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| Ich fand | Sheila Mclane 23.12.2004 - 17:57:00 |
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| Jaaaa | Aves 23.12.2004 - 20:58:47 |
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| Dass | Sheila McLane 23.12.2004 - 10:39:15 |
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| @ Sheila | Trainspotterin 23.12.2004 - 12:37:15 |
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| Kuwait | Tom 23.12.2004 - 14:26:18 |
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| Okay *g* | Sheila McLane 23.12.2004 - 14:53:03 |
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| Hey... | Eden 22.12.2004 - 21:28:12 | | wo isn die Geschichte hin? Wurde die gelöscht? Find ich ehrlich gesagt schade, den neben all den etwas hirnrissigen Argumenten scheint er doch ne Menge ausgelöst zu haben. Als eine Provokation echt gut gelungen, das muss ich zugeben. | antworten | |
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| @ Eden | Trainspotterin 23.12.2004 - 09:46:26 | | Ich frage mich nur, was hier genau provoziert wurde...
offenbar war ein Diskussionsbedürfnis vorhanden.
immerhin sind wir locker von einer vermeintlichen
Weihnachtsgeschichte auf Bürgerkriege in der Welt,
Armut in Deutschland, Arbeitslosigkeit und doch wieder
keine Arbeitslosigkeit, taschengeldberaubten Kindern,
Gerhard Schröder, verwahrloste Hunde, Adoptionen,
Omas, die bei Aldi einkaufen müssen (schrecklich!),
diverse Prominente und noch zahlreiche
andere kleinere Nebenthemen gekommen.
Das ist schon eine ziemlich beeindruckende Liste. | antworten | |
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| Heidewei! Welch wilde Diskussionen! | Stefan Steinmetz 22.12.2004 - 15:13:25 | | So wollte ich nicht "einheizen". Klar ist der Schrieb einseitig. Was zum Beispiel fehlte sind die Quälgeister, die für die "armen Tiere" sammeln. Letztes Jahr sind gleich zwei dieser Organisationen böse aufgefallen, weil mehr Geld verschütt ging, als an die Tierheime ausgezahlt wurde.
Ich selber spende übrigens für ein Patenkind in einer brasilianischen Favella. ;-)
Trotzdem fand ich Tatjanas Schreibe irgendwie zutreffend. Es klingt halt ein wenig nach "deutschem Stammtisch". Sie schreibt ja in ihrem Autorenportrait, dass sie Anfängerin ist.
Hätte ich das ausdrücken wollen, hätte ich entweder eine Lachgeschichte draus gemacht oder noch andere Gründe angeführt wie z.B. dieser Sänger, der Band Aid gründete, Millionen für Afrika sammelte, sich aufrieb und erleben (eher erleiden) musste, wie das Geld versickerte und sich jede Menge krimineller Elemente die Hände darin wusch.
Ich persönlich spende im Übrigens nie an der Haustür, egal zu welchem Zweck. Ich suche mir das selber in Ruhe aus. Früher spendete ich zB für Lepraheime in Indien, n Staudamm in Afrika und ähnliches. Es ging immer um überprüfbare Projekte und zwar von Organisationen wie Welthungerhilfe und so.
Seeehr kritisch bin ich gegenüber internationalen Großorganisationen wie World Vision, die gerne mit den Gesichter niedlicher kinder werben. Über die habe ich schon schlimmes gelesen. Da versickert auch sehr viel Geld.
Ich denke, Tatjana wollte bloß einen Denkanstoß geben und nicht "rassistisch" sein. Außer für "arme Negerkinder" sammelt man ja heute auch für "arme Russenkinder" und Gerd Schröder empfiehlt sogar, welche zu adoptieren. Hey Gerd! Prima Idee! Mach ich sofort, wenn ich im Lotto gewonnen hab. | antworten | |
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| Sie haben | Sheila McLane 22.12.2004 - 17:09:37 | | das Kind nur aus Russland adoptiert, weil sie nach deutschen Adoptionsgesetz kein deutsches Kind bekommen hätten. Den eine Richtlinie wäre, dass beide Ehepartner zusammen nicht älter als siebzig (70!) Jahre alt sein dürfen. Und Schröders bringen gemeinsam über 110 Jahre auf die Platte. Niemand hätte ihnen also ein deutsches Kind zusprechen können ohne eine Entrüstungswelle der Adoptionswilligen auszulösen, die aus eben diesem Grunde abgelehnt wurden.
Gruß Sheila | antworten | |
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| 41 Jahre ist | Sheila McLane 24.12.2004 - 00:25:43 | | Frau Doris *g*, aber ich gebe dir Recht, der Rest war nach Aussehen geschätzt. Frag mich aber nicht, nach welchem von den beiden *fg*
Gruß Sheila | antworten | |
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| Doch, | Sheila McLane 22.12.2004 - 14:05:32 |
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| Nein, | DL 22.12.2004 - 15:12:13 |
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| Hi Sheila | Stefan Steinmetz 22.12.2004 - 15:18:14 |
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| Ich finde ... | Trainspotterin 22.12.2004 - 09:58:49 | | ... diese Story weder witzig noch aufrüttelnd. Jemand
regt sich nicht besonders gewandt darüber auf, daß
man zum Fest der Liebe, der Besinnlichkeit und des
Kaufrausches die eventuell vorhandene Großzügigkeit
der Menschen ausnutzt, um für andere Menschen einen
karitativen Beitrag zu leisten. Na so was. Das fällt in
etwa in die gleiche Themenkategorie wie "Warum gibt
es im August schon Lebkuchen?" oder "Da war es
wieder, das Sommerloch". Schon der hässliche Titel der
Story schreckt mich ab. Die enthaltenen Aussagen
lassen tief blicken und zeugen von einem Hang zur
Verallgemeinerung und mangelnder Vorstellungskraft,
was den Blick über den persönlichen Tellerrand betrifft.
Hinterlässt einen schlechten Geschmack im Mund, und
etwas Weinachtliches kann ich außer dem
beschriebenen Zeitraum daran auch nicht entdecken.
Man merkt deinem Kommentar an, daß dich etwas an
der Geschichte aufrüttelte, aber das war offenbar nicht
die Beschwerde über die Spendeneintreiberei, sondern
die tief sitzende Enttäuschung, daß niemand
für dich gesammelt hat, als es dir schlecht ging. Stell dir
mal vor, Millionen unterernährter Kinder aus den armen
Ländern würden unter dem besagten Text
schildern, was sie eigentlich so empfinden, wenn die
Bleichgesichter in den Industrieländern lieber für 350
Euro einen iPod für ihre Kinder kaufen, damit die ihre
Musik sogar auf dem Klo hören können, als mal einen
Euro in eine Sammelbüchse zu stecken, der anderswo
vielleicht jemandem hilft. Da wär aber kaum noch Platz
unter der Story... | antworten | |
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| | Lena N. 22.12.2004 - 00:07:15 | | Also ich fand die Geschichte ganz schön schockierend. Schließlich geht es den Menschen in den beschriebenen Ländern (mir hat man übrigens beigebracht, dass schon der Ausdruck "Neger" rassistisch ist!!!) wohl um einiges dreckiger als der Masse bei uns. Außerdem wird niemand zum Spenden gezwungen. Und Bürgerkriege auf "kampfwütige Neger" zurückzuführen halte ich für sehr dumm und unbedacht.
Mit Sicherheit haben wir in Deutschland viel Armut, gegen die etwas getan werden muss, aber die Tatsache, dass man sich nur zwei Kinder leisten kann mit dem Elend in Entwicklungsländern zu vergleichen, ist meiner Meinung nach doch ein bisschen selbstgerecht. | antworten | |
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| | DL 22.12.2004 - 00:06:51 | | Der Beitrag „Das ist UNSERE Welt und wir... (Stefan Steinmetz)
29.09.2004 - 21:12:48“ zum Thema
„Süßer die Kassen nie klingeln...“ macht mich doch etwas stutzig, weil dieser Beitrag erstaunlich viele Parallelen zu Tatjanas Geschichte aufweist (nicht zuletzt des Wortes „Negerkinder“ wegen habe ich mich an ihn erinnert).
Diese ominöse Tatjana Schellenberg hat sich heute erst angemeldet mit ihrem einzigen Beitrag. Zufällig hast du, Stefan, ihre Geschichte kommentiert und sie gleich im Forum angepriesen.
Für einen kleinen Moment kam mir sogar der Gedanke, du könntest diese Geschichte selbst verfasst haben ;-)
p. S.:
Preisfrage: Wenn wir zu einem Kind aus Europa „europäisches Kind“ (analog amerikanisches für Amerika, asiatisches für Asien, australisches für Australien) sagen, wie könnten wir wohl zu einem Kind aus Afrika sagen? | antworten | |
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| @DL: Ich habe die Geschichte beim Freischalten quergelesen... | Stefan Steinmetz 22.12.2004 - 15:37:45 | | ...und Geschichten im Forum empfehlen, das macht immer mal wieder einer. Ich wollte eigentlich keine verbale "Prügelei" auslösen, sondern das total eingeschlafene Forum ein wenig aufwecken. War wohl n Stich ins Wespennest. ;-)
Negerkinder? Ich sage doch auch "Indianerkinder" und keiner regt sich auf oder? Man sagt ja auch Aboriginekind. Neger ist doch kein Schimpfwort. Ich hatte als Soldat bei der NATO viele Neger um mich. Sie fanden es ätzend, wenn man sie Coloured (Farbige) nannte. "Wieso? Bist du ein Farbloser? fragten sie mich dann. Sie wollten Black (Schwarze) genannt werden, hatten aber gegen den Begriff Neger nichts einzuwenden. Schimpfworte für Schwarze sind: Nigger oder noch schlimmer: Boy!
Diese ganzen "politisch korrekten" Umschreibungen finde ich eh seltsam. Früher gab es eine Putzfrau, heute nicht mehr. Das ist eine Sozialraumpflegerin. Und was macht die? Putzen! Was sonst! | antworten | |
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| @Stefan | DL 22.12.2004 - 15:52:48 | | Vielleicht ist sie ja eine Stalkerin und hat dich studiert :-))
Sie verwendet ja auch den Namen deines Protagonisten aus "Onkel Konrads Kamera":
SCHELLENBERG :-)) (Und ihr Sohn heißt sogar Daniel) | antworten | |
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| Ähem ... | DL 21.12.2004 - 21:38:35 | | So denke ich darüber:
Ein rassistischer Text mit runtergeleierten, sich zum Teil wiederholenden - und was am Schlimmsten ist! - verallgemeinernden Aussagen, die so nicht haltbar sind.
Ich hoffe, der Webseiteninhaber hat soviel Sinn für politische Korrektheit, dass dieser Text gelöscht wird. | antworten | |
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| Wieso rassistisch? | Stefan Steinmetz 21.12.2004 - 22:31:04 | | Was für ein Quark!
Es hat nur jemand mal drauf aufmerksam gemacht, dass bei uns für die ganze Welt Spenden eingefordert werden, aber sich kein Aas um die Mißstände im eigenen Land kümmern.
Was ist daran rassistisch??? | antworten | |
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| | Eden 21.12.2004 - 22:55:40 | | Ich habe prinzipiell nichts dagegen gegen Missstände im eignen Land aufmerksam zu machen. Ich halte das für gut, sinnvoll und richtig! Oft ist Elend nur einige Haustüren weit entfernt und keiner merkt es.
Was ich aber absolut unter aller Sau finde ist die Art wie dieser Text die Not ärmerer Länder bewertet, da fallen Sätze wie "Geld für Gewehre für kampfwütige Neger in Afrika" oder "Und warum bitteschön soll ausgerechnet ich das Essen ihrer Kinder bezahlen"
Ja, so einfach kann man sichs auch machen. Wenn man die Situation in Deutschland mit Dritteweltländern denn vergleichen möchte. | antworten | |
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| ... | 22.12.2004 - 00:22:44 | | Wenn du das denkst, dann ist dir die Aussage des Textes schlicht und ergreifend entgangen. Vergleichen, wie du es ausdrückst, tut sie die Situationen gewiss nicht, sie zeigt nur auf, dass Deutschland sich zu erst selbst helfen sollte, anstatt sich um andere zu kümmern. | antworten | |
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| Stimmt genau... | Eden 22.12.2004 - 17:33:38 | | die Aussage des Textes ist mir völlig entgangen. Er ging nämlich unter sinnlosen, rassitischen, unüberlegten Sätze wie "Stattdessen machen sie Krieg und jeder treibt es mit jedem" vollkommen verloren. | antworten | |
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| | Tjalf 27.02.2005 - 20:10:47 | | Das Deutsche Reich als Kolonialmacht hat sich von den anderen Mächten unterschieden. Klar wurden Rohstoffe gefördert aber 1. Waren die Menschen sicher durch die Schutztruppe. (Hereros oder wie sie heissen klammere ich mal aus) 2. Wurden diese Menschen unterrichtet. Richtig in Schulen mit Deutsch als hauptfach. Desweiteren wurde die Infrastruktur gestärkt und natürlich deutsche Kultur exportiert. (z.B. Bier das in China nach deutschem Reinheitsgebot gebraut wurde) Bis auf die Hereros haben die deutschen keinen Völkermord (1. WK) begangen. Aber ganz ehrlich die wollten es auch nicht kapieren o_O. In Europa wurden Kriegsgefange mit Respekt behandelt bis beim 1. WK dann amerikanische standards aufkamen ;) | antworten | |
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| @Tjalf | Tjulf 27.02.2005 - 22:48:04 | | Es ist so einfach:
Wenn jemand in ein anderes Haus einbricht und Sachen klaut, nennt man das DIEBSTAHL.
Sich dabei mit anderen Dieben zu vergleichen, die darüberhinaus noch gemordet und viel mehr erbeutet haben ist keine Entschuldigung für DIEBSTAHL. | antworten | |
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| | 27.02.2005 - 23:41:03 | | lol das find ich gut ^^
Die waren doch technologisch nicht in der Lage diese Ressourcen zu nutzen. Und was man nicht braucht wirft man weg ode r man lässt es sich für ein paar "Glasperlen" abkaufen *g* | antworten | |
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