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| Finanzierung sichern und so... | Stefan Steinmetz 13.03.2004 - 00:07:08 | | Das Problem ist mein Stolz ( kannst es auch Sturheit nennen).
Ich möchte eben NICHT kassieren von den Autoren sondern wie bei Onkel Konrad auch noch FREIEXEMPLARE verteilen.
Sorry, da bin ich ein wenig mauleselig!
Lieber nicht drucken lassen anstatt rumzukaspern und zu betteln.
Was anderes wäre ein reines Gemeinschaftsprodukt wie die zwei Webstoriesbücher.
Anstatt bei Ubooks rund 250 Eier einzuzahlen und KEIN Buch in Händen halten sähe das bei meiner Druckerei dann so aus:
ca. 300 Eier bezahlen und dafür gibts ungefähr 30 Bücher mit ca. 150 Seiten. Wenn also 10 Leute mittun und jeder löhnt 30 Moppen, kriegt er dafür zwei Bücher, oder 20 Leute...der Rest ist n Dreisatz.
Die Preise stehen ja in meiner "Geschichte". Aber sowas können auch andere machen ohne mich. Geht leicht. "Meine" Druckerei macht das auch per Internet und verschickt per Post.
Man sollte halt davon ausgehen, dass die Verkaufschancen SEHR niedrig sind, aber n Buch im Regal, in dem man selber drinsteht, ist schon was Feines. Die Onkel Konrad Gemeinde kann sicher bestätigen, dass die Taschenbücher von guter professioneller Qualität sind. | antworten | |
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| Bliestal Mann, was wäre wenn..... | NW 13.03.2004 - 06:05:39 | | .....du es als Auftragsarbeit betrachten würdest.
So könntest du deinen sturen Dickkof umgehen ohne ohne deinen Prinzipien untreu zu werden.
gez.Siegmund Wolz, der sich freud. | antworten | |
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| Ja das kann sie | Lies 13.03.2004 - 07:30:23 | | nämlich bestätigen, dass die Onkel Konrad Bücher durchaus was hermachen.
Das Ganze könnte zwar ein Auftragsprojekt werden, aber wenn das heisst, jeder der zahlt wird veröffentlicht, dann kann das durchaus zu Lasten der Story-Qualität gehen, das wäre aber auch nicht erwünscht.
Das muss also andersrum laufen. Die Geschichten müssen einer Qualitätskontrolle unterzogen werden, denn das Endprodukt soll sich ja nicht nur in Grammatik und Druck als wettbewerbsfähig erweisen, sondern auch vom Inhalt her.
Also muss selektiert werden. Da geht dann kein Weg dran vorbei.
Gruss Lies | antworten | |
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| Sag ich doch-Stefan soll aussuchen | NewWolz (NW) 13.03.2004 - 09:59:55 | | Dann fragen ob mitmachen wollen
Dann kassieren
Dann Buch machen lassen
Ich denke das was Stef aussucht wird schon so leserlich sein, das keiner was zu kacken hat. | antworten | |
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| @NW | Lies 13.03.2004 - 17:15:26 | | >>Ich denke das was Stef aussucht wird schon so leserlich sein, das keiner was zu kacken hat.<<
Deshalb sollte der erste Schritt auch die Auswahl sein und dann kann sich der angesprochene Autor entscheiden, ob er dabei sein will oder nicht.
Ich denke, Mangel an Geschichten wirds hier ja nicht geben:-)
Gruss Lies | antworten | |
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| Also Leute ... | Charly 13.03.2004 - 21:20:31 | | ... das ist doch mal ein gesunder Vorschlag. Also, wenn er mich fragen würde ... Aber mich fragt ja niemand!
*rofl*
Gruß | antworten | |
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| Ich könnte zum Beispiel eine Webseite machen,.. | Compuexe 13.03.2004 - 10:11:25 | | ...auf der man die Anthologie bewerben kann, sowie die bisherigen beiden. Ich hab grad mal nachgesehen, Anthologie.de und Anthologien.de sind bereits besetzt, aber wie wäre es mit Antholog.de?
Die ist frei. Dann müsste man das ganze noch kräftig bewerben, ich könnte in meinen Magazinen einen Link setzen, jeder der eine Homepage hat macht das auch und schwupps verkaufen wir die Dinger wie nix.
Man könnte zum Beispiel aus den Best of welche auswählen und zu einer Anthologie zusammen fassen, wie wäre das? | antworten | |
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| Ich werbe gern | Lies 13.03.2004 - 11:19:55 | | mit meiner Homepage, dazu brauchen wir dann aber ein hübsches (unbedingt kleines) Banner.
Soweit ich weiss, hat ja der Bliestal-Verlag noch kein unverwechselbares Kennzeichen.
Allerdings habe ich den Link zu Stefan sowieso schon ewige Zeiten unter meiner Linksammlung.
Aber nichts, das sich deutlich von anderen Seiten abhebt.
Um ein Beispiel zu nennen, meine story-ecke läuft unter dem Zeichen der silbernen Rose, das sieht man dann auch seitlich und als Banner.
Braucht er also.
Ansonsten sprecht Euch doch ab,
das sollte doch alles kein Problem sein.
Gruss Lies | antworten | |
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| Verkaufen wie nix...ähmmm... | Stefan Steinmetz 13.03.2004 - 12:21:41 | | ...das geht leider NICHT!
Denn 99% der möglichen Käufer schreiben einem sofort eine EMail, wieso ein SIMPLES TASCHENBUCH mit 180 Seite 14(!!!) Euro kostet, wo man das im Buchhandel fast für die Hälfte kriegt. Diese Leute kapieren einfach nicht, dass bei Miniaturauflagen jedes einzelne Buch nun mal gut doppelt so teuer ist, als wenn ein Großverlag gleich 5000 Stück machen lässt. Ist in meiner kleinen Anleitung ja erklärt.
Also: Verkaufschancen tendieren an NULL!
Das ist nun mal so.
Ach ja...bitte jetzt NICHT schreiben: "Du könntest doch die Bücher deinen Bekannten, Verwandten, Buchhandlungen in deiner Nähe anbieten. Die nehmen die sicher gerne."
N E I N ! ! ! ! ! ! ! ! Das tun die NICHT!!!!!!
Bekannte und Verwandte sind der Meinung, wer veröffentlicht wird ist Millionär oder fast einer und hat gefälligst die Bücher zu VERSCHENKEN und Buchhandlungen lehnen es AB! Nicht fragen: Wieso? WArum denn? Es IST SO!!! Basta!
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Geschrieben von einem, der fünfzehn Jahre Erfahrung damit hat. | antworten | |
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| STEFAN!!!! Das war ein Scherz!!!! | Compuexe 13.03.2004 - 12:40:47 | | Es geht doch nicht ums verkaufen ums verrecken, sondern darum, das Buch/die Bücher dann auch zu bewerben.
Und wegen der Kosten, da machen wir einen fetten Hinweis auf die Seite. Wer die nicht liest, ist selbst schuld.
Die Domain Antholog.de ist bereits bestellt, derzeit sitze ich an der Umsetzung, so wie ich mir das vorstelle.
Es wird auf jeden Fall die bestehenen und noch zu schreibenden Webstories-Anthologien enthalten und wer noch Anthologien darauf bewerben will, der soll eben einen Obolus entrichten. Es wird ein Verzeichnis der Autoren der jeweiligen Anthologie geben, eine Übersicht der Titel und eine kurze Einleitungder Story.
Dann schaun mer mal, ob wir so nicht auch unsere Anthologie verkaufen können. :-)
Meine mehr als 1000 Besucher täglich auf meinen Seiten müssen dabei ja nicht unbedingt ein Hinderungsgrund sein, oder? | antworten | |
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| ich denke... | Marco Frohberger 13.03.2004 - 16:41:40 | | die Professionalität liegt immer im Auge des Betrachters - so auch bei Ubooks zu sehen! Bei einer Druckerei oder bei Ubooks, die Bücher sind immer Handgemacht von dem, der sie herausbringen und dabei sein will - von daher sehe ich da keinen wesentlichen Unterschied.
Aber so ein Projekt lässt immer einen gewissen Reiz bei mir entstehen und ich wäre auch gerne dabei.
Grüße | antworten | |
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| Hmm... | Marco Frohberger 12.03.2004 - 16:08:50 |
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| gell.. | Sveste 12.03.2004 - 15:19:21 |
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| @Heidi | Lies 12.03.2004 - 22:09:48 |
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