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7 Seiten

Der PR-Mensch

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Ich fahre im Auto über die Landstrasse und klopfe im Takt der Musik auf das Lenkrad. Plötzlich verschwindet der Empfang und ich höre nur noch Rauschen. Etwas verärgert schaue ich nach, was das sein könnte. Plötzlich klingelt mein Handy und ich fahre rechts ran, nehme ab und melde mich mit meinem Namen. Eine angenehme Frauenstimme antwortet:
„Hallo Stephan. Das hier ist eine Art Befragung und sie wurden ausgewählt...“. Ich lege auf und will weiter fahren. Direkt danach klingelt es erneut – Frechheit. Na warte, dir erzähl ich mal was über „unerlaubte Werbung“.
„Jetzt hören sie mal, ich bin nicht interessiert an ihrem Gewäsch und ich will auch nichts gewinnen!“: sage ich schlecht gelaunt in das Mikrophon.
„Das war auch nicht unsere Ansicht. Wir sind keine Firma oder Verein. Sie wurden auserwählt um eine Marketingaktion zu unterstützen. Wir benötigen einen mutigen Menschen, der unser Vorhaben unterstütz und die Vermarktung übernimmt. Sind sie interessiert, wir werden sie natürlich entlohnen!“
„Soll das ein Witz sein? Woher haben sie meine Nummer bekommen? Ist das hier ein Telephonstreich?“
Die Stimme am anderen Ende der Leitung bleibt völlig ruhig und setzt erneut an:„ Das Angebot ist absolut seriös und keinesfalls ein Scherz. Wenn sie nicht mit uns arbeiten wollen, dann ist das sehr schade, sie wissen gar nicht was sie verpassen. Träumen sie nicht schon lange von so einer Gelegenheit, endlich was aus ihrem Leben zu machen. Wir bieten ihnen die Chance dazu!“
„Das sagen sie alle!“: beende ich das Gespräch. Kaum hab ich das Handy zugeklappt und den Gang eingelegt, ertönt die Stimme erneut, diesmal aus dem Radio.
„Wir sind anders. Oder denkst du das eine normale Firma so was kann?“: dröhnt es aus den Lautsprechern. Das gibt’s doch gar nicht. Wie machen die das?
„Du wunderst dich bestimmt wie wir das machen? Das spielt keine Rolle, du hast jetzt andere Sorgen. Sei so gut und fahr einfach nach Hause, wir melden uns wieder bei dir!“
Jetzt muss ich erst mal schlucken. Wer kann das sein? Vielleicht mein Handyanbieter oder der Radiosender. Ich stehe erst mal nur auf dem Seitenstreifen und grüble über das alles nach. Kann ja auch so ne blöde Fernsehsendung sein, wo die Leute vorgeführt werden. Plötzlich ertönt die Stimme erneut aus den Boxen:„ Du kannst ruhig weiter fahren Stephan! Die restliche Strecke ist frei!“
„Das gibt’s doch gar nicht!“: schießt es mir durch den Kopf. Dann geht es mit normaler Musik weiter und alles ist wie vorher. Ich blicke mich nervös um und versuche etwas zu entdecken. Einen Typen mit Fernglas und Handy, aber nichts ist zu sehen. Als das Lied zu ende ist, ertönt die Stimme des Moderators und alles ist wie immer. Mein Handy gibt auch keinen Mucks mehr von sich. Eine Nummer, die man zurückrufen könnte, hab ich leider nicht im Speicher.
Nach weiteren fünf Minuten fahre ich weiter. Ganz korrekt und vorschiftsmäßig. Ich komme zu Hause an und gehe erst mal duschen, danach an den Rechner. Dort finde ich eine Email mit Anhang. Bewerbungsunterlagen und mehre MB Film.
Der Text ist etwas verwirrend:
„Lieber Stephan,
es mag unglaublich klingen, aber wir sind das, was ihr Außerirdische nennt und wir suchen eine Möglichkeit um mit euch in Kontakt zu treten. Wir kommen seit Jahrtausenden regelmäßig zu Besuch. Jetzt, mit dem Eintritt in das Wassermannzeitalter, ist es nötig eine offizielle Vorstellung unseres Verbunds vorzunehmen. Du bist ein absolut durchschnittlicher Typ. Deshalb haben wir dich ausgewählt. Du wirst einige Informationen über uns in den Dateien finden. Aber das meiste werden wir dir heute Nacht direkt ins Gehirn übertragen. Am besten du isst vorher viel Eiweiß und trinkst genug. Es wird sehr anstrengend sein, aber keine Angst es lohnt sich wirklich.
Mit freundlichen Grüßen
Deine neuen Freunde

Was soll ich denn jetzt davon halten? Mal sehen was in den Anhängen steht. Als erstes ein Word Dokument mit der Beschreibung „bitte ausfüllen“. Womöglich noch in dreifacher Ausfertigung wie beim Bund. Ich öffne es und dann erscheint ein Formular. Das ist ja echt ein Witz!
„Hallo Stephan Schneider,
wir benötigen unbedingt ein paar Angaben über eure Rasse. Wir waren ja lange nicht mehr hier und durch die große Entfernung ist es nicht möglich eine vollständige Analyse eurer Gesellschaft durchzuführen. Deshalb brauchen wir deine Angaben und Beurteilungen über den momentanen Zustand der Menschheit und des Planeten. Wie ist die Stimmung auf dem Planeten und was läuft schlecht“.

Dann folgen etwa 10 Seiten mit Fragen, die ich beantworten soll. Seltsam was die alles wissen wollen. Nach dazu von mir! Meine Beurteilung ist entsprechend krass. Warum soll ich auch ein Blatt vor den Mund nehmen. Für mich sind die meisten Menschen egoistisch und dumm. Sie denken nur von 12 bis Mittag und eigentlich ist der Mensch die größte Pest auf diesem Planeten. Unterm Strich bringt meine Spezies nur Mist zustande und wenn mal was klappt, dann kommt das dicke Ende doch garantiert.
Während ich so schreibe wird mir erst bewusst was ich alles verkehrt mache und wie unvernünftig alles ist. Der Gedanke, einer anderen Rasse, eine so negative Beurteilung zukommen zu lassen, ist eigentlich ziemlich mies. Aber was soll ich denn sonst schreiben? Das alles in Ordnung ist und wir die Lage im Griff haben. Von wegen! Wir rasen jetzt schon auf den Abgrund zu und niemand ist mutig genug diesem Wahnsinn einen Riegel vorzuschieben! Als ich endlich fertig bin ist es schon nach Mitternacht. Ich habe echt viel geschrieben. Alle haben ihr Fett wegbekommen. Die korrupten Politiker; die Arschlöcher vom Fernsehen, die uns vor dem Bildschirm einlullen und für dumm verkaufen. Dann die Militärs und Geldgeier an der Börse. Mein Gott... lebt hier ein Abschaum auf dem Planeten.
Als ich fertig bin mit diesem Teil gehe ich direkt an den nächsten Anhang. Es ist ein Film und er beginnt fast wie eine Science Fiction Serie. Ich sehe die Milchstraße und die Positionen der bewohnten Sonnesysteme. Sind ganz schön viele. Die Erde ist etwas anders gefärbt und das liegt daran, dass sie noch nicht offiziell in die föderative Union aufgenommen wurde. Dann erläutert ein Sprecher die Situation. Also es sieht folgendermaßen aus:
Auf sehr vielen Planeten ist vor Äonen Leben entstanden und immer noch dabei zu entstehen. Das ist ein völlig normales und sehr häufig vorkommendes Phänomen. Etwa 90% der Lebensformen geht allerdings zu Grunde und wird durch andere, „vernünftigere“ ersetzt. Wenn das oft genug passiert ist tritt ein einzigartiger Effekt auf. Irgendwann nach mehreren Durchläufen entsteht eine „dritte Art“, in diesem Fall der Mensch. Wenn dieser wiederum drei Stadien der Entwicklung durchlaufen hat, ist er/ sie „reif“. Dann erkennt man seine Fehler und will sie abstellen. Leider fehlt es oft an einer entscheidenden Eigenschaft bzw. einer energischen Problemlösung und die Spezies wäre zum Aussterben verurteilt. Allerdings gibt es schon sehr viele Spezies, die den Sprung über den eigenen Schatten geschafft haben und die helfen dann etwas nach. So ne Art Kaiserschnitt für eine Lebensform. Diese intergalaktische Allianz hat vor etwa 12000 Erdenjahren beschlossen, die Menschheit auf den rechten Weg zu führen und ihre Entwicklung nachhaltig beeinflusst und gesteuert. Leider nicht immer mit sanften Mitteln. Schon zweimal wurde die Menschheit fast komplett vernichtet.
Da man aus den Inhalten der Lieder und Filme eine klare Botschaft herausgefiltert hat, ist es nun an der Zeit der Menschheit den letzten Hinweis zu geben. Damit würde man ihr einen neuen Weg zeigen und sie in absehbarer Zeit in den Kreis der vernunftanwendend Lebensformen aufnehmen. Der gängige Weg dazu ist der Menschheit einen PRopheten zu senden, der die Welt verändert und ein neues Weltbild etabliert. Aus diesem Grund suchen wir einen PRopheten, der für uns die PR-Arbeit übernimmt. Natürlich gibt es eine fundierte Ausbildung und Einweisung in diese Arbeit.

Der Film endet und ich spüre ein eigenartiges Kribbeln im Kopf. Ich empfange irgendetwas und das verändert mich. Mit müden Augen gehe ich in die Küche und trinke etwas Milch. Dann klingelt wieder mein Handy.
„JA!“
„NA was denkst du Stephan, bist du der richtige Mann für diese Aufgabe? Wir denken ja!“
„Ich weiß nicht, das ist ... unglaublich. Kann ich es mir überlegen? So schnell kann ich das ja nicht entscheiden!“
„Wir haben nicht viel Zeit. Die Sendeposition wäre heute Nacht ideal. Wir könnten dich Stunden lang mit allen relevanten Daten voll pumpen. Danach wirst du ein anderer Mensch sein. Vertrau uns - wenn WIR dich aufbauen, hält DICH niemand mehr auf! Das hat früher auch immer geklappt. Keiner von deinen Vorgängern hatte danach noch Probleme sich durchzusetzen!“
„Ja gut und was soll ich danach machen. Ich meine soll ich predigend durch das Land ziehen und Leute bekehren?
„Das wirst du wissen wenn es soweit ist. Wir können nicht wirklich beurteilen wie du funktionieren wirst. Wir haben auch nur einen groben Überblick über eure Kultur. Die Studien über eure Rasse sind für uns sehr gefährlich. Eure Unlogik und teilweise perversen Gedanken sind eine massive Bedrohung für unsere Ordnung....... Du musst diese Mission einfach annehmen. Wir brauchen dich als „unseren“ Mann vor Ort“.
„Na schön, aber wie soll ich alleine etwas verändern?“
„Mach dir da mal keine Sorge. Mit dem was du morgen früh weißt, wirst du sämtliche Schranken und Barrieren überwinden. Wir liefern dir die schärfste Waffen von allen?“
„Und das wäre? Ein Laser oder was?“
„Die Kunst zu schreiben und zu reden. Du wirst Science Fiction Geschichten verfassen und publizieren. In diesen Geschichten wirst du deinen Mitmenschen unsere Botschaft mitteilen. Am besten du machst einfach was dir in den Sinn kommt“.
Ich nicke und meine dann:„ Was passiert wenn ich mich weigere?“
„Dann werden wir einen Ersatz suchen. Wenn sich niemand freiwillig meldet,... dann werden wir eure Rasse komplett auslöschen. Du hast ja selbst geschrieben was für eine verachtenswerte Lebensform ihr seit. Wenn sich auf diesem Planeten nicht ein Einziger findet, der das machen will, dann seit ihr es nicht wert an unserer Seite zu stehen und euch auszubreiten!“
Jetzt muss ich schlucken und empöre mich etwas:„ Was soll das heißen? Ihr könnt doch nicht alle Menschen umbringen!“
„Natürlich können wir das. Wir werden uns einfach zurückziehen und euch eurem Schicksal überlassen. Das genügt völlig. Also jetzt sei einfach mutig und nimm den Auftrag an!“
„Hab ich denn eine Wahl?“
„Eigentlich nicht, aber dafür hast du eine echte Chance. Wenn du uns hilfst, dann hilfst du dir selbst“.
„Na schön, ich mache mit. Wie geht es denn jetzt weiter?“
„Geh einfach ins Bett und träum schön. Wenn du morgen aufwachst wirst du ein neuer Mensch sein. Iss am besten noch was. Das Protein wird benötigt um deine Nervenzellen umzubauen“.
„Bekomme ich jetzt auch noch einen Diätplan?“: frage ich ironisch nach. Die Aliendiät oder so.
„Das auch, so gute Nacht dann und alles Gute“: endet die Unterhaltung und ich stehe alleine mit meinen Gedanken in der Küche. Den Rat der Stimme befolge ich und esse mich erst mal satt. Dann gehe ich ins Bett. Das Kribbeln in meinem Kopf wird immer heftiger. Nach zehn Minuten beginnt der Empfang, ich sehe lauter 3 auf mich zufliegen. Es werden immer mehr und sie fliegen immer schneller in meinen Verstand. Ich erkenne langsam ein Bild, das sich aufbaut. Ein gewaltiger Datenstrom gelangt in mein Gehirn. Er synchronisiert mich mit dem umgebenden Äther. Es ist als würde ich mit dem Universum im Einklang schwingen. Unglaubliche Zusammenhänge werden mir bewusst, das Prinzip der 3, der 23, 33 und 42. Wie ich die Menschen erreichen kann und am Ende besitze ich ein völlig neues Weltbild. Ich kann alles erklären und sofort einen Zusammenhang erkennen. Wow ist das heftig! So stark habe ich mich noch nie gefühlt. Eine einzigartige Überzeugung durchflutet jede Faser meines Körpers, so muss sich ein Christus, Luther und Hitler gefühlt haben. Völlig vereinnahmt von sich und seinem Weltbild.
Dann folgt eine weitere Phase, die „Feineinstellung“. Mein Ego ist proportional zum Wissensstand mitgewachsen. Das ist das Problem. Jetzt wird solange an mir rumgefeilt, bis man mich ruhigen Gewissens auf die Menschheit loslassen kann. Fast wie beim Zahnarzt, nur das diese Krone auf den Kopf sitzt und nicht auf dem Zahn. Aber passen muss sie trotzdem, zuviel Ego wäre verheerend und ich würde zum größenwahnsinnigen Despoten mutieren. Nach mehreren Stunden ist die Konditionierung abgeschlossen. Ich werde wach und bin bei vollem Bewusstsein. Es ist 9 Uhr und draußen zwitschern die Vögel. Ich stehe auf und ziehe den Rollladen hoch. Der Sonne scheint schon hell und Wolken ziehen ihre Bahn am Himmel. Ich sehe der Natur zu und atme tief ein und aus. Diese Kraft und Sicherheit ist unbeschreiblich. Ich könnte die ganze Welt in diesem Moment umarmen, es ist einfach herrlich. Dann dusche ich und überlege die ganze Zeit wie ich nun vorgehen soll. Mein bisheriges Leben kann ich ja nun nicht mehr weiter führen, so belanglos und irrelevant wie das dann wäre. In meinem Kopf schwirren Millionen Ideen und Daten herum und suchen immer noch einen Platz. Im Vergleich dazu war mein Gehirn vorher eine öde Wüste. Und einen Hunger hab ich, als nächstes zieht es mich an den Kühlschrank. Ich öffne einen Tetrapack und kippe mir die Milch rein. Danach ein paar Brote. Als ich satt bin, gehe ich an den Computer. Die Email ist weg und auch sonst gibt es keinen Hinweis mehr auf meine Auftraggeber. Ärgerlich, wie soll ich denn ohne PRospekte den Leuten etwas über die neue Richtung erzählen.... muss ich also wirklich selbst anfangen zu schreiben. Na klar, das haben die anderen ja auch immer gemacht. Ob die auch alle so ne Behandlung bekommen haben? Wahrscheinlich wäre es jedenfalls. So direkt zwar nicht, Handys und Email gibt es ja erst seit kurzem. Jetzt bemerke ich erst den Zusammenhang. Das www. Könnte man auch als 333 ansehen und das @ Symbol stammt von einer Teletype 33. AOL hat jetzt 33 Millionen Kunden und alles sinniert über die Chancen des Internet. Mein Handy ein 3330.
Das ist die Lösung. Ich muss als Science Fiction Autor im Internet aktiv werden und meine Ideen über das www. verteilen. Sogar die Sprache stimmt, Deutsch ist laut ISBN-Code Nr.3. Wahr nicht auch Logans Run ein 03303 Auftrag?
Ich gehe online und suche nach geeigneten Seiten. Ich finde einiges. Unter anderem einen Literaturwettbewerb mit dem Thema „Kontakt zu Außerirdischen“. Hausnummer 3 Vorwahl 030. Passt perfekt! Es ist echt geil wenn man einen Codeknacker benutzt, der wirklich jedes Schloss öffnet.
Danach gehe ich erst mal joggen. Ich muss mir ja eine witzige Story ausdenken und ordne meine Gedanken während ich laufe. Auch auf dem Weg begegnen mir ständig neue Hinweise. Überall sehe ich jetzt Zeichen. Autokennzeichen, Telefonnummern und Hausnummern. Alles passt. Es ist wie im Film, nur viel besser.
Ich denke an meine Auftraggeber, die mich wahrscheinlich in diesem Moment beobachten. Ob sie mit mir zufrieden sind? Mir wird bewusst, dass ich mich jetzt wirklich grundlegend ändern muss. Nichts ungesundes mehr essen, keinen Alkohol und auch keine anderen Drogen mehr.
In meinem Kopf kreisen immer noch jede Menge freie, ungeordnete Daten. Es scheint, als ob ich noch lange Zeit über dieses Erlebnis nachdenken werde. Als ich zurück in meine Wohnung komme, dusche ich und lege mich aufs Sofa. Dann, nach 30 Minuten gehe ich an den Rechner und fange ich an zu schreiben. Gar nicht so einfach wie ich dachte, aber ich bin guter Dinge, schließlich hab ich wirklich schon mal Kontakt mit Aliens gehabt.
 
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Kommentare  

Genial!

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Mario (23.04.2002)

Erlauchter Meister,
wann dürfen wir die erhabene Weisheit der Außerirdischen mit Dir teilen?
Wírklich lesenswert. Setzen, Eins.


Gwenhwyfar (23.04.2002)

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