Savah M. Webber

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Savah M. Webber, geboren in Karlsruhe, Deutschland, befasste sich seit ihrem 12. Lebensjahr mit den Legenden und Sagen von Vampiren. Aufgewachsen überwiegend in Grossbritannien und der Schweiz, war sie den Geschichten der ?Untoten? sehr nahe, da sie eine Grossmutter hatte, die lange Zeit im schottischen Hochland, in der Nähe von Durness lebte.
Nach Beendigung ihres Studiums in Europäischer Ethnologie in London, intensivierte sie ihr Wissen durch Recherchen über alte, mittelalterliche Dokumente und Manuskripte, sowie Kirchenunterlagen in England, Schottland und Wales.
1991 brachte sie eine Studienreise nach Rom, von wo aus sie in den ?Secret Chambers? des Vatikans ihre Nachforschungen über mehrere Monate fortsetzte. Vertrauliche Gespräche, mit Kirchenvertretern des Vatikans, vervollständigten ihre Untersuchungen und fanden ihre Verwendung in ihrer neuesten Novelle.
Im Januar 1993 reiste sie nach Polen und in die Tschechei, wo sie zahlreiche Beweise für die Existenz von Vampiren fand.
Bereits in dieser Zeit veröffentlichte sie unter einem anderen Pseudonym viele Hintergrundberichte in Zeitungen und Fachzeitschriften.
Basierend auf ihren jahrelangen Nachforschungen, begann sie 1999 an ihrem ersten Roman, Adrian ? Hass und Liebe sind für die Ewigkeit, zu arbeiten. Im ersten Roman der Trilogie verarbeitet sie Wahrheit und Fiktion, der 2003 als eBook veröffentlicht wurde.
Diese Novelle ist die Erste von weiteren Romanen, die in einer Serie zusammengefasst werden, die den Namen trägt: ?World of Vampires?.

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Tränen der Hilflosigkeit
3
- 18.03.2003, 1 Seiten


Poetisches · Trauriges
 

Kein einheitliches Versmaß, aufeinanderfolgende Zeilen, die nur scheinbar eine Sinnverbindung aufweisen können, unnötige Stereotypen und etwas seltsame Satzkonstruktionen wie "Wir können nur beten, dass kommen himmlische Reiter", die offenbaren, dass es scheinbar Probleme gab, gleichsam Sinn als auch Reim ins Stück zu bringen.

Inhaltlich kann nicht viel daraus geschlossen werden, außer den offensichtlichen oftangewandten Oberflächlichkeiten, nämlich, dass unsere Welt als ungerecht anzusehen ist, der Tod uns ins Gesicht lacht und wir ihm hilflos dabei zusehen, was mir in dieser einfachen Form nur als Schwarzmalerei erscheinen kann, die haltlos im luftleeren Raum sich bewegt und sinnlos dort sich über die Welt alteriert, ohne konkret zu nennen oder zumindest darauf hinzuweisen, was denn so schlimm ist an unserer Existenz.

Dass vielen Menschen solche pessimistischen Gedichtchen unheimlich gut gefallen, liegt wohl an ihrer Neigung, ihr Dasein und das ihrer Artsgenossen zu bemitleiden.
Dass viele Autoren solche Stücke verfassen, liegt jedoch, und das empfinde ich als noch verwerflicher, an der Einfachheit einen Kübel voll schwarzer Farbe zu nehmen und damit die Wand voll zu schütten, gegenüber der Schwierigkeit ein wirkliches Kunstwerk zu erschaffen, dass so etwas wie Aussage und Form in sich trägt.


Philemon (Der Humorlose) (20.09.2003)

Beeindruckend!
Und wahr!


Mirco vom hau (25.03.2003)

Eine helfende Hand
21
- 13.03.2003, 6 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

oh... wunderschön...!!! Mal eine Liebesgeschichte der etwas anderen Art... hat mir sehr gut gefallen... vielleicht hättest du jedoch den neuen Lebensmut in dem Jahr zwischen den Treffen noch näher beschreiben können...? Trotzdem: *****

*Becci* (13.03.2003)

Tod eines Sterblichen
38
- 08.02.2003, 5 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

die story hier gefällt mir auch - endlich werden mal vampire aus einer anderen sichtweise dargestellt... klasse gemacht!

*Becci* (13.03.2003)

Vielen Dank für diese tolle Geschichte. Ich habe deine Webseite besucht und noch mehr solcher Geschichten gefunden. Einfach Klasse, Savah.

Gabi (18.02.2003)

Netter Einstand. Ich bin gespannt auf weitere Kurzgeschichten von Dir. 4 P.

Norma Banzi (09.02.2003)

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