schoen geschrieben, doch die letzten zwei Zeilen sind fuer mich persoenlich zu viel... waere interessant, wenn das Ende mehr offen bleiben wuerde und sich der Leser denken koennte wer er/sie treffen wolle.
richtig betont klingt es sogar recht gut , die gewählten worte gefallen mir , allerdings find ich auch dass der titel überarbeitet werden sollte , denn ich verstehe dass so das du seine nähe zu den menschen bzw seine menschlichkeit ausdrücken willst. aber der titel lässt vermuten du willst seine übermenschlichkeit dalegen... beste Grüße
Sternensucher (10.01.2008)
Hallo Samuel,
den "alten" Komment-Sermon will ich geflissentlich ignorieren. - Nein, nichts blieb wie es war - - - für dieses Mysterium ist mir der Text aber doch zu kraftlos - vielleicht verliert er auch etwas Kraft durch die in Frage stellende Überschrift - nein, das Geheimnis von Golgatha hat tieferes, gewaltigeres Wort erforderlich, um es auszudrücken - oder aber sehr viel kleineres, subtiles - so aber ist es lauwarm. Schade.
LG
Ursula
Wolz, von wem sollte er sonst sprechen? Und warum soll ein christliches GEdicht in die Bibel? Er gehört schließlich auch in den Alltag, warum dann keine Gedichte über ihn oder Jesus?
Es ist ein GEdicht, kein Gebet, also fehlt kein Amen.. ich finde aber deinen Kommentar absolut herablassend, das hat nichts mehr mit konstruktiver Kritik zu tun.
muss unbedingt nochmal ergänzen: meinte nicht die liebe in ewigkeit, und auch nicht die gnade, die mich stören, es sind nur diese beiden zeichen &, die du durchs wort ersetzen solltest, unbedingt
ansonsten wirklich noch immer seeeehr ansprechend!
lg
ursula
Hallo Samuel,
doch ich kann nicht umhin zu sagen: es sind in erster Linie die beiden &
"& Liebe
in Ewigkeit
& Gnade"
die mich stören - im Gesamtwurf aber doch beachtlich! Also aufgerundete 4,5
ein sehr schönes Gedicht, in dem du deinen festen Glauben an Gott eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht hast. Mir war zwischendurch - nach mehreren Schicksalsschlägen - der Glauben an unseren Herrn verlorengegangen, habe aber diesen, nachdem sich vieles zum Besseren gewendet hatte, wiedergefunden.
LG. Michael
Ein tolles Gedicht.Ich finde es gut, wenn man sich Gedanken darüber macht, ob es denn ein höheres Wesen geben könnte, zu dem wir alle eines Tages zurück kehren. Sehr schöne Worte.
Ist ER denn nicht überall - in jeder Faser, jeder Pflanze, jedem Stein, jedem Tier, jedem Menschen, in allem Lebendigen?
Wiederum fehlt Kraft, Enthusiasmus - und ich habe vor mir das Bild eines kleinen Kindes, das zum Vater geht - wo ist der große, erwachsene, Ich-Starke Mensch, der an die Schöpferkraft Gottes Werke glaubt, der weiß, ER hat ihn nach seinem Bilde geschaffen? Samuel, wiederum lauwarm.
finde ich gut, das du eine solche Einstellung zu Gott hast (wie in deinen anderen Geschichten auch). Auch wenn ich selber ein wenig anders darueber denke, so gefaellt mir dein Schreibstiel und auch die Art und Weise wie du deine Beziehung zu Gott herrueber bringst.
Faszinierend, aus welchen Dingen die Leute so alles
Hoffnung schöpfen können. Der Mensch ist schon ein
komisches Tier...
anonym (08.10.2008)
Samuel, ein braver Text, nicht schlecht, aber auch nicht unbedingt herausragend. Würde sagen, dreieinhalb für den Text, aber eher abgerundet - für den tiefen Glauben an die Hoffnung und Gottes Liebe dann wieder einen zusätzlichen. Doch, ich glaube das kann ich so mit mir verantworten.
LG
Ursula
Tut mir leid, aber Gottes Liebe hat mir bisher nicht helfen können. Mein Leben war ein Trümmerhaufen, bis ich die Liebe fand, die mich zu neuem Leben erweckte.
Ich fass es nich! Wer bist du, dass du solche Gedanken, die man auch nur annäherungweise hat, aufs Blattpapier zu bringen??? Also, mir fällt das nicht gerade leicht!!!