dem Spiegel. Wir waren zufrieden mit unserem Erscheinungsbild, dann trugen wir die Körbchen wieder nach draußen.
„Eigentlich könnten wir gemeinsam Lena abholen. Ich wollte noch einmal zu Frutta e Verdura, mal sehen, was Marisa Leckeres zu bieten hat."
Wir legten unsere Zwillinge in die Kinderwagen und fuhren den Hügel hinunter. Wir fuhren den Weg, denn ich heute früh gelaufen war, durch die Siedlung, dann hinter der Kirche vorbei ins Dorf. Marisa saß mit ihrem Kinderwagen vor der Tür und redete auf ihre kleine Tochter ein. Wir begrüßten uns und Eva schaute auch in den Kinderwagen, während Marisa sich unsere Sprößlinge anschaute.
„Wie heißt die Süße denn", wollte Eva neugierig wissen.
„Carlotta, nach Corrados Mama. Sie haben uns auch das Geld gegeben, um meinen Bruder auszubezahlen. Jetzt hat Claudio das Geld bei Marta investiert."
„Und eure sind schon ganz schön gewachsen", stellte Marisa fest.
„Corrado ist beim Mercato all'ingrosso di verdure in Siena. Er kennt sich mittlerweile schon ganz gut aus und bringt nur frische Sachen an.”
Ich schaute auf meine Uhr, es war noch eine halbe Stunde Zeit, bevor der Bus ankam.
Eva erstand eine Tüte mit Pfirischen. Wir drehten eine Runde durch die Siedlung, bevor wir zum Kirchplatz liefen. Wir setzten uns auf eine Bank und warteten. Der Bus kam, Lena kam mit einer Gruppe Mädchen auf uns zu, neugierig schauten sie in die Kinderwagen.
„Mama, Papa, ich komm in die Zeitung", verkündete Lena aufgeregt.
Sie erzählte uns, dass heute ein Fotograf von der Zeitung gekommen war und die fünf Fußballer aus der Mannschaft fotografiert hatte.
„Welche Zeitung war das denn?" Lena wußte es nicht.
„Dann rufe ich nachher mal deine Lehrerin an", meinte ich zu Lena.
Wir hatten die Florentiner Ausgabe von La Repubblica abonniert. Lenas Lehrerin sagte mir am Telefon, dass der Bericht in der Wochenendausgabe unserer Zeitung erscheinen sollte. Lena freute sich schon darauf.
Schließlich zogen die anderen Mädchen wieder ab. Lena wollte ein Eis haben.
„Ich gehe mit Lena hinüber und hol ihr ein Eis. Peterl bleibst du hier und hütest die Zwerge?" Ich nickte und schaute auf unsere Mäuse. Sie lauschten dem Gezwitscher der Vögel, die über uns in den Bäumen hockten.
Eva und Lena kamen wieder zurück. Während Lena ihr Eis schleckte, meinte Eva zu mir „Claudia hat dich vermißt, ich hoffe, du kannst es verschmerzen." Ich nickte und bekam von Eva ein Busserl.
Wir liefen den gleichen Weg zurück und hockten uns dann auf die Terrasse. Lena zog ihre rote Radlerkluft an und verschwand im Baumhaus. Sie hatte ihr Büchereibuch und ihren Plüschbären dabei. Ich zog meine Mikrofasersachen aus, öffnete die Werkstatt und schlüpfte in meine grüne Laufhose, die ich nur noch daheim zum arbeiten anzog. Sie war an besonders stapazierten Stellen fadenscheinig und die Nähte würden sich laut Eva auch bald auflösen.
Eva hatte Giulia auf dem Schoß und die Zwei schauten mich aufmerksam an.
„Was ist denn Eva?"
„Giulia wartete schon darauf, ihren Papa nackert zu sehen. Die Nähte haben schon hörbar geknackt."
„Ihr Mädels habt eine makabere Fantasie", lachte ich, fühlte mich aber plötzlich nicht mehr sicher in meiner Hose. Ich streifte sie daher ab und bückte mich nach meiner Mikrofaserhose.
„Komm mal her Peterl, deine Tochter möchte dich mal patschen." Ich spürte ihre kleinen Händen auf meiner Backe. Bevor ich mich wieder umdrehen konnte, grub sich auch Evas Hand in mein Fleisch. Dann löste sie ihre Hand wieder und ich konnte in meine Mikrofaserhose schlüpfen.
„Deine Weiber behalten dich im Auge Peterl", meinte Eva lachend und Giulia gab einen Juchzer von sich. Ich setzte mich neben die Beiden und holte mir Gianni heraus. Dann nahm ich sein kleines Händchen und patschte es auf Evas braun gebrannten Oberschenkel.
„Wir Männer halten auch zusammen", meinte ich zu Eva und gab ihr ein Busserl. Gianni bohrte seinen Finger in meinen Bauchnabel, immer noch besser, als bei lebendigem Leib gerupft zu werden. Langsam wurden die Zwerge unruhig, wir schnüffelten an ihren Windeln, Zeit zum säubern und wickeln. Wir nahmen unsere kleinen Stinker auf den Arm und liefen ins Haus. Schnell waren sie gesäubert und wieder frisch gewickelt. Wir trugen unsere Mäuse wieder nach draußen in die Körbchen. Lena saß noch mit herabbaumelnden Beinen im Baumhaus und las in ihrem Buch.
„Was hältst du von einer Pasta Peterl, mit deinem Spezialtomatensugo", wollte Eva wissen. Ich nickte. Meine Soße hatten wir auf Vorrat hergestellt. Ich würfelte eine Zwiebel, dazu fein gewürfelter Speck und gehackter Knoblauch. Das Ganze wurde angebraten, mit einem Glas Wein abgelöscht, dann kamen gehackte Tomaten dazu, einige kleingeschnittene Oliven und Kräuter, das ganze war fertig und wurde vor Gebrauch noch abgeschmeckt. Eva hatte von Francesca hergestellte Tagliatelle im Topf. Als die Nudeln fertig waren, wurden sie abgegossen und mit der Soße übergossen, einen Löffel Öl dazu und fertig. Lena verzichtete einmal auf ihre Spaghetti, bestand aber auf Ketchup. Lena war unsere Soße etwas zu scharf. Sie gab reichlich Ketchup über ihre Nudeln. Eva schnitt ihr die Nudeln gabelgerecht klein, und Lena aß mit großem Appetit. Wir tranken unseren Wein dazu. Eva klopfte mir auf den Bauch
„Aber morgen werden die Kalorien wieder abgelaufen, ihr Zwei." Wir nickten brav. Dann machten wir noch einen Verdauungsspaziergang zur Torre Dogana und über das La Suvera, das neue Hotel, wieder zurück.
Eva deutete auf Lena, die munter vorweg lief. Der rote Anzug war mittlerweile deutlich zu eng über ihrem Po.
„Ich muß unser Lieschen davon überzeugen, dass sie den roten Anzug nicht mehr anziehen kann. Hoffentlich bricht sie nicht gleich in Tränen aus. Am besten, wir fahren morgen mit ihr zu Genesis." Lena war sehr sensibel, wenn es um ihre Figur ging.
„Gehen wir noch eine Stunde in die Folterkammer Peterl?" Eva meinte unseren Fitneßraum.
Zum aufwärmen fuhren wir eine halbe Stunde auf dem Rad. Lena hockte auf der Seite und beobachtete uns. Ich trug nur eine Boxershorts, Eva hatte ebenfalls Shorts und einen BH an. Nach dem Rad stellte ich mich auf unser Laufband und stellte es auf eine höhere Geschwindigkeit ein. Ich geriet schnell ins schwitzen, während Eva sich an der Rudergarnitur quälte. Lena war aufs Rad geklettert und hatte von hier einen guten Überblick. Als nächstes waren meine Po- und Oberschenkelmuskeln dran, auf der Beinpresse. Ich fing mit einem mitlleren Widerstand an und schraubte ihn dann schnell höher. Ich löste Eva am Rudergerät ab und sie wechselte aufs Laufband. Zum Schluß noch ein paar Crunches für den Sixpack und eine straffe Taille. Zum Glück hatte ich weder am Bauch noch auf den Hüften überflüssigen Speck, außer einem kleinen Fettpölsterchen um den Nabel. Zum Schluß gingen wir zur Dusche, zogen uns aus und erfrischten uns. Lena beobachtete uns weiterhin neugierig vom Fahhrad aus Wir zogen unsere Unterwäsche an und liefen von Lena gefolgt die Treppe hinauf. Hier schlüpften wir wieder in unsere Microfasersachen.
„Na Lenchen, was schaust du?"
„Ihr seid schön Mama und Papa", flüsterte sie. Eva und ich schauten uns an, dann nahm ich Lena hoch und gab ihr ein Busserl.
Lena zappelte und ich ließ sie wieder herunter. Dann lief sie die Treppe hinunter nach draußen. Ich brühte unten einen Kaffee auf, der war jetzt die richtige Belebung. Eva kam herunter und reichte mir meine alte, ettwas zu enge weiße Laufhose.
„Die kannst du jetzt zum arbeiten anziehen und gleichzeitig meine Augen erfreuen." Ich nahm sie mit nach draußen und legte sie in der Werkstatt ins Regal. Ich lief die Reihen unserer Rebstöcke ab, es wurde wieder Zeit, die Erde aufzulockern. Nächste Woche war Regen gemeldet, es wurde also Zeit.
Am nächsten Mittag holte ich Lena vom Bus ab und sagte ihr, dass wir wieder Traktor fahren würden, sie war begeistert. Früh hatten Eva und ich unsere Laufrunden absolviert, jetzt saß Eva mit den Kleinen auf der Terrasse und las in einem Roman. Ich holte den Traktor aus der Garage, hängte hinten die kleine Pflugschar ein, dann öffnete ich die Werkstatt,legte meine Sachen auf der Bank ab, holte meine Arbeitshose aus dem Regal und zwängte mich hinein. Dann stiegen wir auf den Traktor und fuhren zur ersten Reihe. Ich stieg ab, ließ die Pflugschar hinunter, dann fuhren wir die Reihen ab. Ein Rebhuhn flog kurz vor uns auf. Ich stieg ab, als ich sah, dass die Befestigung einer Rebe sich gelockert hatte. Dann fuhren wir weiter. Über uns kreiste ein Bussard, auf der Suche nach Mäusen, die wir vielleicht aufgescheucht hatten.
Wir fuhren wieder auf den Hof, stiegen ab und ich lenkte den Traktor in die Garage, dann nahm ich die Pflugschar ab und schloß das Garagentor wieder.
Ich streifte die Arbeitshose ab und Lena krähte „Soll ich dich mal in deinen dicken Po zwicken Papa?"
Ich schlüpfte wieder in meine Mikrofaserkleidung.
„Ich würde sagen, wir ziehen unsere Jeans an Shirts, dann sind wir stadtfein und können zu Genesis fahren." Die Kleinen hatten wir schon gefüttert. Ich holte die Giulia aus der Garage und stellte die Körbchen auf die Rückbank. Eva und Lena war oben und zogen sich um. Eva brachte mir Jeans und Shirt herunter. Ich zog mich um, Eva klopfte mir auf den Hintern.
„Na, paßt noch alles hinein", spottete sie. Ich fand, meine Jeans saßen perfekt.
Eva fuhr, Lena machte es sich auf dem Beifahrersitz gemütlich und ich war der Babysitter.
Die Verkäuferin bei Genesis nahm bei Lena Maß.
„Na, du wirst auch einmal so schön wie deine Mama", lobte sie die Verkäuferin. Lena bekam gar nicht mit, dass ihre neue Kombi eine Nummer größer war. Diese Klippe hatten die Verkäuferin geschickt umschifft. Ich schaute mir die Badehosen an, hauptsächlich waren es Schlabbershorts, wenige normale Badslips und ganz wenige Strings. Ich fand zwei in meiner Größe, einen in schwarz und einen in weiß. Eva schaute mich an und nickte dann. Lena hatte sich wieder umgezogen und stand mit uns an der Kasse. Ich bezahlte, für das Minimum an Stoff, waren meine Strings recht teuer.
„Der Weiße wird zu deiner braunen Haut gut aussehen", meinte Eva.
„Willst du ihn heute noch einweihen Peterl, gönne mir den Anblick", bettelte Eva. Während ich auf der Terrasse saß und die Kinder beaufsichtigte, trennte ich das Preisschild aus meiner Badehose.
Eva und Lena kamen in Badezeug und mit den Handtüchern herunter. Eva hatte noch einen BH um. Jetzt rollte sie Lena den Stoff ihre Höschens ein. Lena wollte unbedingt auch beim baden einen nackerten Po haben, wie die Großen. Eva nahm ihren BH ab und drehte sich vor mir im Kreis. Der String grub sich ein wenig in die Hüften ein.
Eva bemerkte meinen Blick und rückte an ihrem Höschen.
„Ich darf doch wohl auch ein wenig Speck am Po haben, nicht nur du Peterl."
Ich zog mich aus, streifte meinen Slip ab und zog den String zurecht. Eva grinste. Wir nahmen die Handtücher und breiteten sie aus. Lena sprang ins Wasser, während wir die Körbchen zur Wiese holten.
Wir nahmen unsere Zwei, entfernten die Windeln. Ich stieg ins Wasser. Eva reichte mir Giulia zu, während sie mit Gianni langsam ins Wasser stieg. Den Zwillingen gefiel das Baden wieder und brachte sie zum juchzen.
Ich schaute Lena an
„Dir hat das Baden auch so gut gefallen. Du hast nur ein Geschrei gemacht, wenn wir dich wieder herausgenommen haben." Lena lachte und legte Giulia ihre naße Hand auf den Bauch. Giulia versuchte mit ihrer Hand Lenas Hand beiseite zu schieben. Lena spielte wieder ein Stückchen weiter. Jetzt machte sie kurze Tauchübungen. Prustend wie ein kleines Walroß tauchte sie wieder auf.
„Spritz die Babies nicht naß", warnte ich sie. Ich nahm Giulias Hände und zog sie eine kurze Strecke durchs Wasser. Sie tauchte mit dem Mund ein und prustete, dann spuckte sie mir einen Wasserschwall auf die Brust. Konnte sie schon lachen, Papa ärgern schien Spaß zu machen. Eva legte Gianni auf den Rand, ich hielt ihn, während Eva aus dem Wasser kletterte. Dann nahm sie Gianni in Empfang und rubelte ihn trocken. Er gab zufriedene Geräusche von sich. Nachdem Eva ihn aufs Handtuch gelegt hatte reichte ich ihr Giulia, die etwas protestierte, bis das Rubbeln sie wieder verstummen ließ.
„Leg dich mal hin Peterl." Ich legte mich auf den Bauch und Eva legte mir Giulia auf den Rücken. Sie robbte weiter hinauf und bekam meine Ohren zu fassen. Sie hielt sich fest und zog ein wenig daran. Gianni lag neben mir und versuchte an mir heraufzuklettern. Er hielt sich an meiner Hose fest und strengte sich an, aber er war noch zu schwach. Daher beschloß er den Papa zu zwicken, was ihm Spaß zu machen schien. Oben zupfte Giulia immer kräftiger an meinen Ohren. Eva lag neben mir auf der Seite. Jetzt ließ sich Lena auf meiner anderen Seite nieder. Sie ließ das Gummi meiner Badehose schnippsen. Gianni horchte auf das Geräusch und gluckste ein paar mal, dann zwickte er mich wieder. Lena beugte sich über mich und hob sein Händchen etwas höher, hier konnte er in meine Pobacke zwicken.
„Den Papa in seinen dicken Po zu zwicken macht Spaß Gianni", kicherte Lena und machte sich selbst ans Werk. Lena grabschte kräftig zu.
„He du Fratz, laß mal den Papa in Ruhe, sonst klopfen wir gleich mal deine Schinken", schimpfte Eva.
„Der Gianni macht das doch auch, Mama." „Aber dein Bruder ist noch klein und grabscht nicht so heftig zu, wie du. Du bist doch viel kräftiger." Lena war eingeschnappt und sagte gar nichts mehr.
„Nimm bitte mal das kleine Weib herunter, Giulia rupft mir doch die Ohren raus." Eva nahm die Kleine von meinem Rücken, während Gianni mich weiter zwickte. Lena summte vor sich hin. Eva kleidete Giulia wieder ein und legte sie in ihr Körbchen. Gianni versuchte wieder an mir hochzukrabbeln, schaffte es aber nicht.
„So kleiner Mann, jetzt hast du deinen Papa genug gepiesackt", entschied Eva und machte auch Gianni wieder fertig fürs Körbchen. Eva gab mir und Lena je einen Klaps. Lena schoß hoch „Wer war das", schimpfte sie.
„Warst du das Papa?"
„Nein, das war ich, stell dich nicht so an Lieschen. Du hast den Papa auch gehauen."
Lena brummelte noch ein wenig.
„Ich habe euch angeschaut, ihr könnt beide noch Bewegung brauchen. Wir gehen noch etwas spazieren. Ich will noch mal bei Trudi stöbern."
„Darf ich meinen neuen Anzug anziehen Mama?"
Eva nickte und wir ziehen unsere Sportsachen an. Wir nahmen die Körbchen.
„Lena ,nimm du die Handtücher und leg sie vor die Kellertür.
Wir stellten die Körbchen auf der Terrasse ab. Dann zogen wir uns splitternackt aus, schlüpften in Unterwäsche, Shorts und Shirts. Lena zog sich auch um, ich nahm die Badesachen, hängte sie zum trocknen über die Pergola. Eva gab uns beiden einen Klaps, dann liefen wir los.
„Vergiß morgen die Malstunde nicht Lena", erinnerte Trudi die Kleine. Eva sah eine Blumenpyramide aus dunklem Holz, ich stöberte wieder in den Büchern. Lena schaute sich Modeschmuck an. Wir wurden fündig, ich bezahlte unsere Funde und vereinbarte mit Trudi, die Blumenpyramide morgen abzuholen.
 
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