Michael Treml

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Wenn ich mich bemühe einen möglichst wohlklingenden Text zu verfassen, so versuche ich meist eine Allgemeingültigkeit des selbigen herzustellen. Dadurch verzichte ich relativ häufig auf:
- Mundart/Dialekt
- moderne Ausdrücke/Modewörter
- Redewendungen
- Wiedergabe von Gesprochenem
- etc.
Ich bin mir durchaus darüber im Klaren, dass dadurch einige Texte übertrieben, hochgestochen, altmodisch oder gar langweilig wirken, aber es fällt mir schwer mich dem Verlangen so zu schreiben entgegenzusetzen.
Die gesamte Art meines Schreibens ist sicher ungewöhnlich(insbesondere in diesen modernen Zeiten); Dennoch hoffe ich, dass der eine oder andere auch diese meine Arbeiten zu schätzen weiß.

Natürlich kann ich auch etwas "normaler" daherschreiben. In meinen meisten Texten mach´ ich das aber nicht, weil ich es für etwas stillos und alltäglich halte. Wenn ich mal so schreibe, dann stört mich diese Ausdrucksweise normalerweise und ich finde dann, dass der ganze Text um einiges "billiger" wirkt.
Trotz allem muss ich aber gestehen, dass diese einfache Sprache aber für Witziges, Sarkastisches und Absurdes in Texten recht gut geeignet sein kann.

Somit verweile ich dann mitsamt beiden Hälften meines geteilten Egos.

- Das war´s ;-) -
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Sie kam nicht an
3
- 01.11.2004, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

die bahn kommt, sie kommt nicht, sie kommt, mit einer frau, ohne einer frau, dann fährt sie, du bist da, nicht da...hab echt nullahnung, um was es in dem text geht.erinnert mich an einen, der den ganzen tag am bahnhof steht, und jedem zug nachschaut, in welchen frauen sitzen...irgendwie kenn ich mich überhauopt nicht aus,ich find da keinen sinn.keine punkte für so was...mfg

steffi_maus (05.11.2004)

Uff!
Nix kapito!
Tut mir leid!
Das einzige ist dieser Ratter-ratter-ratter-Rhythmus, der das "Gedicht" wie einen Blues klingen lässt. Dafür gebe ich einen Punkt. Ansonsten steige ich leider nicht durch.


Stefan Steinmetz (04.11.2004)

Hallo Michael, tut mir leid, ich muss auch passen.
Von dem elektrischen Zeugs habe ich leider keine Ahnung. Und bevor ich etwas Falsches sage, sage ich besser nichts.
Also enthalte mich.
Gruß


Charly (03.11.2004)

Kann sein, dass ich absolut nicht verstehe, was du mir mit diesem Text sagen willst, aber trotzdem finde ich ihn gelungen. Für mich klingt das alles von der Satzmelodie her ziemlich nach einem fahrenden Zug und kommt darum einfach gut.

Christian (02.11.2004)

Bei Lyrik klinke ich mich immer aus.
Hat nichts mit diesem Text zu tun.

Gruß Lies


Lies (02.11.2004)

`tschuldige Michael, das kann ich nicht bewerten.

Sveste (02.11.2004)

Schliesse mich Wolz an, es hört sich an wie 100 mal das Wort Bahn und dazwischen einige andere Wörter...

2 Punkte


Aves (02.11.2004)

DIE PUNKTE: 0
--------------
Die Bahn kommt, die Bahn kommt nicht.
Die Frau kommt, die Frau kommt nicht.
usw. Hört sich an wie: Sie liebt mich, sie liebt mich nicht, der Spruch den manche aufsagen in dem sie einer Blüte die Blätter abzupfen.
Gefällt mir persönlich nicht, da zu schwierig zu lesen und weil es so aus dem Handgelenk gequält wirkt.
(Ich muß jetzt was schreiben, egal was und wie)


NewWolz (02.11.2004)

Seine Erkenntnis
1
- 29.10.2004, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Gut geschrieben, sehr ansprechend und mitreißend, daher 5 Punkte... Inhaltlich möchte ich diesem Menschen sagen, der auf der Brücke steht, dass das Leben mehr ist als das Leid und die Qual, die wir um uns sehen und ertragen. Es gibt keine Antwort auf den Sinn des Lebens ohne die Fragen an die richtige Adresse zu richten, mit einem offenen Herzen...

Susanne Molina Jácome (13.04.2006)

Des Winters Schleier
2
- 07.03.2003, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Romantisches
 

Obwohl dein Text über dich selbst klingt, als hättest du deinen Weg gefunden und als würden dich Kritiken und Kritiker nicht interessieren, versuche ich mein Glück:
Du hast Recht. Dein Sprache lässt jegliches "moderner" Geschichten vermissen. Aber genau das ist es, was mir bei dieser Geschichte gefällt. Sie beugt sich nicht dem Diktat des analytischen, fast herzlosen Schreibens, welches heutzutage vorzuherrschen scheint. Deine Geschichte ist leichte Sanftheit gemischt mit Emotionalität und eine Ästetik.
Vielleicht ist dies ihre große Stärke und gleichzeitig ihre größte Schwäche: denn es bleibt nichts zurück. Ich denke weder über den Inhalt lange nach, noch bleiben mir deine rhetorischen Tricks und Kniffe in den Gedanken hängen. Das ist ok, solange du "nur" unterhalten willst. Aber willst du nicht noch ein wenig mehr?


Nairy (11.11.2003)

Mh. Für mich ist das schwer zu lesen. Also es ist nicht in der heutigen Mundart gesprochen. Macht aber nix. Trotzdem kann ich es noch verstehen und du hast es gut beschrieben...

Amazone (21.04.2003)

Die unendlichen Weiten des Allumfassenden - 24.11.2002, 2 Seiten

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Ja, nun, es ist eine These, die eigentlich Teil einer Geschichte sein könnte. Aber so wie du sie publiziert hast, kann ich sie nirgends einordnen. Das ist keine rzählung, keine Novelle, keine Story, keine Kurzgeschichte, kein Gedicht, es ist einfach nur ein Text. Als Gesprächsteil eines Romanes oder einer KG durchaus interessant zu lesen, aber dann müßstest du auch eine Gegenthese aufstellen. So kann ich keine Bewertung abgeben - es würde bedeuten, dass ich diesen Gedanken bewerte. Und das ist nicht Sinn der Sache. Versuch doch mal was drum herum zu machen. Laß dich nicht entmutigen und viel Spaß noch beim Schreiben. Gruß

Gaga (01.12.2002)

Demnach ist Gott eine Kugel...

Gwenhwyfar (27.11.2002)

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