Werwölfin

Hi Leute, da ich erst ein kleines Werwoelfchen bin, und eigentlich noch keine grosse Ahnung vom schreiben habe, wuerde ich mich ueber Kommentare, von meinen Stories, jeder Art, freuen.
Also quaelt euch ein paar Buchstaben zu schreiben, und sagt mir eure Meinung. Ihr koennt mir auch E-mailen, wenn dies euch lieber ist.
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Ein Jahr
4
- 28.10.2002, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Danke an euch alle.... ich fing schon an an der Geschichte zu zweifeln und wollte sie eigentlich gar nicht veröffentlichen..... aber das sie so gut ankam freut mich.... und "das Verwirrende" ist Absicht ;-)

werwölfin (29.10.2002)

Manchmal etwas verwirrend, Deine Geschichte.
Aber mit dem Köter das ist die totale Verarsche, und verarschen ist schön. Hast so ganz nebenbei dem Leser 'nen Grizzly aufgebunden.
3 Punkte


Maxson (28.10.2002)

Die Geschichte ist traurig. Sie erinnert mich an Hasso den Hund von meinen Großeltern. Hasso wurde plötzlich sehr krank und musste eingeschläfert werden weil der Tierartzt ihm nicht mehr helfen konnte.Es war schlimm! Es ist zwei Jahre her aber es tut immer wieder weh. Als ich die Geschichte las, musste ich gleich an Hasso denken;deshalb finde ich dei Geschichte gut.

Nadja (28.10.2002)

Sieh an!
Die Werwölfin ist endlich zurück!
Darauf habe ich lange gewartet!
So lange, dass ich sogar anfing, von ihr zu träumen und sie in eine meiner neuen Fortsetzungsgeschichten einbaute. :-)

Und nun zur Geschichte:
Es fängt langsam und traurig an. Man denkt, es geht um eine verlorene Liebe, fühlt mit der jungen Frau mit.
Aber dann kommt gegen Schluss der Hammer: Es war kein Mensch! Es war ihr Hund!
Das gibt dem Ganzen erst den rechten Pfiff. Mit einer solchen Wendung rechnet nämlich niemand.
Ist es jedoch soweit, kann jeder, aber auch wirklich jeder mitfühlen, denn (beinahe) jeder von uns hat schon mal einen treuen vierbeinigen Freund verloren und weiß, welch eine Leere das in unserem Herzen zurück ließ. Ein einfaches Bellen vorm Haus genügt, dass es wieder anfängt weh zu tun.

Ganz hervorragend an der Geschichte finde ich auch, dass der Anfang auch den Schluss darstellt. Dieselben drei Sätze, dieselben Worte. Das verleiht der Story Eindringlichkeit und Tiefe. Gleichzeitig wird damit auch die Ausweglosigkeit der Situation betont.

Eine sehr traurige Geschichte, die viel Gefühl beim Leser weckt.
5 Punkte und keinen weniger!


Stefan Steinmetz (28.10.2002)

Ein Wochenende mit Folgen
8
- 01.04.2002, 8 Seiten


Erotisches · Kurzgeschichten
 

Lieber Stefan,
ich freue mich ja so saumaessig ueber deinen Kommentar. Auch wenn ich dachte, ich bekomme mehr verbesserungs Vorschlaege freut es mich von dir etwas zu lesen. *Freudentraenen aus den Augen wischen muss*.
Ich muss dich jetzt einmal ueber die Welt gaanz lieb *knuddeln*, weil du dich "geopfert" hast mich so aufzubauen, die Anfaenger Geschichten liest und ueberhaupt fuer deine ganze Unterstuetung!!!nochmal...DANKE!!!!


werwoelfin (04.04.2002)

Gut und detailliert erzähltes dramatisches Wochenenderlebnis aus der Sicht einer Sechzehnjährigen. Die Story wird getragen vom flapsig-lustigen jugendlichen Sprachstil und der gefühlvollen Schilderung des Zusammenseins der Protagonisten. Zum Schluss macht sich etwas Wehmut breit, denn man spürt deutlich, dass die Autorin in Mirco verliebt ist/war und zwar sehr tief. Diese Ehrlichkeit rundet die Geschichte hervorragend ab. Um Klassen besser als dein Erstlingswerk. Liebe Werwölfin, du hast deine Hausaufgaben gemacht. Das merkt man. Five Points for you! Keep on writing!

Stefan Steinmetz (03.04.2002)

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