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Bildgeschichten |
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In diesem Monat am meisten gelesen: |
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Alle Stories->Schauriges
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| Der Hund lieblicheloewin, 07.03.2002, 1 Seiten | | Bis auf seine Pfoten die, von den Spaziergängen durch die silbernen Pfützen und verdreckten Strassen eine graue Farbe annahmen, war er ein maschinenweißer hund, eben mit Persil gewaschen. |
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| Das Glöckchen des Grauens Frank Bao Carter, 26.05.2018, 3 Seiten | | Mirka wäscht die weißen Lederstiefel ihres Herrn mit einem feuchten Tuch. Der Latexmantel hängt schon gereinigt am großen Eisenhaken in der Wand der Waschküche. Das zweite Mal innerhalb von drei
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| Briefe an den Erzbischof #1 Thomas Redfrettchen, 06.03.2004, 6 Seiten | | Hochverehrter Erzbischof Alexander,
ich schreibe Euch aus tiefster Verzweiflung und Sorge um das Wohl unseres Nonnenklosters der Heiligen Letitia. Besorgniserregende Ereignisse störten die Gottesruhe in unseren heiligen Hallen |
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| Dunkel im Wald Else08, 24.09.2014, 1 Seiten | | Wenn´s dunkel wird im Wald
Kein Vogelstimmchen schallt
Man hört nur Krähen krächzen
und Bäume leise ächzen
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| Gestern im Übermorgenland Bernhard Brüllmückel, 03.01.2010, 1 Seiten | | Weißt du noch wie es war, gestern im Übermorgenland?
Siehst du noch die spielenden Kinder, jetzt zu Staub verbrannt?
Die Präsidenten und Kanzler, hohen Herren,
spielten und liebten ihn zu
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| Die Selbstmörderin MoonlightRose, 19.07.2005, 1 Seiten | | 1) Während ich warte
Die Dunkelheit umfasst mich,
Ich versinke in Elend,
Während mich die Schatten verschlingen. |
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| Hilferufe Carmen Mazina, 29.05.2021, 1 Seiten | | Hilferufe in der Nacht davon bin ich aufgewacht,
Hab mich auf die Suche gemacht,
Die Hilferufe immer mehr nach Verzweiflung klingen,
Endlich steh ich vor der Tür, wodurch ... |
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| Das Begräbnis Bignose, 06.07.2001, 1 Seiten | | Wir schreiben das Jahr 2667 n.Chr. und die verdammte Sonne brennt mir gerade meinen Verstand aus dem Schädel.
Die letzten Einhundert Jahre bestanden, wie man an all den Ruinen hier sehen kann, nur aus Krieg und Rebellion. |
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| ich gebrauche dich Robert Zobel, 25.04.2007, 1 Seiten | | ein ohrfeigenregen
spielt von oben herunter
in gezielten geraden blitzen
und mal mit gespieltem
runden schwung
treibt dir
ein glitzern in die
augen |
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| Die doppelten Chroniken von Christian und Brendan Oliver Marc, 07.11.2008, 213 Seiten | | Vorwort:
Das vorliegende Dokument entstammt der Feder zweier Autoren. Die eine Chronik handelt von Christian, dem Vampir, die andere von Brendan, dem Werwolf. Diese zwei Personen erzählen eine gemeinsame Geschichte.
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| Das schwarze Dings rosmarin, 31.03.2006, 2 Seiten | | Um ein Haar wäre ich auf sehr tragische Weise vom Leben zum Tode befördert worden.
Und das kam so:
Der Duft aus dem Laden meines Lieblingsbäckers zog mich magisch an. Ich konnte nicht anders, musste rein in den Laden, kaufte mir |
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| DER SPIEGEL Middel, 30.12.2002, 2 Seiten | | Sie betrachtet sich ausgiebig im Spiegel. Ihre glatten roten Haare zu einem Zopf gebunden versucht sie sich an den Tag zu erinnern, an dem sie ihm zum ersten Mal begegnet war. Sie öffnet den Wasserhahn ... und schreckt zurück. Kalt! Es daue |
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| Kapitel 1 †Das Erwachen† Bastian, 24.03.2012, 2 Seiten | | Nun, wie lautet nun mein Name? Welchen wollt ihr mir geben? Todesengel, Fleisch und Frucht des bösen Geistes oder einfach nur Luzifer? Für euch kann ich alles sein, denn die
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| THE REAPER Ingo Löchel, 01.01.2006, 6 Seiten | | Joe Roberts war ein korrupter Cop. Doch das war in dieser Stadt, wo das Organisierte Verbrechen und andere dunkle Mächte die Macht an sich gerissen hatten, keine Seltenheit. |
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| Weihnacht auf der Alm Kyra, 19.12.2001, 7 Seiten | | Er kann seine Hände in den Fäustlingen vor Kälte kaum fühlen, trotzdem hält er mutig sein brennendes Gesicht in die nadelfeine Schneegischt, um keinen Augenblick der Fahrt zu verpassen. An seinen Wimpern bilden Eiskristalle w |
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| Das Grauen Ronnja, 09.07.2008, 1 Seiten | | In schwarzer Nacht, sie eilt, sie friert
das Böse lüstern nach ihr giert.
Des Waldes dunkle Schatten greifen
erbarmungslos die Seele streifen.
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| Die Narbe des Propheten spinnenmaul, 27.12.2007, 3 Seiten | | I.
Alle hatten sie über ihn gelacht, nun lachte niemand mehr. Die Menschen knieten vor ihm auf dem regennassen Boden. Er war nun ihr Messias. |
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