Elis

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Traumland
21
- 29.07.2003, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Deine Gefühle kann man duch das Lesen Deiner Worte gut nachvollziehen... Allerdings versuche ich noch zu verstehen, ob der letzte Absatz eine Antwort birgt oder einfach nur die Sinnlosigkeit des Lebens, die Du oben beschreibst, bestätigt. Das ist etwas unklar für mich geblieben. Trotzdem bekommst Du ein "gut" dafür.

Susanne Hoffmann (01.08.2003)

Sehr poetisch, aber dennoch leicht verständlich geschrieben.
Ich hoffe bloß du bist etwas optimistischer als es dein Werk es vorgibt, sonst kannst du dich ja nie an deinem Leben erfreuen.
Ich bediene mich zwar auch oft dieser Thematik, welche mit den Begriffen der Realität umgeht, als hätten sie so kein Anrecht darauf benutzt zu werden, nur hätte ich ernsthafte Probleme mein Leben auf normale Weise zu führen, wenn ich jedes Wort, das ich selbst geschrieben, so ernst nehmen würde, dass mir die eigenen desillusionierenden Theorien in absoluter Permanenz bewusst wären.

Ich denke: Hauptsache man findet seine eigene Wahrheit, seine eigene Realität. Denn auch wenn man ihre Existenz nicht beweisen kann, ist sie einem näher, als eine der zahlreichen Allgemeinrealitäten, die von den Medien, unserem Umfeld auf unser Hirn projiziert werden.

Wegen treffenden Worten zu einem schweren Thema: 5 Punkte.


Philemon (01.08.2003)

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