![](../img/forum_topic.gif) |
Andreas Eschbach: Eine Billion Dollar
Rideronthestorm,
19.04.2004 |
![](../img/space.gif) |
|
Ich habe vor kurzem Eschbachs Roman Eine Billion Dollar gelesen und ich fand ihn ziemlich interessant. Die Story wurde zum Ende hin zwar ziemlich schwach und stellenweise wirkte sie überpackt, zum Beispiel an der Stelle, wo die Hauptfigur erfährt, dass sie vielleicht ein Nachfahre von Jakop Fugger ist, aber ich fand die gelegentlichen Randinformationen wie viel Geld wo für ausgegeben wird ziemlich erstaunlich. Außerdem verschafft der Roman meiner Meinung nach einen Überblick über den gesamten Bereich der Wirtschaft und befasst sich mit den Hauptproblemen der Menschheit. Was war euer Eindruck von dem Roman? Wie bereits geschrieben finde ich ihn von der Handlung her eher mäßig, vom Hintergrundwissen, vom Anspruch und von der Idee her aber absolut genial. |
|
|
|
|
|
![](../img/space.gif) |
Alle Antworten |
| ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Eschbach | Magnus Schwenk 19.04.2004 - 18:43:44 | | Hi. Ich habe den Roman auch sehr schnell gelesen. Hat mir sehr gut gefallen, bis auf das Ende. Übrigens habe ich gerade die Hintergrundinfo über die Fugger in Augsburg sehr interessant gefunden. Unglaublich, welche Macht diese Familie hatte! Dann hätte ich mir einen anderen Namen für die Freundin des Protagonisten gewunschen. "Ursula" passt irgendwie nicht zu all den anderen amerikanischen/italienischen Namen.
Seid ihr schon auf der Homepage von Eschbach gewesen?
http://www.andreaseschbach.de
Coole Seite! | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Hab ich schon längst! | Norma B. 20.04.2004 - 16:58:07 | | Andreas' Page ist toll! Die Seite über das Schreiben ist teilweise total witzig und natürlich sehr informativ. Andreas Eschbach hat einen trockenen Humor, finde ich. (Ich meine das jetzt als Mensch. Ein Buch von ihm habe ich noch nicht gelesen.) Was mir auch imponiert hat: An einer Stelle schreibt er, dass er jedes Buch von sich signiert, was man ihm bei Lesungen oder Signierstunden vorlegt, egal, ob es neu gekauft ist oder zerlesen, ob Wassertropfen drauf sind oder der Sand vom letzten Sommerurlaub herausrieselt. Schön was?! Es gibt ja auch andere Autoren, die nur die Bücher signieren, die gerade in dem Kaufhaus, Buchladen etc. gekauft worden sind, in denen sie gerade sitzen. Das soll wohl den Verkauf fördern. Ob es denen überhaupt darum geht, dass ihre Bücher gelesen werden? | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | | ![](../img/space.gif) | ![Antworten einfalten Antworten einfalten](../img/forum_pfeilunten.gif) ![](../img/space.gif) | Die Details bei Eschbach... | Stefan Steinmetz 20.04.2004 - 17:52:30 | | ...sind immer wieder erste Sahne!!!
*schlonz*
Ich LIEBE es, wenn so viele Details rüberkommen.
Beim Billion-Dollar-Mann fand ich zB interessant, wie er sehr verständlich erklärte, wie diese perverse Schuldenspirale funktioniert, die durch unsichtbares Geld entsteht (Aktienhandel etc) oder wie er aufzeigte, das über jedem kleinen Kredithai ein größerer Brocken auf der Lauer lag.
Und: schlecht finde ich den Roman keinesfalls. Das Jesusvideo hat mir bloß besser gefallen, vor allem die Szene im Video selber. | antworten | ![](../img/space.gif) |
| ![](../img/space.gif) |
|
|