Hier offenbart ein junger Teenager seine nicht erwiederten Gefühle. Ich finde das sehr mutig und solche blöden Kommentare einfach nur daneben. Sie mußte einfach darüber schreiben um die Trauer besser verarbeiten zu können. Man weis ja wie es einem selber als Teenager ergangen ist. Mein Tipp an Lisa: Man muß nicht alles veröffentlicht haben,so daß es die "Ganze Welt" lesen kann.
anonym (29.10.2008)
Hm, also ehrlich gesagt, finde ich die Story nicht besonders spannend. Zwei Teenager, die sich vorher nicht Gedanken gemacht haben ,was es heißt eine Beziehung einzugehen, das kennen wir doch alle! Das Mädchen ist nun mal 14 und noch in der Pubertät.. Und der Junge vllt auch noch ein bisschen. Also mich spricht der Text nicht an.
Du hast dich mehrere Male vertippt, lies den Text doch nochmal aufmerksam durch und korrigiere.
"Da hätte man mehr draus machen können." Hätte man... wollte die Autorin aber nicht. Die angewohnheit mit den 3 Punkten zwischen den Sätzen habe ich auch. Kann das also gut nachvollziehen. Rechtschreibfehler überlese ich meistens und stören meinen Lesefluss und mein Verständniss des Textes nicht. (Natrülich wäre ohne Fehler besser aber naja, mir geht es mehr um die Story
Jan (12.05.2007)
Vielleicht nicht zu kurz, aber sicher zu viele Worte gebraucht, andere falsch gesetzt.
So ist es unmöglich im Kontext des "Schmerz-erlebens" zu erzählen.
Gruß
Tobias (27.01.2006)
Da hätte man mehr raus machen können, liest sich wie mal eben runtergeschrieben. Logische Brüche (Mal hat sie schmerzen, dann nicht, dann wieder doch) gehen einher mit einer Rechtschreibung vom allerfiesesten. Schade eigentlich!
zu deinem problem mit der narbe: sie hat eine wunde am kopf, auch wenn ich die nich genauer beschrieben hab, aba es ist ne wunde und jede wunde kann narben hinterlassen
der autor (14.09.2004)
Die Einleitung ist eigentlich gut gelungen, jedoch ist der folgende Teil viel zu kurz. Die Kälte seines Gesichtes, die dreckige Wohnung, daraus könnte man viel mehr machen. Und der Grund, warum sie sich ablenken möchte und wie sie es macht.
Die Rechtschreibfehler sind wirklich nervend, was dazu führt, dass sich der Text schwer lesen lässt.
Die 3 bis 4 Punkte zwischen den Sätzen am Ende finde ich auch nicht besonders gut.
Zu den Formfehlern:
Zwei Mal Kopf im ersten Satz.
Welche Wunde? Blaue Flecken und Prellungen hinterlassen keine Narben, demnach muss noch eine Schnittwunde vorhanden sein, die aber nirgends beschrieben ist.
Zwei Mal "Zum Glück" hintereinander. Wenn man das stilistisch einsetzt, sollte es mindestens drei Mal hintereinander stehen (hab ich mal gelesen).
Zwei Mal endlich. ("und ich schleppe mich ins Bad,. um endlich etwas gegen meine Kopfschmerzen zu nehmen. Endlich ein paar Tabletten")
Und dann noch ein Logikfehler:
"Die Schmerzen bin ich gewohnt es tut mir nicht mehr weh."
An Schmerzen kann man sich doch nicht gewöhnen. Entweder musst du dem Leser jetzt erklären, wie man sich doch daran gewöhnen kann, oder du lässt dir was anderes einfallen. Aber so kauf ich dir das nicht ab.
Freiheit (22.08.2004)
Zu kurz, um einem mitzunehmen. Liest sich wie ein Zeitungsartikel.