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Tierlilieb der Beschützer der Tiere / Seite 26

Romane/Serien · Für Kinder
Er schnupperte so lange bis er den Keller fand, in dem Tierlilieb eingesperrt war. Die Bürgermeisterin hatte in der Aufregung vergessen das Fenster zu schließen, wohl auch weil sie meinte, dass der Kleine ohnehin nicht bis so hoch hinauf gelangen konnte. Bello steckte seinen Kopf durch das Kellerfenster. Er musste sich weit hinunter beugen, um Tierlilieb zu sehen. Ganz tief unten, da saß er, ohne Windmantel auf einer Holzkiste.
Er hatte den Kopf in beide Hände gestützt und sah sehr traurig aus.
„Da ist er ja!“, knurrte Bello freudig dem Vogel zu. „Fliege du zuerst hinunter und erzähle, dass wir hier sind.“
Schnell flog der kleine Spatz in den dunklen Keller. Und dann sprang der große Bello durchs Fenster. Tierlilieb freute sich riesig, Pips und Bello zu sehen. Nun war Hilfe nicht mehr weit.
Doch so einfach war es nicht. Alle drei mussten tüchtig überlegen wie Tierlilieb ohne Windmantel das hohe Fenster erreichen könnte.
 
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