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7 Seiten

Lilly (Kapitel 01)

Romane/Serien · Fantastisches
Dies ist ein Roman über 32 Kapitel, den ich bereits im Januar 2007 geschrieben habe, aber nun erst habe ich mich dazu aufgerafft, ihn zu veröffentlichen. Es soll so ein bisschen in die Richtung Spannendes und Mysteriöses gehen. Ich hoffe, ihr findet es einigermaßen lesenswert. Ich werde die Geschichte alle paar Tage weiter veröffentlichen. Bis dahin, viel Spaß beim Schmökern...

Anne, die siebenundzwanzigjährige Kinderkrankenschwester seufzte angestrengt auf, als sie zum siebten Mal in vierzig Minuten den Klingelalarm im Stationszimmer schrillen hörte. Sie warf ihrer Kollegin Marie einen flehenden Blick zu. Die verstand ihn richtig, wollte aber nicht auf den Alarm reagieren.
„Es ist dein Patient“, sagte sie wohlweißlich.
„Ach, komm schon. Ich bin die letzten Male immer hingegangen.“
Doch Maries Blick blieb standhaft. Sie hatte sich immer etwas darüber aufgeregt, dass Anne zu den Kindern auf der Station immer ein enges Verhältnis aufbauen musste. Besonders der kleine Tommy hatte es ihr angetan. Er war erst fünf Jahre alt und hatte aufgrund seiner Lungenentzündung nachts oft starke Schmerzen. Deswegen klingelte er stets und wollte getröstet werden.
Anne erhob sich, als wäre sie tausend Kilo schwer. Sollte Marie das nicht bemerkt haben, verstärke sie ihre gespielte Anstrengung noch mit einem tiefen und langen Seufzer. Die Nachtschicht hatte erst vor einer Stunde angefangen. Normalerweise ist es immer sehr ruhig, auch auf der Kinderintensivstation. Kinder schlafen nachts länger und tiefer als Erwachsene und sie waren auch im Allgemeinen leichter zu ertragen, fand Anne. Als sie ihre Ausbildung zur Krankenschwester begann, wollte sie zunächst nur mit älteren Menschen zu tun haben, hatte sich aber schnell in die entgegen gesetzte Richtung entschieden, weil ihr die alten Menschen gehörig auf die Nerven gingen. Sie hatte sich versprochen, von ihrer Lebenserfahrung und ihren Weisheiten profitieren zu können und neben der lohnenden Arbeit noch ein kleines Extra dazu gewinnen. Doch sie täuschte sich auf ganzer Linie. Die alten Leute überschütteten sie mit Weisheiten, mehr als sie ertragen konnte. Die Tipps, die sie ihr gaben, waren kaum gut gemeint, sondern eher wie Befehle. Anne konnte sich erst von ihnen loseisen, wenn sie ihren Patienten das Versprechen gab, ihr Leben entsprechend der Ratschläge zu ändern. Hätte sie tatsächlich alles getan, was man ihr riet, so wäre sie bestimmt in der fünften Ehe geschieden und hätte mehrere Kinder. Sie hätte dabei eine kleine Drei-Zimmer-Wohnung, weil sie sich in ihrer aufopfernden Rolle als Mutter kaum um einen vernünftigen Job kümmern könnte. Folglich wäre sie kaum Krankenschwester geworden und hätte die wirren Ratschläge der alten Säcke, wie sie sie verächtlich nannte, niemals bekommen.
Es war ein Teufelskreis. Sie konnte sich glücklich schätzen, dass sie sich während ihrer Praktikumszeit noch schnell umentschieden hatte. Nun hatte sie kleine Kinder als Patienten, aber war es wirklich besser, als die alten Säcke? Manchmal ja, aber dann kam ein kleiner Tommy hereinspaziert und klingelte sich mit der Alarmsirene geradewegs in ihr Herz. Sie mochte ihn wirklich, vor allem weil er sie an ihren Neffen erinnerte. Er war zwar schon neun, aber beide zeichneten sich durch viel Fantasie und einen enormen Spieltrieb aus. Auch Steven, ihr Neffe, war noch sehr verspielt. Genau wie Tommy spielte er immer Raumschiffkapitän und sauste durch die unendlichen Weiten des Universums. Trotz der vier Jahre Unterschied, unterschieden sich ihre Spielarten kaum voneinander. Außer in ihrer Komplexität. Steven spielte sicherlich wesentlich länger als Tommy und er war Star Wars-Fan. Das war Tommy nicht, so weit Anne wusste. Doch woher sollte sie das wissen, schließlich war Tommy erst seit drei Tagen auf der Station und sie kannte ihn nur von der Nachtschicht. Er war das einzige von insgesamt zwölf Kindern, die zurzeit auf der Station lagen, das nachts nicht schlafen konnte. Ein elfjähriges Mädchen mit einem gebrochenen Bein und einer geprellten Rippe schlief nachts durch und machte keine Unannehmlichkeiten für das Nachtpersonal, aber Tommy war ja auch noch so klein.
Anne erreichte sein Zimmer. In ihrer Hand hielt sie ein kleines Kinderberuhigungsmittel, damit er endlich mal schlafen konnte. Sie hatte sich ihre Schicht etwas anders vorgestellt. Ihr Lieblingsautor Jamal Stuart Masterson hatte einen Roman veröffentlicht, der sich um Vampire und Werwölfe drehte. Ein Lieblingsthema von Anne und sie hatte sich fest vorgenommen ihn diese Nacht durchzulesen. Aber wenn dieser kleine Junge von Zimmer vier vorhatte, sie die ganze Nacht mit seinen Phantomschmerzen vom Lesen abzuhalten, dann könnte sie sich ihren Plan in die Haare schmieren.
Ohje, ich mache es schon wieder, dachte sie. Sie hatte sich wieder in verächtliche Gedanken an ihre Patienten vergraben, wie damals bei den alten Säcken. Doch dieses Kind konnte nichts dafür. Er war erst fünf.
„Na, was gibt’s diesmal, Tommy?“ fragte Anne, obwohl sie sich das genau denken konnte. Schließlich hatte sie vor ihn mit einer Tablette zu versorgen.
„Es tut sooo weh“, rief Tommy schmerzerfüllt. Er bewegte sich unruhig unter der Decke und wirkte sehr verheult. Seine Augen waren rot und auf seinen Wangen waren Spuren getrockneter Tränen. Sie schimmerten nicht einmal, so als wären sie frisch geweint worden. Er musste schon seit längerem unter diesen Qualen wach liegen.
Anne schritt näher an Tommys Bett heran. Sie machte ein beruhigendes Geräusch und strich ihm eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Du solltest wirklich schlafen, sonst wirst du nicht so schnell gesund“.
„Ich kann aber nicht. Es tut so weh, wenn ich atme!“
Anne reichte ihm den kleinen Plastikbecher mit der Tablette. „Die hier wird dir helfen einzuschlafen.“
Er griff nach der Tablette und nahm einen Schluck Wasser dazu. Er verzog beim Schlucken das Gesicht. Es musste ihm wirklich wehtun zu schlucken, überlegte die Krankenschwester. Aber vielleicht steigerte er sich in seine Schmerzen auch nur hinein und in Wirklichkeit war es Heimweh. Die Wirkung der Pille dürfte noch eine halbe Stunde auf sich warten lassen aber der Glaube an eben dies würde auch etwas bewirken. Das war auch immer das treibende Argument hinter Placebos. Den Leuten werden Tabletten verabreicht, die keinerlei Wirkung haben, aber wenn man ihnen das als wirksames Medikament verkauft, dann wird die Heilung eintreten, ohne dass es einen medizinischen Grund hatte. Die Macht der Einbildung. Und so würde es auch bei Tommy sein. Er schien schon ruhiger geworden zu sein und legte sich wieder nieder. Er schien sich langsam zu entspannen.
Anne strich ihm erneut über den Kopf. Sie wünschte ihm noch eine gute Nacht und süße Träume, bevor sie sein Zimmer verließ. An der Tür schaltete sie den Alarmknopf aus, der noch immer signalisierte, das Pflegepersonal beim Patienten anwesend war. Das grüne Licht, das außen über der Patiententür schimmerte, erstarb. Anne blieb kurz auf dem Gang stehen und blickte zur Uhr. Viertel vor neun. Um acht Uhr begann ihre Schicht und sie hatte noch bis sechs Uhr morgen früh Zeit. Ab nächste Woche würde sie dann endlich in ihren wohlverdienten Urlaub gehen. Das ganze Jahr hatte sie darauf gespart. Eine Woche Barbados, zusammen mit Frank, ihrem Freund, mit dem sie seit dreieinhalb Jahren zusammen war und seit anderthalb Jahren zusammen wohnte. Ihre Eltern drängten immer auf eine Heirat oder auf Nachwuchs, aber es hatte keinen Zweck ihrer Mutter zu erklären, dass es ihr gehörig auf den Geist ginge, wenn sie sich in ihre Beziehung einmischte. Wenn es soweit ist Kinder zu kriegen oder zu heiraten, dann ist es soweit und keine Sekunde eher, brummte sie dann. Doch ihre Mutter war genauso stur wie sie.
Nur noch heute und morgen und am Freitag, dann kann ich erstmal eine Woche lang den Stress hinter mir lassen. Anne seufzte wieder, aber diesmal nicht vor Anstrengung sondern vor Erleichterung. Jetzt das Buch lesen, dann kann es noch eine schöne Nachtschicht geben, versprach sie sich, doch es kam anders.
Anne wollte sich gerade wieder in Richtung Stationszimmer bewegen, da schreckte sie vom lauten Knallen der Türen an die Wände zusammen. Zwei Mitarbeiter des Rettungsfahrzeugs kamen in Begleitung einer Krankenliege auf die Station gestürmt. Rücksichtslos ließen sie die Türen hart gegen die Wände schlagen, so dass sie von ihnen zurückgeworfen wurden, als wären die Wände aus Gummi. Anne wich instinktiv beiseite und ließ die Pfleger mit der Liege vorbeieilen. Vor ihr machten sie halt.
„Sie bekommen heut Abend eine neue Patientin. Wo ist das nächste freie Zimmer?“ Der Pfleger sah sehr gestresst aus und verlangte mit seiner schnell gesprochenen Frage nach einer zügigen Antwort.
„Ähm, Zimmer neun ist noch frei“, stammelte Anne verwirrt. Sie brauchte keinen Blick auf den Bettenplan werfen, da sie wusste, dass Zimmer neun das letzte freie Zimmer war. Es war ein Einzelbettzimmer, bestimmt für Privatpatienten oder besonders ansteckende Fälle. Die beiden Pfleger zischten am Stationszimmer vorbei und steuerten das Zimmer an. Anne konnte einen Blick auf den Neuankömmling erhaschen. Es war ein kleines Mädchen mit blonden oder hellbraunen Haaren, ungefähr vier Jahre alt, schätzte sie. Ihr Gesicht konnte sie nicht erkennen, weil es von ihren langen Haaren bedeckt war. Heftige Krämpfe schüttelten den kleinen Körper durch und sie konnte ihr Herz fast schon rasen hören. Es tat ihr leid ein Kind in so einem Zustand zu sehen und sie empfand sofort Mitleid mit ihr. Was sie wohl haben mochte? Lange konnte sie sich keine Gedanken darum machen, denn der nächste stand schon in der Tür. Es war ein Mann, ungefähr dreißig Jahre alt mit leicht zerzaustem dichtem braunem Haar.
„Wo ist sie?“ wollte er keuchend wissen.
Anne musterte ihn mit einem unverständlichen Blick. Noch immer legte sich ein Schleier der Verwirrung über ihren Geist.
„Meine Tochter. Sie muss doch hier irgendwo sein.“ Der Mann trat einen Schritt auf sie zu, als wollte er ihr so zeigen, dass er mit ihr und nicht der Wand sprach.
Anne verstand. Er musste der Vater des Kindes sein, das eben gerade eingeliefert wurde. „Zimmer neun, am Ende des Ganges.“
Ohne weitere Worte zu verlieren, rannte er den Flur entlang. Die Krankenschwester sah ihm nach. So hatte ich mir die Nachtschicht ganz bestimmt nicht vorgestellt. Zum Buchlesen war sicherlich keine Zeit mehr zu finden.
„Ich bin so schnell gekommen wie ich nur konnte.“
„Dr. Mendelbaum?“ Anne drehte sich erneut um und der Kinderarzt stand vor ihr. Wenn noch öfters Leute die Nacht so auf sie zustürmten, dann würde sie sich für den Rest der Schicht im hintersten Stationszimmer verkriechen. So was erlebte sie noch nie, schließlich waren sie nicht die Notaufnahme. Doktor Mendelbaum, ein großer, dürrer Arzt Mitte vierzig mit ungekämmten Haaren, die ihm über die Ohren wuchsen, bemerkte gar nicht, dass Anne keinen blassen Schimmer hatte, wovon er sprach.
Okay, ein kleines Mädchen wurde eingeliefert, aber mehr wusste sie auch nicht.
„Kommen Sie schon und machen Sie die Anamnese“, sprach der Arzt und riss sie aus ihren Gedanken. Anne schnappte sich eine neue Akte mit einem leeren Anamneseblatt und hastete dem Arzt hinterher. Im Zimmer neun waren die beiden Pfleger dabei, das Kind ruhig zu halten, damit sie ihr ein Beruhigungsmittel spritzen konnten. Der Vater des Mädchens stand neben der Tür und wirkte zutiefst hilflos. Irgendwas schien ihn zu drängen einzugreifen, das sah sie an seiner seltsam vorgebeugten Körperhaltung. Er musste sich ständig zurückhalten nicht gleich auf das Bett zuzurennen.
Es gestaltete sich als äußerst schwierig, das Mädchen zu arretieren. Immer wieder konnte sie sich aus den starken Griffen des Pflegers befreien. Der andere stand mit der Spritze feuerbereit daneben und schien ebenfalls eingreifen zu wollen. Der Arzt eilte ihnen zur Hilfe und presste den Oberkörper des Mädchens in die Bettpolster. Endlich konnte ihr das Mittel gespritzt werden. Bevor allerdings dieses Mittel wirkte, wirbelte sie noch einige Male herum und traf den Pfleger mit der Spritze am Kopf. Ganz schön kräftiges kleines Kind, dachte dieser, als er einem weiteren Angriff auswich.
Erst als er sah, dass sich das Kind beruhigte, nahm der Vater die bittenden Versuche der Krankenschwester wahr, sie ins Stationszimmer zu begleiten. Seit einiger Zeit trachtete sie danach zu ihm durchzudringen aber er starrte wie gebannt auf sein Mädchen. Jetzt, wo er endlich auf sie reagierte, ließ er sich fortbringen.
Dr. Mendelbaum begann damit, einige erste Routineuntersuchungen zu machen. Licht ins Auge, ein Blick in den Rachen und den Oberkörper nach Verletzungen, ob innen oder außen in Augenschein nehmen. Er stellte zunächst nichts fest, wollte aber sich erst nach einigen Folgeuntersuchungen ein Urteil über ihren Zustand und die Hintergründe der Krampfanfälle bilden.
„Nehmen Sie Platz, Herr….“, begann Anne als sie das Stationszimmer erreichten. Der Mann setzte sich abwesend auf einen Stuhl, der normalerweise den Patienten vorbehalten war.
„Jenssen. Mark Jenssen.“
Sie schlug ihre leere Akte auf und trug seinen Namen als Vater der Patientin ein. Auf der Kinderstation gab es abweichende Formblätter, als die für die Stationen, in denen nur Erwachsene behandelt wurden. Dort waren Daten über die Eltern unerheblich.
„Ihre Tochter heißt wie?“
„Liliane. Aber alle nennen sie Lilly.“
„Und wann kam sie zur Welt?“
„Am 16. September 2000.“
„2000?“ Anne konnte es irgendwie nicht glauben. „Dann ist sie schon sechs?“
Mark Jenssen vermochte nicht zu verstehen, was die Frau so verwunderte. Er beäugte sie verständnislos.
„Sie sieht eher aus wie drei oder vier.“
Jetzt verstand er. „Sie war schon immer ein zierliches Kind. Vielleicht macht sie ja bald noch einen Sprung.“
Anne trug die Daten sorgfältig in das Anamneseblatt ein. Sie befragte den Vater von Lilly dann noch nach ihrer Krankheitsgeschichte. Offenbar hatte sie sich nie irgendwas getan, bis auf einige kleinere Unfälle, wie sie Kinder oft haben. Sie schloss ihre Akten.
„Können Sie mir denn nicht sagen, was ihre Tochter hat?“
„Nein, eigentlich nicht.“
So ganz wollte sie ihm nicht glauben. Er schien scharf nachzudenken, was er sagen sollte, aber womöglich wägt er auch nur ab, ob er nicht falsch diagnostizieren würde und so die Ärzte auf eine falsche Fährte führen würde. Anne dachte daran, dass er zwar mit nein antwortete, als sie nach Allergien oder chronische Erkrankungen fragte, aber es kam oft vor, dass Eltern nicht bewusst war, was diese Erkrankungen bedeuteten. Wenn man dann nachhakt, kamen ganz andere Ergebnisse ans Tageslicht.
„Wie kam es denn zu diesen Anfällen?“
Mark überlegte. Die letzte Zeit war schon recht turbulent, wie sollte er einen Anfang finden. Aber diese Leute hier müssen auch nicht zu viel wissen, es reichte wenn er sich auf die wichtigsten Fakten beschränkte. Mark versuchte sich an den unmittelbaren Zeitpunkt zu erinnern, als diese krampfartigen Anfälle Lilly überrannten.
 
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Kommentare  

Hallo Bianca,

ja vielen Dank für den lieben Kommentar. Schön, dass die Geschichte dir so gefällt. Ich melde mich demnächst wieder bei dir (sobald meine Klausuren morgen vorbei sind, kann ich wieder aufatmen)

Keep on reading
Christian


Christian Sander (01.10.2008)

Hey

Ich lese und lese =) die story iss einfach klasse. =) werde deine anderen stories auch bald lesen sobald ich diese durch habe.

Liebe grüße NalaGinger (bianca aus ICQ)


NalaGinger (01.10.2008)

Vielen Dank für eure netten Worte

Christian Sander (18.03.2008)

Schließe mich Rosmarin an. Das fängt interessant an.

Stefan Steinmetz (18.03.2008)

hallo, christian, gefällt mir gut, dieser einstieg. endlich mal eine geschichte über kinder. ich bin gespannt, was die kleine lilly hat.
gruß von rosmarin


rosmarin (11.03.2008)

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