Hermann Bauer

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das Lied des Waldes
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- 05.04.2001, 3 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Erinnerungen
 

Sehr schön. Diese Geschichte hat mich nicht nur berührt, weil ich auch stets im Winter auf den Frühling warte, sondern auch, weil deine kleine Erzählung so sanft dahinfließt... wie ein murmelnder Bach voller Erinnerungen und Wahrheit. Der Wald kann dem Menschen ein viel besserer Tempel sein als jedes Bauwerk.

Trainspotterin (08.12.2006)

Interessant, wenn auch mehr auf Emotion als auf Inhalt gesetzt. Ich als nicht-Naturverbundener Mensch kann dem nicht so recht nachsinnen, aber trotzdem schön geschrieben.

Gut.


Redfrettchen (18.01.2004)

Die Erzählung hätte von mir sein können, denn ich habe mit meinem Vater das Gleiche erlebt. Du Hast alles wundervoll beschrieben und der Sinn Deiner Worte ist glasklar zu verstehen. Bist ein gefühlvoller, weiser und naturverbundener Mensch! Dein Herz ist auf dem rechten Fleck! Weiter so!

Walter Schäfer (23.01.2003)

Wunderschöner Schrieb, der mitten ins Herz trifft. Wie ein altes Lied, das man schon lange nicht mehr gehört hat und das eine Saite in meiner Seele zum Klingen bringt. Hat mir gut gefallen.

Stefan Steinmetz (24.03.2002)

"Im Wald herrscht trotz der Stille intensives Leben."... Deines Vaters Stille und sein Schweigen in der lichtlosen Zeit verbarg sicher genausoviel intensives Leben, wie der verschneite Wald, auch wenn nicht viel durchdrang nach außen!
Einfach Klasse zu lesen gewesen die Story! Hat mir sehr gefallen Herman!



Teleny (06.01.2002)

Wirklich schön! Hat mir sehr gut gefallen!

esmias (03.09.2001)

Hier in Schweden, wo im winter die dunkelheit, fühle ich den wald wieder, durch den ich damals gewandert bin. Als kleiner bursch war der wald wie ein symbol der natur, die dem gelegentlich spielenden kind mythen und offenbarungen schenkt. Der wald war eine andere welt. Es war trotzdem schön, manchmal dort leben zu dürfen, wo verwunschene quellen und finster dreinschauende bäume geschichten erzählen, nur durch das rauschen der blätter oder durch das gurgeln des borns.

Dark Blaze (18.05.2001)

Hermann...
Ich habe deine kleine Geschichte genossen... wunderbar beschrieben hast du das, was du heute empfindest, wenn du dich an deinen Vater erinnerst. Ich kann das nachfühlen (so wie du schreibst, kein Wunder!) und danke dir, dass du dieses "Lied des Waldes" allen zugänglich gemacht hat. Eine Bereicherung besonderer Art in diesem Leserkreis. An dir ist ein Schriftsteller verloren gegangen...
Danke...Sabine


SabineB (09.05.2001)

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