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7 Seiten

Mein Name ist Lohmann

Romane/Serien · Spannendes
" Guten Tag. Nein Name ist Lohmann. Siegfried Lohmann," sagte der Mann, der gerade in mein Büro getreten war. Er machte einen gediegenen Eindruck. etwa eins achtzig groß, von drahtiger Statur und gut gekleidet. Ich fragte mich, was er wohl für einen Auftrag für mich haben mochte. Nun, alles was dazu zu sagen wäre ist, hätte ich zu dieser Stunde schon geahnt, in welche Schwierigkeiten mich dieser Mann bringen würde, ich hätte ihn einfach wieder fort geschickt.
Doch ich habe leider zwei Schwächen. Eine mag positiv sein, denn nur sie bringt der Menschheit Fortschritt: Neugier. Zum anderen brauchte ich - wie jeder andere Mensch - Geld. Und davon konnte man ja niemals genug haben.
Heute - acht Jahre Später - weiß ich es natürlich besser. Geld ist nicht das Maß aller Dinge. Und es ist in keinem Fall ein Leben wert...

Der Mann´ der sich mir als Lohmann vorgestellt hatte setzte sich langsam.
"Ich hoffe Herr Kleinmann, daß Sie mir werden helfen können. An sich denke ich wird es nicht vielem Aufwands bedürfen um diese Sache zu erledigen, derentwegen ich Sie aufsuchte."
"Gut. Aber ich bin nicht billig", gab ich zurück denn ich witterte schnelles Geld. Und ich dachte mir die Summe, die dabei für mich drin sein sollte wäre wohl auch nicht gerade gering.
"Geld sollte bei dieser Geschichte keine Rolle spielen. Ich biete Ihnen achttausend in bar. Gleich und sofort. Wenn alles zu meiner Zufriedenheit von statten geht, werden Sie noch einmal vier tausend erhalten. Sie verdienen sich Ihr Geld gewisser Maßen im Schlaf. Ich habe hier ein paar Unterlagen, die Sie bitte für mich in Verwahrung nehmen wollen. Das wäre ein Teil Ihrer Aufgabe. Dann befindet sich in diesem Koffer hier" - Lohmann hob, während er sprach einen alten abgewetzten Lederkoffer hoch, und stellte ihn wieder neben sich ab –„ ein Brief, den Sie in drei Tagen an die darauf befindliche Adresse zustellen sollen. Wichtig dabei ist, daß Sie dieses Schreiben genau um dreizehn Uhr abgeben. Persönlich, wenn ich das noch betonen darf.“
„Und dafür brauchen Sie mich? Für diese Lappalie? Also ich muß sagen, ich bin Überrascht!“ Meinte ich und sah Lohmann nachdenklich an. Ich konnte mir einfach nicht denken, was hinter dieser Sache stecken konnte. Dieser Auftrag schien mir zu leicht. Sicher mochte Lohmann Gründe haben, die ihn dazu bewogen mich mit dieser Aufgabe zu betrauen. Vielleicht, so dachte ich mir, wurde er verfolgt und diese Papiere brachten ihn in Bedrängnis. Doch Lohmann gab mir keine weiteren Hinweise die mir verraten hätten warum er dies enorme Summe Geldes dafür ausgab, einige Unterlagen deponiert zu bekommen.
Zuviel Geld für eine Sache, die Lohmann selbst besser und kostengünstiger hätte erledigen können.
„Nun Herr Kleinmann, werden Sie für mich arbeiten?“ Mit diesen Worten legte er den Koffer, der bisher nur da gestanden hatte auf den Tisch und öffnete ihn. Einige Augenblicke später holte Lohmann einige Bündel hunderter hervor und legte sie neben den Koffer.
Nun hatte er mich und das wußte er auch. Der Anblick des Geldes ließ mich nicht mehr los. Schließlich willigte ich ein. Ich würde den Auftrag übernehmen. Meinem Bankkonto tat dieser warme Regen in jedem Fall gut. Und es gab auch anderweitig einige Löcher zu stopfen.
„Gut, dann sind wir uns ja einig,“ meinte Lohmann. „ Ich werde Sie in acht Tagen wieder aufsuchen und den Rest Ihres Honorars auszahlen. Gutes Gelingen. Auf Wiedersehen“. Lohmann erhob sich und ließ mich mit dem Auftrag und dem Haufen Geld in meinem Büro zurück.
Einige Zeit nachdem Lohmann gegangen war und ich mich vom Anblick des Geldes losreißen konnte, holte ich die Unterlagen aus dem Koffer. Er enthielt zwei große braune Umschläge. Sehr dick und nicht verschlossen. Auch ein kleiner weißer Briefumschlag lag darin. Dieser war mit einer Adresse beschriftet. Genau wie Lohmann es gesagt hatte.
Aber es lag auch noch ein Bogen Papier am Boden des Koffers. Er enthielt noch einige Anweisungen.

`Bringen Sie die Unterlagen in ein Bankschließfach, das auf den Namen Grundmann gemietet ist. Ein Schlüssel liegt dem Koffer bei. Sie werden keine Schwierigkeiten haben. Den Schlüssel des Schließfaches senden Sie an die unten stehende Adresse. Eingeschrieben mit Rückschein.
Am achtzehnten des Monats begeben Sie sich ins Hotel Lohengrin und warten dort an der Bar. Das Hotel ist zurzeit geschlossen. Die Bar ist offen. Es wird ein Vertrauter von mir gegen neunzehn Uhr eintreffen, der Ihnen weitere Anweisungen geben wird.
Gezeichnet

Lohmann ´


Ich begann zu erkennen daß ich mir ein Problem an den Hals gehängt hatte. Eines von der Art, wie man sie besser nicht bekam. Doch es war zu spät.
Kurze Zeit überlegte ich mir, wie ich aus der Sache wieder herauskommen könnte. Sicher, das Geld war leicht verdient. Aber die zusätzlichen Anweisungen, die ich im Koffer gefunden hatte und dieses Treffen mit einem Vertrauten Lohmanns von dem noch mehr Anweisungen kommen sollten, bereiteten mir doch einiges Kopfzerbrechen.
Unschlüssig saß ich vor dem Koffer, dem Geld und den Umschlägen. Es juckte mich in den Fingern mir die Papiere anzusehen. Einen Bruch des Briefgeheimnisses würde ich damit nicht riskieren, denn die Umschläge waren ja nach wie vor offen. Also sichtete ich die Unterlagen.
Ich wurde wohl kreidebleich nach der Lektüre dessen was Lohmann mir da gebracht hatte. Ich hielt puren Sprengstoff in den Händen!
Nichts von dem was ich gelesen hatte durfte ich ausplaudern. Im Grunde genommen war ich so gut wie tot.

Lohmann ließ die Umschläge offen. Er mußte damit gerechnet haben daß ich zu ergründen versuchen würde, um was es hierbei ging. Vermutlich sollte ich deshalb in die Bar des Lohengrin kommen. Der achtzehnte würde mein letzter Tag auf dieser Erde sein. Es waren noch sechs Tage SECHS! Keine schöne Vorstellung, den Tag seines wahrscheinlichen Ablebens zu kennen. Zumal wenn man damit rechnete es würde gewaltsam herbeigeführt werden.
Doch wie ein alter und längst verstorbener Freund gesagt haben würde, machte ich mir wahrscheinlich nur wieder zu viele Gedanken um nichts. Ich hätte besser Schriftsteller werden sollen statt Detektiv.
Ich brauchte Hilfe. Dringend.
Zunächst kopierte ich mir die Unterlagen Seite für Seite. Sodann setzte ich ein Schreiben auf, welches meinem Anwalt Anweisung gab, im Falle meines gewaltsamen Ablebens in den nächsten zwei Wochen, diese Unterlagen den Behörden zu übergeben. Mochten diese dann entscheiden was zu tun war. Sollte mit wieder erwarten doch nichts geschehen, so sei der Umschlag bis auf weiteres in Verwahrung zu nehmen.

Am folgenden Tag traf ich mich mit meinem Freund und Berufskollegen Fred Klaubitsch. Ihm erzählte ich was mir am Tage zuvor widerfahren war.
„Du hast also gelesen was in den Papieren steht?“
„Ja, hab ich. Deshalb kopierte ich alles und übergab diese Kopien meinem Anwalt. Ich hoffe heraus zu bekommen was oder wer hinter diesen Plänen steckt. Und da kommst Du ins Spiel. Ich brauche Deine Hilfe. Wir haben bis nächsten Donnerstag Zeit. Das ist der achtzehnte. Vor allem an diesem Tag brauche ich dich als Rückendeckung. Ich fürchte nämlich man wird mich an diesem Tag kalt machen.“
„Konntest du etwas über diesen anderen Brief herausbekommen?“
„Ich habe ihn über Dampf geöffnet. Der Inhalt ist wie ich vermutet hatte eine Anweisung für den Adressaten. Ein gewisser Arnold Eisenberg. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte ein unbescholtener Bürger. Gehört zu den etwas begüterteren Familien hier in der Stadt. Das Haus in dem er lebt liegt im Villenviertel. Soviel hab ich gestern noch recherchieren können. Dieser Mann soll mich im Lohengrin an der Bar aufsuchen. Ich vermute, man wird mich beim Überbringen des Schreibens beobachten um mich zweifelsfrei identifizieren zu können.“
Klaubitsch machte ein nachdenkliches Gesicht. Ihn schien etwas zu beschäftigen.
„Klaus ich denke du solltest dich mal untersuchen lassen. Du entwickelst einen bemerkenswerten Verfolgungswahn, mein guter. Ich kann mich noch gut erinnern als wir das erste Mal miteinander zu tun hatten. Wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt hattest du da ähnliche Anwandlungen wie eben jetzt.“ Klaubitsch trank einen Schluck aus seinem Bierglas und lächelte.
Ich konnte nicht umhin ihm im Stillen Recht zu geben. Es war nicht von der Hand zu weisen. Mein Verhalten zeugte doch von einer gewissen Paranoia. Dennoch, diese Unterlagen und alle Umstände waren diesem Gefühl mehr als förderlich. Zudem wollte mir nicht klar werden weshalb ich für diese Aufgabe ausgesucht worden war?
Klaubitsch beobachtete mich die ganze Zeit über sehr eingehend. Er hatte eine beunruhigend ruhige Art an sich. So wie er mich ansah erschien es mir als wartete er nur darauf bis ich wild gestikulierend vom Stuhl aufspringen und ihm Vorhaltungen machen würde, er glaube mir nicht und hielte mich für verrückt. Doch ich tat nichts von alle dem. In mir begann es zu kribbeln. Nervosität konnte ich mir aber nicht erlauben. Klaubitsch ließ mich zappeln, dieser elende Schweinehund!
„Gut“, sagte er schließlich und grinste zufrieden. „Ich glaube das wird wieder ein riesen Spaß werden. Hoffentlich dieses Mal mit weniger Blessuren als das letzte Mal als ich dir helfen mußte.“ Klaubitsch lachte, gab mir die Hand und erhob sich. „Ich melde mich, wenn ich was herausbekommen habe das dir weiterhelfen kann. Das Bier geht auf dich, klar?“ Wieder grinste er unverschämt und ging schließlich. Ich war ungemein Erleichtert. Nun mußte ich was auch immer kommen mochte nicht alleine durchstehen sondern hatte Unterstützung von einem der Besten aus der Branche. Was sollte also schief gehen?
Ich trank ebenfalls schnell aus und machte mich auf den Weg. Schließlich hatte ich noch einiges zu erledigen. Ich ging gegen Mittag zur Hohlstein - Menge – Wahrmann Bank. Dort befand sich wie ich herausfand das Schließfach dessen Schlüssel ich erhalten hatte. Dies allerdings mußte ich erst ermitteln denn Lohmann hatte mir diese Information nicht gegeben. Vermutlich wollte er mich testen. Es war aber nicht sehr schwierig dies herauszufinden.
Ein paar Telefonate und alles war erledigt.
Es stellte auch kein Problem dar die Dokumente im Schließfach zu deponieren. Genau genommen war es zu leicht. Ich hatte mit Schwierigkeiten gerechnet. Weshalb wußte ich selbst nicht so genau zu sagen. Aber ich fühlte mich seit ich mein Büro verlassen hatte verfolgt. Man beobachtete mich, dessen war ich mir ganz sicher. Und diejenigen, die diese Aufgabe erhalten hatten machten ihre Sache gut. Zu gut. Es war nicht auszumachen wer mich verfolgte. Ich sah niemanden.

Immer wieder blieb ich stehen und sah mich um. Nichts zuerkennen was Verdacht erregt hätte. Vielleicht, so dachte ich mir hatte ich ja tatsächlich ein ernsthaftes Problem, das über meine manchmal sehr lebhafte Phantasie hinausging…
Dennoch blieb ich vorsichtig. Auf Umwegen schlich ich mich in mein Stammlokal um zu Mittag zu essen. Ich mußte meinem Magen dringend Beschäftigung verschaffen. Er begann schon langsam sich zusammen zu krampfen ob mangelnder Nahrung. In der Tat hatte ich seit gestern Nachmittag nichts mehr gegessen.
Allerdings war dies nicht neu. Oft kam es vor, das ich in schwierigen Ermittlungen oder wenn mich ein Fall sehr aufwühlte, weil er entweder sehr emotional war oder eben sehr aufregend, weil immer wieder neue Wendungen auftraten, dann kam mein leibliches Wohl häufig zu kurz. Bei dieser Geschichte war es aber vielmehr so, das mich mein mögliches frühes Ende sehr beschäftigte.
Offengestanden hätte ich besser alles stehen und liegen gelassen und hätte mich einfach davon gemacht. So recht konzentrieren konnte ich mich im Augenblick doch nicht. Alles lief gewisser Maßen auf Notstrom.
Automatisch.
Ohne Lok Führer oder Bremser.
Neugierde war schon immer mein größtes Problem gewesen. Ich konnte nie die Finger aus anderer Leute Angelegenheiten lassen, wenn sie versprachen mir kurzweilige Unterhaltung und neue Erkenntnisse zu bringen. Ein Grund der mich hatte Detektiv werden lassen. Hätte ich auf meinen Vater gehört, der immer von mir verlangte in seine Fußstapfen zu treten und einmal seine Baufirma zu übernehmen, mein Leben wäre sehr viel ärmer und langweiliger verlaufen. Allerdings auch mit wesentlich weniger Schwierigkeiten.
Nun, mein Vater hatte zumindest zum Teil seinen Willen bekommen. Ich wurde Maurer und studierte im Anschluß Architektur. Allerdings nicht lange. Die Neigung mich in Dinge einzumischen die mich nichts angingen beendeten meine Universitätskarriere sehr schnell.
Gerade einmal drei Semester hatte ich gebraucht um mir den Unmut einiger Dozenten zu zuziehen, die dunkle Geschäfte am Laufen gehabt hatten. Ich konfrontierte sie mit meinen Untersuchungsergebnissen und meinte man könnte all diese Probleme schnell und einfach lösen. Alles was ich wollte war eine gewisse Summe, die mein Schweigen erkaufen sollte.
Doch stattdessen wurde ich raus geworfen.
Die Dozenten allerdings hatten auch nicht mehr sehr lange Freude daran mich los zu sein. Ich sandte dem Direktor einige Unterlagen zu. Anonym selbstverständlich. Diese netten Papiere beendeten dann auch die Karrieren dieser Herren sehr abrupt.
Das größte Schwein im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant! So oder so ähnlich heißt ja wohl der nette Spruch, der einem dazu spontan in den Sinn kommt. Allerdings habe ich mich nie als große Petze gefühlt. Nun gut, man kann sagen ich war ein wenig angefressen weil ich raus flog. Und weil diese kleine Erpressung mir in diesem Fall das Genick gebrochen hatte. Aber ein schlechtes Gewissen deswegen konnte ich einfach nicht entwickeln.
Es war aber dennoch ein sehr heilsamer Stoß in die Magengrube. Ich blieb die nächsten paar Jahre brav und arbeitete in Papas Firma. Solange jedenfalls bis sie den Bach hinunter ging.
Insolvenz.
Tja, dumm gelaufen für meinen alten Herrn. Nun war ich frei zu tun was immer ich wollte. Und zu dieser Zeit – es mochte etwas über zehn Jahre her sein – traf ich in einem Lokal meinen alten Schulfreund Klaubitsch wieder. Wir hatten uns nach der Schule sehr schnell aus den Augen verloren.
Er war es, der mich darauf brachte Detektiv zu werden, so wie er einer war. Ich hörte ihm aufmerksam zu, als er mir von seiner Arbeit erzählte. Unzählige Biere und Stunden nach dem wir aufeinander gestoßen waren später, machte er mir den Vorschlag ihn mal zu begleiten und ihm zu assistieren bei seinen Aufträgen.
So lernte ich dann von Fred Klaubitsch alles was ich wissen mußte um mich in diesem Metier zu behaupten. Ich besorgte mir eine Lizenz und stieg bei ihm ein. Allerdings langweilte ich mich sehr bald. Fred gab mir immer die langweiligsten und ödesten Ermittlungen zu erledigen. Er war der Meinung dies würde mich fit machen für größere Aufgaben. Nur bekam ich die leider nie denn alles was irgendwie interessant oder vielleicht sogar mit gewissen Gefahren verbunden war, erledigte er stets allein. Nur wenn Unterstützung von Nöten war, dann kam ich auch mal – wenigstens partiell – an die scharfen Sachen ran.
Der Grund weswegen ich nach knapp zweieinhalb Jahren ausstieg und mein eigenes Büro eröffnete.
 
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Kommentare  

So. Jetzt hab ich ein paar Verbesserungen getätigt. Wenn Euch, liebe leser noch was auffällt, bitte ruhig bescheid sagen. Entweder per Kommi oder als Nachricht an mich. Jedenfalls, viel Spaß beim lesen und bleibt Wissbegierig ;-)

Rüdiger Honk Jones (25.11.2017)

Hallo Daniel.
Bis es weiter geht wird es wohl etwas dauern. Hab grad was anderes in der Mache. Werde mir die Geschichte jedoch noch einmal vornehmen und versuchen die Fehler auszumerzen.


Rüdiger Honk Jones (23.10.2017)

Die Geschichte hat mir gefallen und ich hoffe sie geht bald weiter...
Es sind jedoch viele kleine Fehler drin...
Und einmal heißt es "Kleinheim" und dann "Kleinmann" das stört halt leider beim Lesen. Sonst sehr spannend!


Daniel Freedom (23.10.2017)

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