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7 Seiten

Sallis Lichthaus

Schauriges · Kurzgeschichten
Sallis Lichthaus

18. Juni 1907.

An den Finder.
Meines Zeichens bin ich Leuchtturmswärter. Dies als einziges zu meiner Person, das zur Sache tut.
Man mag denken dieser Beruf ist reich an Stunden müßiger Einsamkeit, durchsetzt von Phasen seemännischer Romantik und dem feierlich - orchestral tönenden wogen des Meeres. Aber so ist dem nicht. Die Arbeit ist eintönig und monoton, gezeichnet von vielen Entbehrungen, wenn auch längst nicht so hart und bedrückend wie der Dienst auf einem Schiff, das sei hier angemerkt. Ich bin stationiert auf Sallis Unterfeuer und mache wohl den letzten Eintrag meiner Schicht in das Logbuch, bange den Geschehnissen entgegen, die entscheiden ob ich dass Festland je wieder sehe.
Über diesen Eintrag soll ein jeder Leser sich die eigene Meinung bilden und so einer will, mag er noch weiter in der düsteren Geschichte von Sallis Leuchtturm graben und für sich vielleicht als Realität bestätigt finden, was ich hier erlebte. Auch die Bedeutung der beigefügten Fotografie, die ich im Licht des Leuchtfeuers aufnahm, soll jeder für sich selbst beurteilen.

Sallis Lichthaus ist gebaut auf einem der beiden einzig granitenen und von Eisen durchsetzten Felsen vor New Englands Küste, dessen einer den Name „Der Turm“ trug und der andere den Namen „Das Tor“. Beider Felsen Bezeichnungen gründen sich in ihrer Namensgebenden Form, welche durch ihre mystische Symbolik schon den einen oder anderen Dichter zu seinen Werken inspirierte. Ihre schroffen, zerkarsteten Erscheinungen ragen nahezu gleichhoch einige zehn Meter aus den sie umschließenden Wellen und senken sich tief in den Grund des Meeres. Es gehen Geschichten, dass der Turm und das Tor nicht von dieser Welt, sondern außerweltlichen Ursprungs sind und vor längst vergangenen Jahrhunderten vom Himmel herabfielen.
Ob Ihrer massiven Ausmaße lassen sie sich schon aus einiger Entfernung von See
ausmachen und dienen sowohl am Tage als auch des Nachts als Orientierungspunkt für die Fischer und Schiffe in Küstennähe.

Bei der Erbauung von Sallis Leuchtturm im Jahre 1811 stellte man fest, dass beide Steinkolosse von einer Anzahl von Höhlen durchdrungen werden, die scheinbar bis unter die Wasseroberfläche dringen. Von den Mühen und Opfern des Baus weis heute kaum einer mehr und die Zahl der bei der Unternehmung umgekommenen ist unbekannt, da nicht dokumentiert.
Wie ich weiter oben schrieb, sind die Felsen stark eisenhaltig, was den Gedanken an eine meteorische Herkunft noch wahrscheinlicher macht, da ob des hohen Anteils an metallischen Strukturen es geradezu lächerlich scheint, das Meerwasser die zahlreichen Gänge in den Turm und das Tor spülte, dagegen der Gedanke diese seien bereits dort gewesen sich um einiges logischer gibt.
In stürmischen Zeiten kann ein Seemann, der seine Bange vor den um die Felsen kreisende Gerüchte überwindet, hohe Wasserfontänen geysirartig aus den dunklen Löchern schießen und sich zurück ins Meer stürzen sehen.
Es gehen wundersame Geschichten über Sallis im Kreise des Marinen Gesindes und all jener, die an der Küste leben - die an manchen Abenden hinter der Hand erzählten Legenden um das Tor und den Turm haben sich weiter getragen und sind selbst in den Häfen von Innsmouth und Arkham zu hören gewesen, als die Schifffahrt in dieser Gegend noch in ihrer Blüte stand. Doch mit dem überschreiten des Zenits derselben vergaß man die Gegenstände der Spukgeschichten. Nur Fragmente und unzusammenhängende Behauptungen vermögen die Leute an dem ohnehin von absonderlichen Ereignissen und bizarren Begebenheiten geplagten Küstenabschnitt noch wiederzugeben, so es einem gelingt sie in der richtigen Stimmung für derlei Gespinste zu finden.

So ging zum Beispiel dem entdecken des Verschwindens eines Wächters jeweilig voraus, das seltsame Elmsfeuer auf den Hängen des Turms spielten, die vom Festland aus mit bloßem Auge zu sehen waren. Bizarre Gestalten sollen in diesen Lichtern tanzen und den Wurf des Turmfeuers merkwürdig verzerren. So manches Schiff, das an diesem Abschnitt der Westküste vorbeifuhr, berichtete schon in seinem Heimathafen von diesen Phänomenen. Die heimischen Schiffer selbst aber fahren bei Nacht nie hinaus und meiden selbst bei Tage die Gewässer um Sallis Lichthaus.

In den Kreisen der Wärter selbst aber gehen selbst heute noch ganz andere Mahre über Sallis Leuchtturm um. Da ist die Rede von seltsamen nächtlichen Geräuschen, die selbst starken Sturm und hohen Seegang übertönen, merkwürdigerweise dabei auf unheimliche Art aber nur leise an die Ohren dringen. Auch wollen zwei Fischer, die bei stürmischer See nahe an Sallis Leuchtturm getrieben worden waren, in den Gischten der geysirartigen Ausstöße „beängstigend große unförmige Wesen von farbloser Transparenz“ erkannt haben.

Nachts, wenn es - wie jetzt - bewölkt ist und das Licht von Sallis nur wenige 10 Meter zu reichen scheint ist es fast, als hebe sich das Meer gen Himmel und bedecke den Turm unter sich, oder als sinke das Firmament hinab unter das wühlende, malende Nass. Der Mond scheint dann bloße Ammenmär und Lug und Trug zu sein und versteckt sich ganz feige über den schwarz getünchten Wolkendecken.
In solch bedrückenden Stunden einer scheinbar untergegangenen Welt vermögen bei manch einem weder der Glaube an Gott noch die Zuflucht in fatalistische Ergebenheit den Herzschlag ruhig zu halten oder dem Geist ungute Phantasien zu ersparen. Denn in solchen Nächten gibt es keinen Horizont, sondern nur das hohle Tosen des Windes und das Wüten des Meeres, welches, mit jedem Aufschrei der windgepeitschten Wellen sich noch steigernd, danach zu geifern scheint den einsamen aus dem Schutz seines Turmes zu reißen um ihn in sich aufgehen zu lassen.
Somit kann sich dieser Anker lösen, der einen Mann an seine Welt bindet. Und deshalb muss einer, der auf einem Lichthaus wie diesem seinen Dienst verrichtet aufpassen, dass er bei den Dingen bleibt, die wirklich sind. Denn sonst kann es geschehen, das er der wirbelnden schwärze um den Turm verdrüssig wird und in einer schrecklichen Folge dazu angeht diese Welt zu verlassen.
Oder, wie eine andere Sage über Sallis Lichthaus geht, das etwas ihn mit sich nimmt, das mit dem verschwinden des Horizontes seinen Eintritt in diese Welt fand, etwas, das sich ob der verschwundenen Grenze zwischen dem Reich des Meeres und dem darüber aus seinem Kerker erhebt und seinen Weg auf die Lichthausinsel irrt.
Nicht selten findet man Leuchthäuser an New Englands Küste leer, wenn der Bootsmann mit dem neuen Wärter, der sich anschickt seine Schicht zu beginnen, den Turm betritt. Und öfter noch als anderswo war es Sallis Lichthaus, das man leer fand.
Und so wundert es nicht, dass hier niemand gerne seinen Dienst versieht, denn Sallis Lichthaus ist dafür berüchtigt seine Wärter ins Meer zu schicken, oder wenigstens, dort hinaus ziehen zu lassen.
Seit der Inbetriebnahme im Jahre 1712, vor 96 Jahren, sind ganze Siebenundzwanzig Männer von ihrer Wacht nicht wiedergekehrt.
Allerdings hatten nur drei von ihnen Familie, weswegen man kaum Aufheben darum machte, zumal sicher war, dass sich zu jenen Zeiten noch Piraten in dieser Gegend herumgetrieben haben, was wahrscheinlich der Wahrheit entspricht, jedoch nicht zwingend mit dem Verschwinden der Männer zu tun haben muss.
Das beunruhigende an all den Fällen spurlosen Verschwindens ist aber keineswegs das verschwinden selbst, auch nicht die Regelmäßigkeit der Verluste – nahezu ein Vermisster pro Acht Jahren – nein, denn in den Schatten wird dies gestellt von einem in der Gesellschaft derer, die um Sallis und seine Verschwundenen mehr wissen, fast als Tatsache akzeptierten Mysteriums.
Und zwar scheint es, als würde ein jeder der Wärter am 20. eines jeden dritten Monats verschwinden, also genau Zehn Tage vor dem Wachwechsel.
Dieses relativ genaue Datum erschloss man aus der Menge an Nahrung, die man noch in dem verlassenen Turm fand, eher aber noch an dem Zeitpunkt, zu dem die letzte Eintragung der jeweiligen vermissten in das Turmbuch gemacht wurde, das jeder der Wärter zu führen hat.
Nie fand man eine Andeutung oder eine Spur, die auf die Natur der Umstände des Verschwindens der Männer hindeutete, nur ein einziges mal hatte ein Wärter angeblich eine Notiz zurückgelassen, die einige flüchtige Anmerkungen den Turm betreffend enthalten sollte, doch ging diese Notiz in der nachfolgenden Untersuchung leider verloren, so das wir wohl nie erfahren werden, was der arme Mann uns mitzuteilen hatte.
Ebenso ist nur ein einziges Mal einer der Wärter wieder aufgetaucht. Er wurde sechs Tage vor dem Ende seiner Schicht auf dem Turm – am 24. April 1826 - aufgedunsen und augenlos an den Strand vor Boston gespült, mit fürchterlichen Verbrennungen am ganzen Leib, als hätte man ihn mit kochendem Öl übergossen.
Aus der unbestimmten Angst vor dem, was man vielleicht dort finden konnte, wurde nach dem Fund der Leiche keine Suchmannschaft zu Sallis Leuchthaus hinausgeschickt, denn damals galt der Aberglaube an böse Geister und Dämonen noch als etwas, dessen Gegenstände man als real achtete.
Der Anblick des Leichnams indes sei so schrecklich gewesen, dass man sich strikt weigerte den Toten der Öffentlichkeit zu präsentieren, doch genug Gerüchte machten die Runde, das man sich seine Meinung bilden konnte. Es ging die Rede das in der Nacht in der der Tote Wächter angespült wurde, die Lichter des Hauses gebrannt haben sollen. Und auch in der Nacht darauf und ebenfalls in der übernächsten Nacht.
Es gab sogar einen Zeugen von einiger Seriosität hierfür, den Kapitän der Eagleton, der noch am 29. April 1856 sich am Feuer von Sallis orientierte und Stein auf Bein schwor, auch in der Folgenacht, in welcher der Turm tatsächlich leer stand, da der neue Wärter sich vorerst weigerte auf dem Turm seinen Dienst zu tun, ein Feuer gesehen zu haben. Auch andere Seeleute bezeugten schon früher Licht im Turm zu Zeiten, an denen schon längst kein Mensch mehr dort weilte, gesehen zu haben. Wie die Verbreitung um diese und andere Geschichten fortschritt, so nahm auch der Widerwille zu, mit dem die Wärter diesen Posten besetzten und so wurde Sallis Lichthaus von 1726 bis 1776 überhaupt nicht besetzt und als diese 49 Jahre ins Land gestrichen waren, und der erste Wärter sich nach langer Zeit wieder in den Turm wagte, kam er am 30. November unbeschadet auf das Festland zurück und hatte nichts außer der Norm zu berichten.

Doch ganz egal wie lange der Turm nicht mehr bemannt worden war, wurde doch nie vergessen, das Sallis Lichthaus einer der Orte ist, an denen man acht geben muss. Acht geben auf das was man fühlt und denkt und acht geben was man hört – und vielleicht sieht.

Man muss auf die Wellen horchen, und auf die Felsen schauen, auf das arbeiten des Turms unter den Schlägen und Wogen der Wellen bei Sturm, man muss auf den Wind hören, man muss die Wolken sehen und die Tage zählen und in der Bibel lesen wenn man Christ ist.
Wenn man raus geht muss man das Meer beobachten und genau hinsehen, denn sonst kann es sein, dass der Sallis einmal mehr verwaist aufgefunden wird. Man muss des Nachts und des Tages die Türen verschlossen halten, damit man im Turm sicher ist.
Nur die anderen Dinge darf man nicht hören und nicht sehen, nicht fühlen und nicht denken.
Nachts, wenn man schlaflos in der Kammer liegt, darf man nicht auf die Dinge lauschen, die sich am Fuße des Turmes an der Tür zu schaffen machen, die bibbern und wimmern, als wollten sie sich nur am Feuer wärmen.
Man darf nicht zwischen die Wellen blicken, in die so unbeständigen, wandelbaren Täler lugen, nicht in die hebenden und sinkenden Schlünde blinzeln, denn möglicherweise sieht man dort dann jene Dinge, die selbst Hieronymus Bosch sich nicht zu malen gewagt hatte, die aus noch tieferen Abyssalen heraufkamen als die menschliche Angst und ihre Essenz, die Erinnerung an die Verbannung aus dem Paradies.
Wenn man sich einbildet dort unten etwas anderes zu hören als die Wellen und den Wind und den Turm selbst, dann könnte man auf den Gedanken kommen diesen Einbildungen, Gestalten und Geräuschen nachzugehen, ihnen auf den imaginären Grund zu spüren. Denn dann wäre es möglich, dass man die Türe dort unten öffnet um nachzusehen, ob man sich wirklich nur etwas einbildet.
Was aber – was, wenn man sich dort unten nichts einbildet und die Geräusche, die Mahre, die dort kratzen und murmeln und zischen und sich zwischen den Wellen wiegen, wenn diese real sind?
Was ist, wenn man mit seinem Fotoapparat ein Aufnahme dieser eingebildeten Schrecken gemacht hat, wenn die Einbildung lange genug still saß, damit die Kamera genug Belichtungszeit für eine deutliche Abbildung hatte? Was wäre, wenn diese Aufnahme den Körper eines quallenähnlichen Geschöpfes mit dem durchsichtigen Zerrbild eines menschlichen Kopfes zeigte? Wenn die Irislosen Augen an den Seiten dieses gallertenen Schädels den Blick der Kamera mit einem schrecklichen sich bewusst sein erwiderten?

Anmerkung: Dieses Schriftstück wurde am 20. Juni 1912 im Leuchtturm „Sallis Lichthaus“ gefunden, von Ernest Laurence Older, der zusammen mit dem Wärter Ralph Lyer auf Sallis Lichthaus war um Mr. William T. Paul von seiner drei Monate andauernden Dienstschicht abzulösen. Mr. Ernest Paul war in dem Turm nicht aufzufinden und es ließen sich nirgends auf seinen Verbleib hindeutende Spuren entdecken, weswegen sowohl die New England Lighthouse Company als auch die Polizei des Heimatortes von Mr. Paul den Wärter offiziell als „vermisst auf See“ führt. Es ist Tatsache das es auf Sallis Leuchtturm mehrmals zu Vermisstenfällen kam und auch, das dass innere beider Felsen von Gängen und Höhlen durchdrungen wird. Es wird auch angenommen, dass der Turm und das Tor tatsächlich die Reste eines Meteoriten sind, der mit relativ niedriger Geschwindigkeit mit der Erde kollidierte.
Ein Foto wie es in dem Text erwähnt wurde, fand man im Lichthaus nicht, die Fotokamera dagegen schon. Sie wurde einwandfrei als Eigentum des Vermissten identifiziert und an seine Frau überbracht. Es ist dokumentiert, dass mit der Kamera mindestens eine Aufnahme gemacht worden ist.

28. Juli 1912, New England Lighthouse Company.

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*EDIT: Vö-Datum: Diverse Rechtschreibfehler korrigiert.
 
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Kommentare  

Und grün.

Peterpan (12.01.2010)

Ich bin Edgar Allan Poe Fan und jetzt auch Killing Joke Fan. Spannungsgeladen bis zum Schluß gelesen. Hat mir gut gefallen.

Peterpan (12.01.2010)

Auch Dir vielen Dank für Deinen Kommentar. Hehe. Und für die Empfehlung :)

Killing Joke (25.07.2009)

Das ist z. B. eine sehr schöne Geschichte, die Mann so richtig lebhaft, echt und mitreißend neugierigen Kindern am Lagerfeuer erzählen kann, die ja immer solche spannenden Geschichten hören wollen. Das ist doch faszinierend und fesselnd, ohne allzu gruselig zu wirken. Hat mir auch gut gefallen und schöne Beschreibungen.
Wer es jetzt gerne noch etwas schauriger mag, der sollte auch mal '"Der Spiegel" lesen, aber Vorsicht beim hineinschauen, wer weiß was sonst passiert... lach


Fan-Tasia (23.07.2009)

Dankeschön für Dein Kommentar!

Killing Joke (23.07.2009)

Habe schon lange nicht mehr so etwas Gutes gelesen. Top Story!

Evi Apfel (22.07.2009)

Danke für die netten Kommentare. Immer noch Rechtschreibfehler... *seufz*. Ich gehe heute Abend nochmal drüber und hoffe den kleinen Teufelchen beirücken zu können :)

Ja, die außerirdischen Mahre... abgeschmackt ein wenig, ich weis. Doch ich will sie nicht missen. Habe sie richtig liebgewonnen, die kleinen Kerlchen.

Gruß,
KJ.


Killing Joke (21.07.2009)

Schrecklich, schrecklich, diese außerirdischen Mahren! Erstklassiger Schreibstil- die winzicken Tiepfekler habe ich übersehen. *schmunzel* Schöne Erzählung. Du hältst die Romantikspannung bis zur letzten Minute. Haaaach, diese grauen Wellen und diese Weite, hm..hmmm...!?

doska (21.07.2009)

Tolle Story! Regt sehr die eigene Fantasie an.

l.g. Marco


Marco Polo (21.07.2009)

Verwunschen,spannend und sch-schön sch-schaurig geschrieben. Klasse Text. Da kann man wirklich nicht meckern.

Petra (21.07.2009)

War sehr lehrreich. Demnächst besuche ich keinen Leuchtturm. Naja, können sich doch bereits Mahre dort irgendwo versteckt haben. Exzellente Schauergeschichte. Machst ja glatt Edgar Allan Poe Konkurrenz.

Jochen (21.07.2009)

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