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Planet Kroag

Experimentelles · Für Kinder
© Ramöser
„WUUUUUUUUUUUUUUM“ das war das letzte dass mein Freund im Jahre 2509 hörte bevor er starb. Wir waren im Krieg gegen den Planeten Kroag, doch so sehr hoffnungslos unsere Lage war: wir gaben nicht auf! Wir waren in einer geheimen Mission: Einen Gegenangriff auf Kroag. Doch wir wurden gesehen und es gab eine riesige Schlacht auf zweier Flotten. „PFÄÄCHSCH“ die Tür ging auf und wir hielten unsere Waffen bereit. Grüne Lichtstreifen schossen in unsere Richtung, wir konnten die Stellung vielleicht noch Zehn Minuten halten. Wir MUSSTEN flüchten. Da kam mir eine Idee. Der Lüftungsschacht. Ich kroch mitten in einer Rauchwolke hinein und keiner bemerkte meine feige Flucht. Ich hatte nur noch einen Plan: WEG HIER. Am Ende angekommen konnte ich unbemerkt auf die feindliche Flotte übersteigen. Es vergingen Tage ohne Essen und Trinken auf der Flotte. Ich hatte Schuldgefühle meine Kameraden sterben zu lassen. Doch vielleicht konnte ich diese Mission alleine bewältigen. Als wir auf dem Planet Kroag angekommen waren war es ein Wunder dass die Kroagianer mich nicht bemerkten als ich in die Kommandozentrale eindrang. „WIIIUUUHHH“: Die Alarmanlage ging los! Nun musste ich schnell handeln, nur noch wenige Sekunden blieben mir. Verstecken? Nein! Das war unmöglich. Mich wehren?! Auch nicht viel besser… So wunderlich es klang: Ich sang, JA ich sang. Als die Kroagianer bei mir angekommen waren sang ich ununterbrochen weiter, sie blieben wie vom Blitz getroffen stehen und erstarrten. Den Kroagianer war das völlig fremd. Ich lehrte ihnen wie man richtig sang und nach wenigen Wochen vertrauten sie uns schon. Doch wir mussten uns Rächen! Sie hatten unsere Helden und Freunde getötet! Wir kamen mir 30 stolzen Flotten und zerstörten den gesamten Planeten.
„Das glaube ich dir nicht!“ sagte mein Enkel dem ich das Märchen erzählte.
 
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Kommentare  

Danke für dein erneutes Kommentar^^ Ich bin eben eher ein schreiber für die Kurzgeschichten. Aber ich werde mich da nächstes mal etwas mehr bemühen, was das Pla angeht hast du eigentlich recht, aber ich wollte eigentlich schreiben/ da -unterbrach- mein Enkel (usw.)/ aber da hast du eigentlich recht. ;-)

Ramöser (02.08.2009)

Also ich mag diese Geschichte. Du hast sehr viel Fantasie, die kommt bei mir in letzter Zeit manchmal etwas kurz.
Du könntest etwas mehr ausschmücken, schließlich passiert viel in der Geschichte und im nächsten Satz bist du schon wieder weiter, während der Leser noch halb in den Geschehnissen des vorvorigen Satzes steckt. (Weißt du was ich meine?)
Der Schlusssatz mit dem Enkel bildet eine gute Pointe.
Und den Pla in der vorletzten Zeile solltest du vllt wirklich noch zu einem Planeten machen. Zeichensetzung korrigiere ich dir jetzt mal nicht. =P


Tintenkleckschen (22.06.2009)

Ehrlich gesagt ich fand das richtig spannend mit diesem Singen. Das ist eine gute Idee und von da an hätte ich es gerne noch weiter gelesen, wie weit die Phantasie noch reicht.

Fan-Tasia (22.05.2009)

Na, das wird doch. Diese kleine Geschichte finde ich schon viel interessanter und witziger. In der vorletzten Reihe hast du übrigens das Wort Planeten nicht zu Ende geschrieben. Ansonsten Daumen hoch und her mit der nächsten Geschichte.

Petra (20.05.2009)

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