Armselige Menschheit

gert, 04.01.2005
  Hi,

ich erinnere hiermit auch mal kurz an die vor Weihnachten geführte Diskussion "Sinn oder Unsinn von Spenden"

"Seht ihr? Da, hinten, der weiße Streifen am Horizont!"
Die Menschen am Strand, teils bis zu den Knien im Wasser stehen, blicken ungläubig nach Westen übers Meer. Sie wundern sich, dass plötzlich das Wasser zu ihren Füßen, diesem weißen Streifen entgegenrinnt und zum Meer hinaus fließt.

Sie haben keine Ahnung von dem was ihnen da entgegen rollt.
Stundenlang haben sich die Wassermassen über den Ozean bewegt und bald mit aller Gewalt auf das Land zu schlagen. Die Affenwelle (Tsunami) ist unerbittlich und wird in wenigen Sekunden alles mit sich reißen, was nicht tief im Boden verankert ist.

Das Leben wird hinweggespült.

Ich sitze in meinem warmen Zimmer, es ist 5°° Uhr morgens. Draußen liegt der Schnee einen halben Meter hoch. Winteridylle in Österreich. Die Kinder schlafen noch. Die Nachrichten aus dem Fernsehen sprechen von einem Seebeben und einer Flutwelle. Man nimmt an, dass 2000 Menschen gestorben sind und 4 Touristen werden vermisst, als wenn sie nicht auch nur einfach Menschen wären.

Als die Bilder in meinem Gehirn ankommen, weiß ich genau, dass dieser Bericht das wahre Ausmaß der Katastrophe stark untertreibt. Unverständlich schüttle ich den Kopf, wie naiv ist diese Berichterstattung.

Es dauert 7 Tage, bis weltweit begriffen wird, dass die Menschheit eine der größten Naturkatastrophen der Gegenwart erlebt hat.
Die Solidarität von Mensch zu Mensch ist groß, aber ebenso groß ist das versagen sämtlicher Regierungen. Wieder einmal!
Es ist so typisch, schwerfällige politische Systeme stöhnen und ächzen vor sich hin, bis sie halbwegs organisierte Hilfe auf die Beine stellen, die die Menschen in dem Krisengebiet erreichen.
Bei aller Solidarität, die Flutkatastrophe ist ein weiteres Beispiel des Versagens.
Während irgendwo auf der Erde Kriege geführt und Landminen vergraben werden, Kinder verhungern und Bürger vom Staat ausgeplündert werden und dies alles mit der Präzision eines Schweizer Uhrwerks vonstatten geht, sieht man betroffenen achselzuckende Politiker, die im Zeitlumpentempo Hilfe organisieren wollen.

Es ist gerade zu lächerlich wie die Menschheit sich organisiert. Eine UN ohne Transportflugzeuge, Nahrungsmittelreserven, Schiffe, Einsatzkräfte. Machtlosigkeit ist eines und verzeihlich, aber Tatenlosigkeit ist etwas anderes.

Ein Hoch auf die Menschen, die einfach loslegten ohne zu warten und die Hilfe selbst organisierten. Aber ansonsten brauchen wir uns nichts auf unsere desolaten Regierungen einbilden. Jedes kleine beschissene Land hat Waffen und Mordinstrumentalien aller Art, aber niemand kann eine Welle vorhersagen, die stundenlang über den Ozean kriecht und sich ins Fäustchen lacht.
"Die Dummen da vorne stehen am Strand und wissen nicht was hier kommt."
Sind wir wirklich so dumm, so naiv, dass wir uns alltäglich damit zufrieden geben, von selbstgerechten Politikern regiert zu werden, die unser aller Einkommen ins Prinzip "Overkill" investieren und nicht bereit sind bessere Verhältnisse auf diesem Planeten zu schaffen?

Bei aller Betroffenheit, keine Regierung braucht sich etwas auf diese misslungene Hilfsaktion einbilden. Es war nur eine weiterer Beweis von politischer Unfähigkeit.
   
 
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Antworten entfalten  Alle Antworten
Antworten entfaltenWir sind dümmer... Trainspotterin
04.01.2005 - 10:47:31
Antworten entfaltenSchöne Worte :-) gert
04.01.2005 - 11:29:54
Antworten entfaltenIch stimme dir zu, Grainne 'OMalley
13.01.2005 - 14:11:49
Antworten entfaltenWarum Sheila McLane
13.01.2005 - 18:23:45
Antworten entfaltenAlso, ich fände es... Trainspotterin
14.01.2005 - 09:40:33
Antworten entfalten3 Wege gert
14.01.2005 - 09:58:36
Antworten entfaltenOkay, DL
14.01.2005 - 11:54:09
Antworten entfaltenIch hab gekämpft! Trainspotterin
14.01.2005 - 12:30:36
Antworten entfaltenGut Ihren edlen Ritter Lies
14.01.2005 - 19:26:57
Antworten entfaltenIch bin nicht Sheila McLane
04.01.2005 - 11:58:40
Antworten einfaltenLiebe Sheila, Trainspotterin
04.01.2005 - 12:58:04
 .... kann es sein, daß du unsere Rolle bei der
Kontinentalplattenverschiebung ein wenig überschätzt?
*g* Natürlich kratzen wir an der Haut der Erde und
bohren im Vergleich zur ganzen Masse des Planeten
geradezu mörderisch winzige Maulwurfslöcher in ihre
Haut. Unserem Planeten geht es erst wieder gut, wenn
wir weg sind. Wir verderben die Luft (die wir atmen
wollen), wir rauben dem Planeten die Ressourcen
(damit wir gut leben können) und führen interessante
Tests durch, mit denen wir unsere Mitbewohner in die
Luft jagen (damit wir wissen, wie das am besten geht).
Aber ich bin fest davon überzeugt (und zahlreiche
Wissenschaftler ebenso), daß es Flutwellen,
Meteoriteneinschläge, Eiszeiten, Erdbeben und sonstige
Naturkatastrophen schon immer gegeben hat und auch
weiterhin geben wird. Früher verebbten solche
Riesenwellen an leeren, unbewohnten Stränden. Heute
sind diese Strände garniert mit Tausenden von
Urlaubern und den Menschen, die an ihnen verdienen
wollen. Unsere Spezies vermehrt sich nunmal wie die
Karnickel und treibt sich gerne überall rum, und wenn
auch nur ein Tennisball von Hagelkorn auf die Erde fällt,
steht garantiert immer irgendein Mensch darunter und
beschwert sich über diese Ungerechtigkeit. Sieh dir
doch einfach mal an, wie die Kontinente ausgesehen
haben, lange bevor wir überhaupt in der Lage waren,
uns aufzurichten. Wer hat denn wohl damals damals an
der Erde herumgeschubst, als wir noch versuchten
Feuer zu machen?

Hier gibt es übrigens noch eine ganz reizende These
über die Schuld an diesem Unglück:

http://www.bildblog.de/index.php?p=412
antworten
Antworten einfaltenEben drum... gert
04.01.2005 - 13:05:43
 Man kann denken wie man will, die Natur bürdet uns einen Kampf auf. Aber nicht die Naturkatastrophe ist das Schlimme, sondern die Ignoranz mit der wir unsere Ressourcen verschwenden.
Überbevölkerung sind doch längst bekannte Probleme, doch wir sind doch nicht an der Lösung dieses problems interessiert. Ich finde ein verhungerndes Kind in Afrika ist schon zu viel, völlig inakzeptabel, schon an diesem Punkt hat die gesamte Menschheit versagt.
Das Vulkane ausbrechen und menschen sterben wird sich nie vermeiden lassen. Das wir aber keine Maßnahmen treffen die Auswirkungen gering zu halten, sondern Massenvernichtungswaffen horten, zeigt die geistige Armut der gesamten Weltbevölkerung.

MfG Gert
antworten
Antworten einfaltenLiebe Trainspotterin, Sheila McLane
04.01.2005 - 13:44:27
 kann es sein, dass du unsere Mitwirkung an den ganzen Katastrophen unterschätzt? Dass du unsere Erde stabiler einschätzt, wie sie tatsächlich ist? Nur weil die 'Haut' x Kilometer dick ist? Genügend Maulwurfslöcher bringen jeden Damm zum Einsturz und wir graben ja nicht nur Maulwurfslöcher, wir schieben ja noch Dynamitstangen hinein und zünden sie an. Wir Pumpen Milliarden Tonnen von Flüssigkeit (Öl/Wasser) aus einer Blase. Ein Gewicht, dass an dieser Stelle fehlt, riesige Hohlräume, die entstehen. Beiß an einem Apfel, der perfekt dasteht, an einer Stelle Stücke ab, er kippt. Häng die abgebissenen Stücke an einer anderen Stellen wieder an den Apfel dran, er wird wieder seine Richtung verändern. Nichts anderes machen wir, wenn wir durch abpumpen, saugen Hohlräume schaffen, oder durch den Bau riesiger Staudämme an anderer Stelle unvorstellbare Gewichte und Drucke aufbauen. Wir spielen in unserer Überheblichkeit (und auch Bequemlichkeit - da mache ich leider auch keine Ausnahme) mit Kräften und Mächten, die wir nicht abschätzen können/wollen und wundern uns dann, wenn unsere mit Flüssigkeit gefüllte Kugel, die wir Erde nennen, eiert und ein neues Gleichgewicht zu finden versucht. Wir müssen eines begreifen: je höher die Zahl der Menschen auf unserem Erdball mit all ihren Zielen, Errungen- und Machenschaften, umso dünnhäutiger und sensibler wird unser Erdball.

Um auf das Beispiel mit den Zecken und dem Elch zurückzukommen: 20 Zecken steckt ein gesunder, ausgewachsener Elch weg, 50 werden ihm lästig und er fängt an zu scheuern und es gibt vereinzelte Entzündungen. 500 schwächen ihn so kolosal, dass er in der Natur sterben würde. (Bitte, bitte, jetzt nicht die Zeckenzahl etc. festmachen, sind nur aus den Fingern gezogen. Tatsache ist nur, dass wenig Ungziefer - im Verhältnis zur Größe ihres Wirtstieres - normal sind und das Wirtstier nicht schädigen/belasten, aber bei massiven Befall diese kleinen Quälgeister auch die riesigsten Wirtstiere umbringen). Und die Menschheit ist in meinen Augen ein Ungeziefer auf dem Wirtstier Erde. Eine geringe Zahl wird toleriert, lebt vielleicht auch in Symbiose, aber die Menge dazu noch die ganzen Krankheiten wie Atombomben, Abgase etc. werden irgendwann unser Wirtstier in die Knie zwingen.

Ich habe nicht behauptet, dass wir die Welle ausgelöst haben. Die wäre m. M. nach bestimmt gekommen. Aber vielleicht wäre das ganze Erdbeben nicht so stark gewesen. Wie gesagt: Vielleicht ...
Zecken können einen Elch umbringen, auch ohne dass sie Krankheiten übertragen. Milben einen Kondor.
Ist es euch noch nicht aufgefallen, dass oft 1-2 Wochen, nachdem wieder einmal ein unterirdischer Atombombentest gemacht wurde (wozu eigentlich? Die Wirkung ist bekannt, alles andere dürfte wohl an Computern mit den bekannten Daten ausreichend simuliert und hochgerechnet werden können), die Erde in diesen Gebieten bebt? Kontinentalverschiebungen gibt und gab es immer, das habe ich ja auch nie bestritten. Aber es dürfte ein Unterschied sein, ob sich die Platten um 1-2 Zentimeter verschieben oder Sprünge von 35 m machen. Mit Satelittenfotos haben sie festgestellt, dass sich die Spitze von Sumatra um 35 Meter verschoben hat, Berggipfel um 20 m.
antworten
Antworten einfaltenSheila, wenn es so wäre... Trainspotterin
04.01.2005 - 15:42:18
 ... dann können wir für den Elch (der Erde) jetzt auf
gute Besserung hoffen, weil ihm so allerhand Zecken
(mehr als 150.000 Menschen) aus dem Pelz gezogen
wurden. Oder nicht? (Sorry für diese zynische Adaption
der Metapher)

Ich bin vollkommen deiner Meinung, was die
grenzenlose Ausbeutung unseres Planeten durch unsere
Art betrifft, und daß wir so allerhand stark verändern
und kaputtmachen (neuerdings haben wir ja auch
Wirbelstürme hierzulande) ist nichts Neues. Aber wenn
wir uns wirklich für alles verantwortlich machen wollten,
dann nehmen wir uns doch ein bißchen zu wichtig. Dann
könntest du ja genauso mutmaßen, daß dieses
Seebeben vielleicht sogar kleiner ausgefallen ist, als es
normalerweise gewesen wäre, wenn wir nicht an den
richtigen Stellen Löcher gebohrt und Druck abgebaut
hätten...

Ist es dir übrigens bekannt, daß die Erde wirklich
"eiert"? Und zwar ganz ohne unser Zutun. Die Erdachse
verschiebt sich in Tausenden von Jahren, und damit
auch der jeweilige Winkel zur Sonne. Natürlich merken
wir Ameisen dies nicht (und sooo lange können wir ja
auch noch gar nicht schreiben), denn wir fühlen uns
sicher in den paar Jährchen, die wir hier verbringen und
überblicken können.

Hast du auch die Theorien der Wissenschaftler gehört
über den möglichen Abbruch der Vulkanflanke auf La
Palma und die Konsequenzen, die sich daraus für die
Ostküste Amerikas ergeben? Wer könnte dafür
verantwortlich sein? Der Vulkanbauer? Der
Inselmacher? Wir sind zwar eine entsetzliche Plage für
diese Welt, aber ich glaube, wir sollten uns daran
gewöhnen, daß manche Dinge einfach aus unserem
Zuständigkeitsbereich fallen, so sehr wir unsere Heimat
auch "aussaugen".
antworten
Antworten einfaltenNatürlich Sheila Mclane
04.01.2005 - 17:35:50
 ist es so, meiner Meinung nach. Das habe ich ja auch schon in meinem anderen Thread über das Neujahrsfest geschrieben. Ich bin entsetzt darüber, dass innerhalb so kurzer Zeit so viele Menschen starben, ich bin ebenfalls traurig und entsetzt, wenn ich höre, wie viele Menschen in (sinnlosen) Kriegen sterben oder durch Hunger. Aber genauso habe ich geschrieben, dass das alles, all die Toten, vielleicht nicht ganz so sinnlos sind, geben sie doch dem Elch 'Erde' einige Sekunden/Minuten länger zum Atmen und uns dadurch die Möglichkeit, vielleicht doch noch im letzten Moment das Ruder herumzureißen.

Die Wirbelstürme bei uns entstehen u. a. auch deshalb, weil wir unsere Wälder abgeholzt haben. Wirbelstürme brauchen freie Flächen um zu entstehen/Kraft zu gewinnen. Also wieder ein von uns hausgemachtes (Natur)Problem. Wobei jetzt natürlich wirklich nur die Wirbelstürme bei uns gemeint sind. Und ja, ich weiß, dass unsere Erde 'eiert'. Hängt unter anderem auch an der Eierform unserer Erde zusammen und der nicht ganz runden Umlaufbahn. Aber wie du richtig schreibst, genau die (natürliche) Verschiebung der Erdachse ist so langsam (genau wie die normalerweise Verschiebung der Kontinentalplatten), dass wir sie nicht bzw. nur geringfügig bemerken. Und ja, ich habe von dem Abbruch der Vulkanflanke gelesen und die Konsequenzen für die Ostküste. Dass die abbricht, ist niemand schuld. Aber daran, was für Auswirkungen das für die Ostküste haben kann, da sind wir wiederum ganz gewaltig mitschuld. Denn da muss ich wieder fragen, wo sind die Wälder, Sümpfe, Mangroven etc., die die Folgen mildern könnten?

Es ist ein Fehler, wenn wir alles aus unserem Zuständigkeitsbereich streichen. Wenn wir nicht anfangen, uns so wichtig zu nehmen, um all die Konsequenzen unseres Handelns weiter als nur bis zu unserem Tod zu sehen. Die (Welt-)uhr beginnt immer schneller zu ticken. Betrafen (Umwelt)Sünden früher erst die 4./5. Generation danach, müssen wir heute schon damit rechnen, dass sie unsere Kinder betrifft. Vielleicht auch schon uns selbst. Und ich bezweifle, dass wir 'Druck' abgebaut haben. Wenn du einen Knaller in einem geschlossenen Gefäß zündest, hebt es entweder das Gefäß oder es zerreißt. Wenn du in einer randvoll mit Wasser gefüllten Schüssel einen Stein hineinlegst (nicht werfen), läuft die verdrängte Flüssigkeit über. So ungefähr stelle ich mir das vor, wenn wir z. B. unterirdischen Bombentests oder riesige Stausee machen. Wenn man Hohlräume schafft (von der Gewichtsverteilung ganz abgesehen), schafft man einen instabilen Raum. Also baut man hier auch keinen Druck ab.

Wer auch immer, jemand hat uns die Fähigkeit gegeben, unsere Umwelt zu gestalten, hat uns die Fähigkeit gegeben, die Folgen unseres Tun und Handels zu erkennen und abzuschätzen, schlicht und einfach gesagt: wir haben die Fähigkeit mitbekommen, uns den Himmel auf Erden zu schaffen und alles was wir hinbekommen ist momentan eine Vorhölle. Wobei ich froh bin, nicht zu wissen, welche der Vorhöllen wir bereits erreicht haben.
antworten
Antworten entfaltenHallo ihr Beiden .-) gert
04.01.2005 - 18:02:43
Antworten entfaltenWissenschaftler Sheila McLane
04.01.2005 - 18:50:31
Antworten entfaltenMoin Gert! Trainspotterin
05.01.2005 - 10:09:37
Antworten entfaltenHi Trainspotterin gert
05.01.2005 - 11:44:38
Antworten entfaltenWieso Sheila McLane
06.01.2005 - 16:27:11
Antworten entfaltenGenau. Und warum kommen sie schneller über alles weg? Trainspotterin
06.01.2005 - 18:01:28
Antworten entfaltenWir wollen Sheila Mclane
06.01.2005 - 20:37:57
Antworten entfaltenIch wünschte, du hättest recht. Trainspotterin
06.01.2005 - 22:48:49
Antworten entfalten*lächel* Sheila McLane
06.01.2005 - 23:54:10
Antworten entfaltenLaß mich raten... Trainspotterin
07.01.2005 - 10:48:56
Antworten entfaltenEin ganz klares Sheila Mclane
07.01.2005 - 15:38:19
Antworten entfaltenDie Versicherungsgesellschaften ... Trainspotterin
07.01.2005 - 16:18:23
Antworten entfaltenSie verdienen zumindest nichts an mir *g*, Sheila Mclane
07.01.2005 - 17:12:00
Antworten entfaltenWahnsinn..... gert
07.01.2005 - 18:16:37
Antworten entfaltenModerne Menschen Sheila McLane
07.01.2005 - 19:46:25
Antworten entfaltenInstinkte.... gert
08.01.2005 - 09:00:23
Antworten entfaltenHört, hört :-) gert
04.01.2005 - 12:58:56
Antworten entfaltenDie Wellen Lies
05.01.2005 - 11:03:40
Antworten entfaltenHi Lies gert
05.01.2005 - 11:48:54
Antworten entfaltenAlles gefälscht! Detector
06.01.2005 - 16:09:53
Antworten entfaltenDa drängt sich mir... Trainspotterin
06.01.2005 - 20:06:11
Antworten entfaltenDas ist echt!!!
07.01.2005 - 18:03:59
Antworten entfalten@Gert Detector
07.01.2005 - 20:32:40
Antworten entfaltenIch würde mal Lies
07.01.2005 - 22:16:26
Antworten entfalten@Detektor(?) Compuexe
08.01.2005 - 14:18:14
Antworten entfalten@Kompuexe Detector
08.01.2005 - 14:32:46
Antworten entfaltenGanz so steng häts nicht sein müssen :-) gert
08.01.2005 - 17:44:58
Antworten entfaltenNicht echt. Lois
11.01.2005 - 20:19:06
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