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5 Seiten

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Nachdenkliches · Kurzgeschichten
17. 10.
Der 49-jährige Gymnasiallehrer Klaus K. biegt mit seinem Rennrad links ab. Im gleichen Moment fährt ein PKW aus der Nebenstraße ebenfalls los und rammt Klaus. Der Lehrer stürzt in hohem Bogen auf die Straße und bleibt liegen. Der geschockten Fahrerin des PKW teilt er mit, es gehe ihm gut, allerdings könne er nicht aufstehen. Klaus K. findet sein Handy knapp neben seinem Kopf liegen. Er alarmiert die Rettung. Den Sanitätern erklärt er, er sei wohlauf, er habe wohl nur eine Rückenprellung erlitten, bald werde er seine Beine wieder bewegen können.

18. 10.
Klaus K. erfährt von seinem Arzt, dass eine lineare Fraktur des Wirbels L3 und eine noch nicht näher definierbare Schädigung des Rückenmarks im Bereich dieses Wirbels vorliegt. Die Folge sei eine Paraplegie, also eine Querschnittslähmung. Wieweit Beweglichkeit, Berührungsempfindlichkeit und Organfunktionen unterhalb der verletzten Stelle wiederkehren würden, könne man nicht sagen. Die Möglichkeiten reichten von Wiederherstellung nahezu aller Funktionen bis zur völligen Lähmung aller Gliedmaßen wie auch aller Organe ab dem dritten Lendenwirbel.

1. 12.
Klaus K. verlässt das Krankenhaus im Rollstuhl. Die Beweglichkeit seiner Beine ist nicht wiedergekehrt, Berührungssensibiliät ist teilweise vorhanden. Er trägt einen Blasenkatheter, da er den Abfluss von Harn nicht kontrollieren kann. Ebenso kann er die Darmentleerung nicht kontrollieren. Er wird in eine Reha-Klinik eingewiesen, um den Umgang mit seiner Behinderung zu erlernen.

26. 1.
Klaus K. wird aus der Reha-Klinik entlassen. Er hat intensiv mit verschiedenen Kraftmaschinen trainiert. Er ist in der Lage, sich hochzuziehen und sein Körpergewicht ohne Hilfe der Beine in der Höhe zu halten. Er hat gelernt, sich selber einen Blasenkatheter zu setzen. Durch intensives Training ist es ihm sogar gelungen, die Darmentleerung wieder zu beherrschen. Zu Hause freut sich seine Familie vor allem darüber, dass Klaus voller Tatendrang ist.
Allerdings sind die Ersparnisse der Familie fast aufgebraucht. Um Klaus den Zugang zum Haus zu ermöglich, musste ein Treppenlift eingebaut werden. Ein behindertengerechtes Auto steht in der Garage. Ein Sportrollstuhl soll ihm helfen, sich auf Marathonläufe vorzubereiten.
Das Arbeitszimmer im Erdgeschoß musste für Klaus’ Bedürfnisse neu eingerichtet, ein behindertengerechtes WC eingebaut werden.

28. 1.
Klaus K. ruft in seiner Schule an: Er melde sich mit nächsten Montag gesund und bitte darum, auf dem Parkplatz, im Lehrerzimmer und in seinen Klassen dafür Sorge zu tragen, dass er parken und arbeiten könne. Der Direktor beschwört Klaus, sich mit der Genesung Zeit zu lassen. In Klaus bleibt das schale Gefühl zurück, unerwünscht zu sein, als er den Hörer auflegt.

4. 2.
Klaus K. trifft bei seiner Schule ein. Er stellt seinen Wagen in der Feuerwehrzufahrt ab, da er keinen markierten Behindertenparkplatz vorfindet.
Der Direktor ist sichtlich peinlich berührt, als Klaus K. in sein Büro rollt. Als dieser ihm mitteilt, er werde ab Montag wieder arbeiten, ringt der Direktor um Worte. Wiederum bedrängt er Klaus, doch der jungen Kollegin, die ihn vertritt, nicht das Einkommen streitig zu machen. Sie stehe sonst auf der Straße. Klaus weist darauf hin, dass er gesund sei und daher das Recht und die Pflicht zu arbeiten habe. Außerdem sei er am Rande seiner finanziellen Leistungsfähigkeit angekommen. Als der Direktor das Wort „gesund“ spöttisch wiederholt, verwahrt sich Klaus lautstark gegen behindertenfeindliche Äußerungen. Der Direktor ersucht ihn, sich zu mäßigen. Mit Aggressionen sei niemandem gedient.

6. 2.
Klaus K. fährt in die Landeshauptstadt, um einen Gesprächstermin beim zuständigen Landesschulinspektor wahrzunehmen. Er findet beim Landesschulratsgebäude keinen Behindertenparkplatz vor und lässt sein Auto in einer Zufahrt stehen. Erlegt einen Zettel in die Windschutzscheibe: Sein Wagen sei nur wegen des Fehlens eines Behindertenparkplatzes hier vorschriftswidrig geparkt.
Sein Vorgesetzter heißt ihn willkommen und erklärt, ihm eine erfreuliche Nachricht überbringen zu dürfen: Man könne ihm ein äußerst entgegen kommendes Angebot für seine sofortige Pensionierung unterbreiten. Als Klaus erklärt, er gedenke am nächsten Montag seine Arbeit wieder aufzunehmen, was ihm zustehe, gefriert das Lächeln des Landesschulinspektors. Er habe schon von den Wutausbrüchen Klaus K.’s gehört, er könne nicht verantworten, ihn wieder in eine Schulklasse zu lassen.
Am Abend dieses Tages bestätigt Klaus K. neuerlich per E-Mail seinem Direktor, dass er am kommenden Montag den Dienst antreten werde.


11. 2.
Klaus K. betritt seine Schule, findet im Lehrerzimmer seinen Platz aber besetzt vor. Außerdem sind Tische und Stühle so wie bisher, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse eines Rollstuhlfahrers, aufgestellt. Betretene Blicke verfolgen ihn. Klaus rollt zur Klasse 2E.
Dort stellen sich ihm Bänke, Stühle und ebenso betretenes Schweigen entgegen wie im Lehrerzimmer. Klaus K. begrüßt seine Schüler und erklärt ihnen, der Unterricht werde nicht anders sein als zuvor. Sie bräuchten kein Mitleid mit ihm zu haben, aber er werde ihnen alle Fragen im Zusammenhang mit seinem Unfall und der Behinderung gerne beantworten, wenn sie es wollten.
Hinter ihm betritt eine junge Frau die Klasse, ihr Blicke ruhen kurz auf Klaus, wortlos geht sie wieder.
Klaus beginnt seinen Unterricht, doch seine Schüler folgen ihm kaum. Es herrscht Stille, bis sich die Tür erneut öffnet und der Direktor eintritt. Mit lauter, energischer Stimme fordert er Klaus auf, die Klasse zu verlassen.
Hinter ihm steht die junge Frau von vorhin. Klaus möchte den Konflikt weder auf dem Rücken der Schüler noch auf ihrem austragen und rollt aus der Klasse direkt in die Direktion.
Es entspinnt sich neuerlich eine lautstarke, bis auf den Gang hinaus deutlich verständliche Auseinandersetzung mit dem Direktor, in der weder Klaus noch sein gegenüber an Grobheiten sparen.

12. 2.
Klaus stellt sich und seinen Rollstuhl morgens vor dem Schuleingang ab und hängt an den Seiten und der Lehne des Rollstuhls Plakate auf, die seine Situation und seine Forderungen darstellen. Die Augen der Kollegen meiden ihn, Schüler lachen oder zeigen mit dem Finger. Nach wenigen Minuten erscheint der Direktor und fordert ihn auf, den Platz zu räumen. Er droht mit der Polizei. Klaus K. erklärt dem Direktor, dass er die Reaktion der Polizei und der Medien gespannt erwarte.
Eine halbe Stunde später taucht tatsächlich ein Polizeifahrzeug auf. Dessen Besatzung – ein Pärchen jüngerer Polizisten – fordert ihn auf, nach Hause zu fahren. Klaus erklärt ihnen, dazu müssten sie Gewalt anwenden. Etwas ratlos ziehen sich die beiden zurück, um sich abzusprechen. Sie fahren ab, ohne nochmals mit Klaus zu sprechen.
Eine weitere halbe Stunde später taucht ein Wagen auf, dessen Insasse sich als Redakteur der regionalen Tageszeitung vorstellt.
Am Abend dieses Tages wird über den Fall Klaus K. im regionalen Fernsehsender berichtet.


13. 2.
Klaus K. bezieht erneut vor der Schule Posten. Er bleibt bis zehn Uhr. Bis dahin hat er per Telefon die Anfragen von sieben Journalisten beantwortet, zwei Kamerateams haben ihn interviewt und gefilmt.
Am Abend dieses Tages ist sein Fall in den nationalen Nachrichten, Vertreter der Schulbehörden, von Behindertenverbänden und aller Parteien nehmen dazu Stellung.
Die Unterrichtsministerin betont, dass Lehrerinnen und Lehrer selbstverständlich auch unterrichten dürften, wenn sie behindert seien. Ihren Informationen zu Folge sei bei Klaus K. aber nicht die Behinderung der Grund dafür, dass man noch etwas abwarte, bis man ihn wieder unterrichten lasse. Es gebe Hinweise, dass in Folge des Unfalls bei Klaus K. „psychische Phänomene“ aufgetaucht seien, die eine weitere Behandlung des Lehrers unumgänglich machten. Danach bestehe keinerlei Einwand gegen seinen weiteren Verbleib im Schuldienst.

14. 2.
Eine internationale Privatschule aus einem nahe gelegenen Fremdenverkehrsort ruft bei Klaus K. an. Man habe von seinem Fall gehört. Im Gegensatz zum staatlichen Schulsystem habe man keine Berührungsängste. Er solle vorbeikommen. Ein Arzt, der Klaus K. nach seinem Unfall behandelt hat, ruft ebenfalls an. Man suche dringend einen Lehrer für den Unterricht auf der Kinderstation in seinem Krankenhaus. Klaus sagt ein Gespräch für den 18. 2. zu.

17. 2.
In der Privatschule wird er herzlich willkommen geheißen, nachdem der Direktor – unüberwindlicher Stufen wegen – in ein Besprechungszimmer im Erdgeschoß gerufen worden ist. Klaus K. bedankt sich für die Chance, beginnt zu erzählen, wie übel man ihm im staatlichen Schulsystem mitgespielt hat und erläutert dem Direktor seine zusätzlichen Qualifikationen in englischer Sprache, worum er gebeten worden ist. Der Direktor räuspert sich mehrmals und zieht an seinem Krawattenknoten, bis er Klaus schließlich unterbricht. Man habe nicht an einen Posten in der Lehre gedacht, sonder eher im Bereich Lernbetreuung. Mit Lehrtätigkeit sei Klaus K. wohl doch überfordert. Wortlos verlässt Klaus K. die Schule, ohne sich zu verabschieden.

18. 2.
Im Krankenhaus freut man sich, Klaus K. zu sehen. Man eröffnet ihm, dass die Krankenhausschule seit zwei Tagen verwaist sei, die Schwangerschaft der bisherigen Lehrerin verlaufe kompliziert. Klaus K. besichtigt den gut ausgestatteten Unterrichtsraum. Ob er morgen beginnen könne? Klaus K. sagt zu.

1. März
Klaus K. hat sich mit Begeisterung in seine neue Arbeit gestürzt, die ihm allerdings einen Einkommensverlust von ca. 30% bringt. Der Primar der Anstalt teilt ihm an diesem Tag bestürzt mit, dass sein Vertrag zurückgewiesen worden sei. Er habe als Gymnasiallehrer nicht die erforderliche Qualifikation, auch Kinder im Volksschulalter unterrichten zu dürfen. Es sei denn, er wäre bereit, sich mit Beginn des neuen Semesters an der Pädagogischen Hochschule einzuschreiben. Das Studium könne online als Fernstudium betrieben werden, nur mehrmals im Semester seien am Wochenende Blockveranstaltungen zu absolvieren. Klaus ist mittlerweile mit allem einverstanden und sagt zu.
 
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Kommentare  

Als Autor der Geschichte möchte ich zur Diskussion nur beitragen, dass jede/r Leser/in das selbstverständliche Recht hat, eine Geschichte so zu lesen, zu verstehen und zu kommentieren, wie er/sie das wünscht - solange das nicht auf verletzende Weise geschieht. Das schließt auch das Recht mit ein, oberflächlich zu lesen und sich etwas anderes vorzustellen, als der Autor gemeint hat.

karrenritter (08.10.2008)

@Anonym: Würdest du BITTE mal eine Email hergeben, damit man dir dort antworten kann, anstatt die Kommentarfunktion für deine dümmlichen Kleinkriege zu missbrauchen.
Es geht nicht darum, was ich von Sabines Schreibe halte. Mir gefallen Gedichte absolut nicht, egal wer sie schreibt. Es geht darum, dass du hier den Idioten spielst und das stinkt uns so langsam.
Warum haust du nicht endlich ab? Selber schreiben tust du ja nicht, oder?


Stefan Steinmetz (08.10.2008)

Ist das schön, wir haben endlich einen Gott auf dieser Seite. Nur er allein ist vollkommen, er allein kann wirklich schreiben, darum genießt seine wunderbar aggressiven Kommentare und denkt immer daran, dass jemand, der selbst eine weiße Weste trägt, stets anonym schreiben muss, damit er beim Anschwärzen nicht gestört wird. Er ist ein tolles Vorbild, darum schreibe auch ich anonym.
Ehrfürchtige Grüße
von Ulrike


anonym (08.10.2008)

Die Geschichte betreffend schließe ich mich dem ganz unten stehenden Kommentar von Pia Dublin an. Mir geht es nach dem Lesen ebenso.

Ich frage mich: Wo ist hier der Punkt? Es liest sie wie ein Zeitungsbericht und wirkt dadurch trocken und man fragt sich zum Schluss: Ja und? Was nun?


Stefan Steinmetz (08.10.2008)

Hallo Anonym
Du sprichst hier von Frechheiten. Die größte Frechheit ist in meinen Augen, dass du hier anonym herumkreischst wie ein Irrer und außerdem die Geschichten anderer Autoren dazu missbrauchst, über die Userin Sabine Müller herzufallen. DAS ist eine Frechheit!!!
Lies BITTE mal ganz, ganz oben, was da steht!
"Dies ist eine Seite für LESER und SCHREIBER".
Es ist KEINE Seite für anonyme Kreischer, die ihren Lebensfrust an Unschuldigen ausbrüllen sollen.
Was du dir hier abhältst ist schlicht zu Kotzen!


Stefan Steinmetz (08.10.2008)

LOL "Und nun lass es gut sein, ich werde auf deine Provokationen nicht weiter reagieren" - fragt sich, wer hier wen immer provoziert und blöd anmacht.

Ich finde mein Niveau nicht niedrig - erst recht nicht, wenn Menschen wie du es mir unter die Nase reiben. Ich habe es auch nicht nötig, mir ständig von einem anonymen Luftikus sagen zu lassen, was falsch oder richtig ist oder wie man sich als Schriftstellerin oder Akademikerin zu verhalten hat. Ich habe meinen eigenen Kopf und bin durchaus fähig, meine Meinung kundzutun. Komischerweise mag man mich in meinem Umfeld - so wie ich bin - mit meinen Ecken und Kanten, meiner manchmal großen Klappe und natürlich meinen positiven Vorzügen *g

Du kannst nicht einfach in den Raum stellen, dass man etwas halbherzig macht. Ich habe mich mit dem Text auseinandergesetzt und mir Gedanken dazu gemacht.

Du bist hier der Mensch, der Kommentare kommentiert und ständig meint, er müsse sich einmischen.

Aber nun beende ich das Gefecht dann auch mal und widme mich wieder Sinnvollerem.

LG Sabine


Sabine Müller (08.10.2008)

Obeflächlich ist hier sowieso nur eine Person. Eine Person mit absolut 0 Verstand in Hinsicht Menschlichkeit. Immer schön drauf, immer negativ, immer meckern. Mit dir wollte ich im realen Leben auch nicht zu tun haben. Du schließt dich durch solche Aktionen nur selbst aus...

Ich kann schreiben was ich will und wenn ich den Text so aufnehme, dann ist das mein Empfinden.
Klar muss der Mann sich zufrieden geben mit dem, was ihm letztendlich bleibt, aber trotzdem kämpft er.
49 finde ich nun jetzt gar nicht so alt. Auf jeden Fall immer noch zu früh, um in Rente zu gehen.
Ich kenne Menschen, die sind über 60 und laufen noch Marathon, Menschen mit über 70, die sich in der Nachbarschaftshilfe einsetzen oder noch einen Englischkurs absolvieren.

Man ist natürlich so alt,wie man sich fühlt, aber mit 49 ist man sicherlich noch kein Töttergreis und ich denke, dass sich viele Leute in diesem Alter auch noch eher jung als alt fühlen.

Aber verfolg mich ruhig weiter auf Schritt und Tritt mit deinen Kommis und komischen Weltansichten.

Gruß Sabine


Sabine Müller (08.10.2008)

Mir fehlt in dieser Form der Aufzählung das Leben dahinter. Es ist offensichtlich, dass Klaus sich durchbeißt, aber es fehlen mehr Einblicke in seine Gedanken und seine Gefühle.
Das Vordergründige springt einen an, aber das darunter fehlt (das, was eine gute Story ausmacht).
LG Dublin


anonym (08.10.2008)

Klaus ist auch ein Beispiel dafür, dass es immer weitergehen kann. Die Behinderung ist schon schlimm genug, aber ein Job kann ja auch einen Lebensinhalt darstellen. Er ist ja noch jung und warum sollte er in Frührente gehen? Nun ist sein Kopf sein Kapital, wenn er die Beine nicht mehr richtig benutzen kann und er weiß, was ihm gut tut - einem Job nachgehen, Ziele verwirklichen, Behinderung akzeptieren und das Beste draus machen.

Sabine Müller (08.10.2008)

Ich habe mich erst ein wenig gefragt, was dieses Fallbeispiel soll und auch, ob es auf wahrer Begebenheit beruht, aber nach und nach wurde mir immer mehr klar. Mit diesem Text kann man sich sehr gut kritisch auseinandersetzen und die Überschrift gibt auch schon sehr viel preis. Die Lebensgeschichte eines jungen Mannes, der versucht, seine Rechte durchzusetzen, einen Akzent setzt dafür, dass man auch mit Behinderung fähig ist, einen Job in höherer Position zu leiten und dass man nicht aufgeben darf. Letzendlich ist er zwar nicht an seinem alten Arbeitsplatz geblieben, aber scheut auch nicht, ein Fernstudium etc. in Kauf zu nehmen. Der letze Satz teilt sich ein wenig. Einerseits könnte er zugesagt haben, frei nach dem Motto: Besser als nichts, auf der anderen Seite zeigt es auch, dass er flexibel ist und keine Herausforderungen scheut. Ein sehr starker Mensch.

Sabine Müller (08.10.2008)

Hmh, wo ist der Punkt?

LG Dublin


anonym (08.10.2008)

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