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6 Seiten

Dialog mit der Liebe

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Ich war in unserem Fernsehsessel eingeschlafen. So ein urgemütliches Ding Marke Everstyle, zu gemütlich um wahr zu sein, weshalb mir das auch nicht zum ersten Mal passierte, dass ich mitten in einem Film kurzerhand sanft entschlief.

Was mich geweckt hat, weiß ich gar nicht mal zu sagen. Jedenfalls riss ich die Augen auf, und da saß sie. Mitten auf unserem Fernseher, neben der Salzkristalllampe, hatte die Hände links und rechts ihrer Hüfte aufgestützt, und baumelte mit den an den Fußknöcheln überkreuzten Beinen.

Ich konnte augenreiben und kopfschütteln, soviel ich wollte – der Anblick blieb der gleiche.

Sie beobachtete mich amüsiert, sagte aber gar nichts.

Endlich fasste ich mich soweit, dass ich tief Luft holen und ein „Hallo“ krächzen konnte.

„Selber hallo“, entgegnete sie gelassen und schüttelte kurz ihr durchsichtiges Flügelpaar.

Aha. Was immer das war, es beherrschte nicht nur die menschliche Sprache – es konnte sogar Deutsch. Durch den Anfangserfolg mutig geworden, tastete ich mich weiter vor:

„Darf ich fragen, mit wem ich die Ehre habe?“

„Mit mir natürlich. Gestatten: Ich bin die Liebe.“

Donnerknispel. Darauf wäre ich wirklich als Allerletztes gekommen.

„Ah – mmmh! Ja, verstehe. Und, was kann ich für dich tun, liebe Liebe?“ erkundigte ich mich.

Das kleine Gesicht verfinsterte sich schlagartig. „Ich bin gekommen, um abzurechnen!“, wurde mir beschieden.

Oha. Das klang jetzt aber gar nicht gut. Ich räusperte mich.

„Abrechnen? Weshalb denn?“

„Dafür, dass ihr mir das Dasein zur Hölle gemacht habt“, fuhr sie mich an.

„Ich? Ich soll dir..? – Moment mal, das kapier‘ ich aber jetzt echt nicht. Könnte ich das vielleicht etwas deutlicher haben? Was zum Teufel habe ich dir getan?!“ Immerhin konnte ich diesen Vorwurf nicht so mir nix, dir nix auf mir sitzen lassen, auch wenn mir spontan ein paar Beziehungssünden aus meinen Sturm- und Drangjahren flüchtig durch den Kopf schossen. Energisch schob ich meine Schuldanwandlungen beiseite. Pippikram.

„Na ja – eigentlich nicht du persönlich“, räumte sie, jetzt etwas freundlicher, ein. „Ich meinte das auch mehr... stellvertretend.“

Was die Sache auch nicht eben klarer machte.

„Stellvertretend? Soll ich mich jetzt vielleicht geehrt fühlen, oder was? Stellvertretend für wen oder was denn? Können wir nicht endlich zur Sache kommen?“

„Stellvertretend für das ganze Volk, zu dem auch du gehörst!“ fauchte sie mich an.

„Moment mal. Meine Wenigkeit als deutscher Michel..?“

„DAS Volk meinte ich ja gar nicht. Ich meine, euch KÜNSTLER!“ Sie spuckte das Wort förmlich aus, wie ein unverdauliches Knorpelstück. „Egal, ob Amateure oder Profis. Schriftsteller, Dichter, Songtexter... DIESES Volk habe ich gemeint!“

Ola. Jetzt, langsam kam es mir. Ins Schwarze getroffen. Machte ich mich nicht als Hobbyschreiber auf webstories.cc breit? Konnte sie DAS gemeint haben?

„Bekenne mich soweit schuldig“, gab ich widerwillig zu. „Meinereiner schreibt – ab und zu mal. Nix Weltbewegendes. Nur so’n bisschen Unterhaltung. Wieso bist du so sauer darüber?“

„Weil ihr mich so unmöglich beschreibt, dass mich kein Mensch erkennen kann. Nicht mal ich selbst,“ fauchte sie mich an. „Du und deinesgleichen, ihr seid Schuld daran, dass die Menschen ein sechsundzwanzigköpfiges Symphonieorchester erwarten, wenn von mir die Rede ist.“

„Ja, aber – bist du das denn nicht?“

„In der Symphonie des Lebens spiele ich eher die leisen Töne“, belehrte sie mich. „Nicht das Orchester. Die kleine, leicht zu lernende Melodie vielleicht. Der einfache Gassenhauer, der dir immer noch im Kopf herumgeht, wenn die Instrumente des Orchesters schon längst verklungen und vergessen sind. – Wenn du das nicht weißt, warum schreibst du dann über mich?“

Moment mal...

Ha! Jetzt hatte ich sie!

„Ich?“ trumpfte ich auf. „ICH soll das getan haben? – Sorry, dass ich dir den Zahn ziehen muss, aber ich habe NOCH NIE über dich geschrieben. Ganz im Gegenteil!“ Vor lauter Triumph zeigte meine Nase Richtung Wohnzimmerdecke.

„Eben“, antwortete sie und lächelte hintergründig. „Dann wird es Zeit.“

Jetzt verstand ich überhaupt nichts mehr.

„Sag‘ mal, weißt du eigentlich, was du da redest?“ regte ich mich auf. „Erst beschwerst du dich, dass Leute über dich schreiben. Und wenn du dann einen erwischt, der – zumindest literarisch – gar nix mit dir am Hut hat, dann findest du, es wird Zeit...? Also was, zur Hölle, willst du eigentlich?“

„Du sollst schreiben!“ Die Liebe veränderte kurz ihre Körperhaltung, rückte ihren kleinen Po etwas zurecht und suchte eine bequemere Position. „Über mich. Nur soll es zur Abwechselung mal die Wahrheit sein, Schreiberling, und zwar aus MEINER Sicht."

Stichwort! Mir kam eine rettende Idee.

„A propos Schreiber“, wagte ich einzuwerfen. „Mir fällt da gerade jemand ein, der könnte sicher sehr viel besser...“

„Vergiss es!“, zischte sie. „Du! Und niemand anderes.“

„Na gut. Dann schieß‘ halt los. Was stört dich am meisten, was machen wir..“ ich räusperte mich (stellvertretend, pah!) ..“deiner Meinung nach falsch, und wie könnten wir es besser machen?“

Die Liebe strahlte mich mit einem Warum-nicht-gleich-so-Gesichtsausdruck an. Am liebsten hätte ich sie mit meinem längsten Staubwedel nach hinten zwischen den Kabelsalat hinter dem Fernseher befördert, zum Staubflocken-Sortieren.

„Hast du schon mal genau hingehört, wie man mich beschreibt?“ begann sie. Ich zuckte die Achseln.

„Eigentlich nicht“, gab ich zu.

„Ich gebe dir ein paar Stichworte.“ Sie warf beide Arme in die Luft und spreizte die Flügel. „Feuersbrunst!“ deklamierte sie bewusst übertrieben theatralisch. „Sturmgewalt. Himmelsmacht!“

Wieder ein Achselzucken meinerseits.
„Na und? Klingt doch gut..?“

„Du begreifst nichts. Du verstehst nichts. Gar nichts weißt du“, ereiferte sich mein Gast. „Das ist es ja eben. Das, was ihr da beschreibt, das bin nicht ich – das ist die LEIDENSCHAFT. Immer wird sie mit mir verwechselt. Und warum? Weil ihr Künstler das eine vom anderen nicht unterscheiden könnt! Dann erwarten die Leute etwas ganz Spektakuläres, mit Feuerwerk, Tschingderassasa und Paukenschlag, so dass sie mich, wenn ich dann selber daherkomme, völlig übersehen..“

„Gehören Liebe und Leidenschaft denn etwa nicht zusammen?“ fragte ich verwirrt.

„Nicht unbedingt. Sie können Hand in Hand gehen, müssen aber nicht. Wer glaubt, dass Liebe und Leidenschaft unabdingbar zusammengehören übersieht, dass alle Leidenschaft letztendlich kurzlebig ist. Bei Menschen mit dieser Einstellung vergeht die Liebe mit der Leidenschaft. Sie sind nicht in ihren Partner, sondern in den Zustand des Verliebtseins verliebt. Klopft das Herz nicht mehr, bricht der Schweiß nicht mehr aus und zittern die Knie nicht mehr, bleibt... nichts.“, dozierte die Liebe.

„Aber wenn ein Paar jahrelang durch dick und dünn gegangen ist, und der eine landet dann plötzlich im Rollstuhl, und mit der Leidenschaft ist es für immer und ewig vorbei und die zwei können trotzdem nicht ohne einander sein.. dann bin ich vermutlich nicht weit entfernt. Die Mutter, die ihr behindertes, schwer zu versorgendes Kind trotz allem nicht ins Heim abschiebt oder das Kind, das mit der altgewordenen Mutter ebenso verfährt, ohne etwas zurückzuerwarten, trägt mich im Herzen. Ebenso wie der Mensch, in dessen Augen der Partner auch nach zwanzig Jahren immer noch schön ist. Selbst, wenn ihn alle anderen mittlerweile als alt und hässlich bezeichnen.“

Aua. Das hatte gesessen.

Ich nickte.

„Gut. Und jetzt will ich dir noch sagen, was ich auch nicht bin.
Ich bin nicht die BERECHNUNG, die im Sinne einer Kosten-Nutzen-Rechnung hauptsächlich fragt, ob sie auch ebenso viel zurück bekommt, wie sie investiert hat.
Ich bin nicht die BEQUEMLICHKEIT, die sich darauf stützt, dass der andere da ist und immer da sein wird, die eigenen Wünsche zu bedienen und die in Verzweiflung mündet, wenn er geht.
Ich bin nicht die ANGST, die, auf Minderwertigkeitsgefühlen basierend, immer nur solange im Zaum gehalten werden kann, wie jemand anderer da ist, sie zu beschwichtigen, und die statt bearbeitet lieber mit ständig wechselnden Liebschaften zugedeckt wird.
Ich bin nicht die SCHWÄRMEREI, ein kindisches Spiel mit Möglichkeiten, bei der jeder Anfang der Himmel ist und bei der jedes Ende als Einsturz der Welt dargestellt wird, bis das Spiel mit wechselnden Schauspielern von vorne anfängt.“

Erwartungsvolles Schweigen. Ich sagte nichts. Die Liebe grübelte vor sich hin.

„Ahem, bitte sei mir jetzt nicht böse“, sagte ich. „Natürlich verstehe ich dich vollkommen. Mir würd’s auch nicht gefallen, wenn ich ständig falsch eingeschätzt und verkannt würde. Aber worauf willst du eigentlich hinaus?“

Sie stieß einen gequälten Seufzer aus.
„Wenn’s wenigstens beim Verkennen bliebe – damit könnte ich leben. Aber ich werde reduziert. Auf die dir geschilderten Teile, die zu mir gehören KÖNNEN, aber keineswegs mich ALS GANZES darstellen und beschreiben. Verstehst du?“

„So ähnlich wie bei uns Menschen, wenn wir zum Beispiel eine Frau nur noch als Titten auf Beinen sehen?“ half ich ihr aus.

„Genau. Das meinte ich. Danke.“

„Keine Ursache“.

Wieder schwiegen wir. In meinem Kopf ratterte es.

„Ich hab’s. – Wenn ich über dich schreiben soll, dann müsstest Du mir zuerst einmal beschreiben, wie du dich selber siehst“, schlug ich endlich vor. „Verstehst du? Mehr so als... hm, als Diktat anstatt als erfundene Geschichte. Wenn dann jemand was in den falschen Hals kriegt, brauchst du deine Vorwürfe jedenfalls nicht wieder bei mir anzubringen...

Die Liebe überlegte einen Moment, schließlich nickte sie, wenn auch nicht mit großer Begeisterung.

„Also“, ermunterte ich sie, „wie siehst du dich selber?“

„Die Liebe ist langmütig, die Liebe ist gütig. Sie ereifert sich nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht ungehörig, sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, sondern freut sich an der Wahrheit. Sie erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf“, zitierte mein kleiner Besucher.

„Erster Korintherbrief“, sagte ich automatisch. Dann räusperte ich mich und holte tief Luft.
„Du, jetzt sei bitte nicht eingeschnappt“, bat ich, „aber das alles klingt.. nun ja, unserer Zeit nicht mehr angemessen. – Ich weiß, ich weiß“, wehrte ich hastig ab als ich merkte, dass sie auffahren und mich unterbrechen wollte. „Das alles trifft auf dich zu, eben das bist DU – und nicht nur ein Teilstück von dir oder was anderes. Du bist... hm, umfassender, kann man das so sagen?“

Sie nickte.

„Gut“, erklärte ich lahm. „Ich hätte es jetzt nur gern ein wenig... uh, zeitgemäßer, könnte man sagen. Flotter. Kürzer. Mit Bibelsprüchen locke ich heutzutage keinen mehr hinter dem Ofen vor. Was ich brauche ist ein... Slogan. Etwas Eingängiges. Wie einen Werbespruch – Verstehst du?“

Wieder nickte sie und überlegte einen Augenblick.
Dann setzte sie sich kerzengerade auf und befahl: „Schreib:

Wahre Liebe ist wie eine Einliter-Plastik-Einwegflasche.
Unendlich strapazierfähig.
Beliebig oft wiederverwendbar.
Und einfach nicht kaputtzukriegen!“

Sprachs’s, schüttelte die Flügel aus und verschwand durch den Fensterspalt...
 
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Kommentare  

Humorvoll und auf winzigkleinen Elfenfüßen lässt du das wichtigste Thema, das wir Menschen überhaupt kennen- die Liebe - zu uns herüber kommen! Gut gelungene Kurzgeschichte.

doska (01.03.2009)

mir ist der text nicht zu moralisch oder was weiß ich, ich bin beeindruckt;)
lg darkangel


darkangel (29.04.2007)

Das ist jetzt schon die zweite Story von dir in der ich einen philosophischen Touch erkenne und wieder ist er locker- flockig rübergebracht.
Gefällt mir.
Deiner Aussage über das wahre Wesen der Liebe kann ich nur zustimmen.
Ich wüsste nichts zu sagen, was nicht schon von meinen Vorkommentatoren gesagt wurde.
5 Punkte


Drachenlord (02.02.2003)

Gefällt mir! Aber warum eine Einweg- und nicht eine Mehrweg (es gibt doch mehrere Arten von Liebe?)
5 GRüne


Andre (01.02.2003)

Ja, ja die Liebe - ich finde du hast sie sehr gut beschrieben. Die ganze Art und Weise wie du schreibst mit viel Humor und treffenden Worten -hat mich echt beeindruckt. 5 volle Punkte von mir!

Sibylle (28.01.2003)

Liebe Heike,
du hast mit absoluter Sicherheit Recht, dass die Liebe sehr oft mit anderen Gefühlen 1. einhergeht und leider 2. auch sehr oft verwechselt wird. Mir kommt bei deinem Text allerdings noch ein anderer Gedanke.... der gehört aber nicht hierher, sondern in deine Mailbox.

Liebe Grüße,

Graf Zahl


Graf Zahl (27.01.2003)

Gute geschriebene Story, Idee und Ausführung originell. Dennoch leider nur vier Punkte, da mir die Geschichte etwas zu moralisch daherkommt.

Norma Banzi (27.01.2003)

Obwohl mit viel Humor gespickt ist die Geschichte nicht so mein Ding.
All das was Du schreibst entspricht mehr oder weniger der Wahrheit, aber ich sag mir immer es ist nun mal so und wenn es mich nicht selbst betrifft...
Jeder muss selbst mit seinen Empfindungen zurecht kommen.
Das Liebe mehr ist wie Lust und Leidenschaft ist mir klar, doch ist diese Einsicht nur für mein näheres Umfeld gültig. Denn so wie meine Familie und ich den Anderen gleichgültig sind, so sind mir Andere auch im großen und ganzen egal.
Nicht falsch verstehen.
Wenn ich ner alten Oma über die Straße helfe, dann tue ich das aus Anstand aber nicht aus Mitleid oder Menschenliebe.
Von der Humorvollen Darbietung mal abgesehen kann ich der Storie nicht viel abgewinnen und deshalb werde ich diesmal keine Punkte geben.


Wolzenburg (24.01.2003)

1. übernehme faulerweise den Kommentar von Thomas Walkner, weil stimmt, gell!

2. Hübsche kleine Schreibe. gut gefiel mir, dass die "Liebe" so n bisschen zickig tat und du sie hintern Fernseher schmeißen wolltest...*giggel*
Musste öfter schmunzeln und giggeln auch über die neuzeitliche Erklärung des Bibelspruchs.
Fünfe geb ich dir...


Stefan Steinmetz (23.01.2003)

wow *schluck*, bin beeindruckt!

Eine Abhandlung über das wahre Wesen der Liebe, verpackt in eine originelle kleine Geschichte.
Meiner Meinung nach hast du den Nagel auf den Kopf getroffen, z.B. mit dem Vergleich mit dem Symphonieorchester: Liebe ist nicht laut, drängt sich nicht in den Vordergrund, das ist die Leidenschaft. Liebe nähert sich unhörbar auf Samtpfoten, man nimmt sie erst wahr, wenn sie von einem bereits Besitz ergriffen hat.

Kommen andere Faktoren ins Spiel (in der Realität fast zwangsläufig der Fall), dann wird sie leicht übersehen oder mit etwas völlig anderem verwechselt.

Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis mehr als eine Ehe, die über die erste Zeit der Leidenschaft (aber auch des sich-verstellens, der rosa-Herzen-Schönfärberei)hinaus keinen Bestand hatte.

Aber was schwadroniere ich hier rum...*auf den Punkt komm*

Eine wirklich tolle Geschichte, die mir mehr als nur einen Denkanstoß vermittelt hat.
Zudem finde ich deinen Stil sehr angenehm zu lesen, und auch der Humor kommt bei der Sache nicht zu kurz: bei der Szene, in der die Protagonistin versucht ist, die Liebe mittels Staubwedel hinter den Fernseher zu befördern, mußte ich schon herzhaft lachen, und der abschließende Vergleich Liebe-Plastikflasche... *keuch,Brilleabwisch*

schwer zu toppen, daher 5 Volle von mir!

cu


Thomas Walkner (22.01.2003)

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