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8 Seiten

Schattenmacht - Das letzte Licht -9-

Romane/Serien · Fantastisches
Auf dem Großen Falkenstein - ein Berg im Bayerischen Wald


Noch immer unruhig schreite ich in kleinen Kreisen über die Felsen des großen Falkensteins, eines Berges im Bayrischen Wald. Vor einer halben Stunde bin ich hier her auf den Gipfel dieses Berges gekommen, nachdem ich es nicht mehr auf der Waldlichtung ausgehalten habe.
Weit kann ich derzeit nicht mit dem Schritt gehen, aber der Falkenstein liegt vielleicht einmal vierzig Kilometer von meiner Waldlichtung entfernt.
Es war nicht klug so bald wieder mit dem Schritt zu reisen, aber ich wollte weg dort und die Entfernung ist nicht so groß. Ehrlich gesagt hatte ich auch keine Lust dort auf Uriel zu warten. Der Erzengel wird mich schon wieder finden, dessen bin ich mir sicher. Worüber ich mir nicht sicher bin ist, ob der Todesengel noch immer mein Freund sein wird, wenn er mich denn endlich findet. Oder habe ich diese Freundschaft mit meiner Tat heute Nacht vertan?

Ich bleibe kurz stehen, hole tief Luft, seufze und lasse den Blick schweifen. Hier oben, wo der Wind frei wehen kann und sich über mir nur noch der weite Himmel spannt, fühle ich mich ein klein wenig besser. Was aber nicht bedeutet, das ich dadurch ruhiger geworden bin.
Ich nehme mein unruhiges im Kreis gehen wieder auf und vollende ich einen weiteren und noch einige mehr. Dann jedoch bleibe ich unvermittelt stehen und starre nach Osten, wo sich nun endlich die Sonne zeigt. Zartes Rosa färbt die wenigen, weichen Schleierwolken an einem blasblauen Himmel. Tränken sie regelrecht mit Farbe und dann schiebt sich der Rand der Sonne über die Berge.
Starr wie eine Statue stehe ich da und sehe zu, wie sich die leuchtende Scheibe immer weiter empor schiebt, bis sie ganz zu sehen ist und dann plötzlich, von einem Moment zum anderen zu hell wird um sie weiter zu betrachten. Geblendet wende ich das Gesicht ab und nehme mein ruheloses im Kreis laufen wieder auf. Tief in mir herrscht immer noch Chaos und ich weiß nicht, wie ich das alles entwirren soll. Auf meinen Lippen brennt noch immer Lucifers letzter Kuss und in meinem Herzen hat sich dieser letzte, so schrecklich traurige Blick festgesetzt. Ein weiterer Seufzer entfährt mir, ich mache mir Sorgen um Ihn. Aber was kann ich schon tun?
Frustriert trete ich einen Stein beiseite und bleibe erneut stehen. Die Gedanken jagen einander durch meinen Kopf und irgendwie bekomme ich einfach keinen davon wirklich zu fassen.
Widerstreitende Gefühle reißen an meinem Wesen und verwirren mich noch zusätzlich. Einerseits erfüllt mich ein irrationales Glück, andererseits habe ich schreckliche Angst, wobei ich mir nicht so wirklich sicher bin, wegen wem oder was ich mich ängstigte. Entnervt werfe ich die Arme in die Luft und beginne wieder herumzugehen.
Das ist verrückt, einfach nur noch verrückt!
Erst treffe ich Lucifers Schwester, dann diese Kreaturen, Andreas und Megan, dann die Erlebnisse in der Wüste, diese gefühlsintensive Nacht mit dem schwarzen Engel und ganz offensichtlich habe ich mich jetzt auch noch verliebt!
Ich gehe noch zwei Schritte, bis mir die Bedeutung dessen, was ich als letztes gedacht habe, klar wird. Wieder erstarre ich und weiß plötzlich, dass es wirklich so ist. Ich kann es tief in mir, in meinem Herzen fühlen. Taumelnd wende ich von dem Gipfelkreuz, dass ich angestarrt habe, ab und lasse mich einfach auf den Boden sinken. Meine Beine wollen mich schlicht nicht mehr tragen. Zutiefst erschüttert presse ich meine Hand gegen meinen Mund und starre in die Leere.
Wie ist das denn passiert und wann?
Einige Zeit sitze ich einfach nur so da, völlig erschlagen von dieser Erkenntnis und verwirrt von der Tatsache, dass es mir erst jetzt bewusst geworden ist. Denn die ganze Nacht hindurch habe ich mir keinen einzigen Gedanken darum gemacht.
Meine Großmutter hatte dafür einen sehr passenden Spruch. Sie sagte immer:
"Manche Dinge weiß man schon lange vorher, aber sie werden einem erst viel später wirklich bewusst."
Wie recht sie damit hatte und hat. Noch immer sitze ich da, wie erstarrt und meine Gedanken überschlagen sich nun fast.
Was ist mit IHM?
Erwidert der schwarze Engel meine Gefühle?
Ist er überhaupt dazu fähig zu lieben?
Ich bin so in diese Gedanken versunken, so dass ich vor Schreck aufspringe, als mich Uriel leise von hinten anspricht. Ich fahre zu dem Engel mit den grauen Flügeln herum.
Wie lange steht er schon da?
Ich starre ihn erschrocken an und stelle die Frage.
"Wie lange stehst du schon dort?"
Der Engel lächelt mich leicht an, kommt aber nicht auf mich zu.
"Lange genug," meint er leise, "lange genug, Hoffnung, um zu sehen, wie sehr dich diese Nacht verwirrt hat. Lange genug, um zu sehen, wie sehr dich diese Nacht aus dem Gleichgewicht gebracht hat.”
Ich sehe ihn lange an, mustere ihn vorsichtig, denn noch bin ich mir nicht sicher als was er zu mir gekommen ist. Ist er als der Freund, den ich in ihm sehe gekommen, oder als Engel, der mich wegbringen soll? Oder gar in seiner Aufgabe als Todesengel, der mich mit sich nehmen soll?
Uriel bleibt ruhig stehen und lässt diese Musterung über sich ergehen, schließlich bricht er mit sanfter Stimme das Schweigen.
"Ich bin als Freund gekommen, meine Freundin."
Langsam nicke ich und setze mich auf einen nahen Fels.
"Du klingst so," stelle ich mit leiser Stimme fest, "als wäre das lange nicht sicher gewesen."
Der Engel kommt her, setzt sich neben mich und nickt.
"Das stimmt," meint er schließlich leise," wir - ich , Gabriel und Raphael - haben uns beraten, aber so wirklich wissen auch wir nicht, was wir tun sollen." Er sieht mich kurz an. "Ich war schneller als die anderen beiden und habe das Ende eures Kusses gesehen."
Diese plötzliche Enthüllung erschreckt mich ein wenig, doch bevor ich etwas erwidern kann spricht er auch schon weiter.
"Ich habe es den anderen nicht gesagt."
Nun lege ich den Kopf schräg.
"Warum?"
Meine schlichte Frage lässt Uriel lächeln.
"Weil," sagt er mit bestimmter Stimme," wenn ich dich ansehe, dann bist du immer noch so rein, wie davor." Er hält kurz inne. "Was ist in dieser Nacht passiert, Hoffnung?"
Mein Blick wandert von ihm fort und ich antworte nicht, noch nicht. Schließlich seufze ich leise und blicke ihn wieder an.
"Mir ist nur etwas bewusst geworden, Uriel, aber passiert ist es schon viel früher, glaube ich."
Der Mann runzelt die Stirn und wirkt verwirrt, dann verdreht er die Augen.
"Nein, ich meine," jetzt klingt seine Stimme schon beinnahe wieder normal," wie viel ist heute Nacht passiert, zwischen euch?"
Ich brauche einen Moment um die leicht veränderte Frage zu begreifen. Doch dann bricht sich ein leises Lachen über meine Lippen. Das also ist es, was ihm Sorgen bereitet.
"Oh Uriel!"
Mein Ausruf erschreckt ihn, doch mein offenes Lächeln, mit dem ich ihn nun ansehe, beruhigt den Engel wieder.
"Eigentlich ist viel geschehen, aber nicht das, was du denkst. Im Endeffekt waren es nur drei Küsse, wobei der erste sehr kurz und mit geschlossenen Lippen stattfand."
Die Spannung im Körper des Engels neben mir lässt nach und er sackt erleichtert in sich zusammen. Das bringt mich erneut zum lachen, woraufhin mir Uriel einen scharfen Blick schenkt.
"Oh hör auf mich auszulachen," ruft er schließlich aus," ich mache mir eben Sorgen um dich."
Genau diese Reaktion des Engels bringt mich noch mehr zum lachen. Es ist unangebracht, wenn man die Entwicklung der letzten Tage und das alles betrachtet, aber ich kann einfach nicht aufhören zu lachen. Je mehr ich versuche es zu beenden, um so mehr muss ich lachen. Schließlich gelingt es mir mein Lachen zu einem unterdrückten Kichern zu dämpfen. Doch als ich Uriels Gesicht sehe, bricht es erneut aus mir hervor. Der Engel presst die Lippen aufeinander und verzieht das Gesicht, was mich noch mehr zum lachen bringt. Seine Schulter beben, aber noch unterdrückt er jeden Laut. Doch schließlich schafft auch er es nicht mehr. Wer auch immer behauptet hat, dass Lachen ansteckend ist, der hatte Recht. Denn Minutenlang winden wir, ich und der Engel, uns in einem heftigen Lachanfall, der wohl auch ein wenig aus Erleichterung geboren ist.
Endlich beruhigen wir uns wieder, doch was auch immer zuvor zwischen uns gestanden hat, ist nun verschwunden. Einen langen Augenblick sehen wir uns nur in tiefem Verständnis an, dann wende ich meinen Blick wieder der Landschaft zu um den schönen spätherbstlichen Morgen zu genießen. Langsam beruhigen sich meine Gedanken und Gefühle wieder und endlich kann ich nachdenken.
Uriel, der noch immer neben mir sitzt, schweigt und wartet geduldig, dass ich wieder bereit bin zu sprechen. Schließlich habe ich meine Gedanken etwas geordnet und wende mich wieder dem Engel an meiner Seite zu.
"Weißt du was mich so irritiert, Uriel?"
Als er verneint, fahre ich fort.
"Die Tatsache, dass ich scheinbar Dinge tun kann, die ich eigentlich nicht tun können sollte. Ich meine, sieh doch her. Ich berühre Lucifer, ja küsse ihn sogar und es tut ihm nicht weh. Ich nehme ihn mit auf den Schritt, was gar nicht möglich sein sollte. Ich spüre ihn, schon bevor er diese Welt überhaupt betritt, ich finde ihn überall hier und mittlerweile kann ich sogar schon relativ gut bestimmen, wo er niedergehen wird."
Mit gerunzelter Stirn sehe ich den Engel an und dieser nickt nur.
Sanft legt er mir die Hand auf die Schulter.
"Genau das," meint er leise, sind die Themen, die auch uns Engel beschäftigen."
Er sieht mich lange an, scheint etwas zu vermuten.
"Weißt du," meint er schließlich," du hast eine seltsame Wirkung auf Lucifer."
Ich sehe in fragend an und Uriel fährt fort.
"Ich meine, auch wenn wir Engel sind, heißt das nicht, dass wir nicht auch körperliche Bedürfnisse haben. Was auch immer ich sonst bin, ich bin auch ein Mann und habe eben diese Bedürfnisse. So ergeht es jedem Engel, doch Lucifer war schon immer seinen Trieben mehr ausgeliefert, als wir anderen. Seit er mit der Unberührbarkeit, so nennt sich diese Strafe, belegt wurde konnte er diesen Hunger nach dieser besonderen Körperlichen Nähe nicht mehr wirklich stillen. Ja noch nicht einmal mehr mit einer Dämonin, denn auch Dämonen sind, ganz genauso wie Engel, Wesen dieser Welt und bereiten ihm daher ebenso Schmerz." Er sieht mich ernst an. "Ich kann kaum glauben, dass er sich wirklich nur mit diesen Küssen zufrieden gegeben hat. Aber ich kann fühlen, dass du mir die Wahrheit gesagt hast."
Ich nicke und sehe Uriel lange stumm ins verwirrte Gesicht.
Als ich anhebe zu antworten, weiß ich, dass ich den Engel nun in noch mehr Verwirrung stoßen werde.
"Uriel," beginne ich sanft, " diesen Hunger, ich konnte ihn fühlen, unter all den anderen Emotionen, brüllend wie ein wildes Tier."
Bevor der Engel seine Besorgnis ausdrücken kann, spreche ich weiter.
"Nicht ich habe verhindert, das mehr aus diesem Kuss geworden ist, Uriel, sondern Lucifer war es! Und das lag nicht daran, das er es nicht wollte, aber er hatte Angst, dass es mich beflecken würde. Also hat er sich gegen diesen Hunger gewehrt und ihn unterdrückt."
Ich habe gewusst, dass dies Uriel erstaunen würde, aber seine sprachlose Reaktion überrascht mich nun doch. Schließlich findet er doch seine Stimme wieder.
"Genau das meine ich Hoffnung. Aber es ist nicht nur das. Er, Lucifer.... er beugt sich dir, ohne dass es ihm selber bewusst wäre. Er beschützt dich und er ist in deiner Gegenwart tatsächlich eingeschlafen. Verstehst du, Lucifer schläft eigentlich nur dann, wenn er völlig erschöpft, oder betäubt worden ist und dann nicht lange, weil er aus schrecklichen Alpträumen hochschreckt. Aber bei dir... ich brachte es einfach nicht übers Herz ihn zu wecken, so friedlich sah das aus. "
Uriels Stimme ist immer heftiger geworden und nun sieht er mich zweifelnd, ja an sich selbst zweifeln an.
"Hoffnung, der Lucifer, den ich kenne, dem wäre es völlig egal gewesen ob es dich befleckt. Er wäre einfach seinen Trieben gefolgt."
Aufgebracht springt der Engel auf.
"Lucifer ist gefährlich, aber bei dir benimmt er sich nicht so."
Uriel wendet sich wieder zu mir um und sieht mich mit unruhig zuckenden Flügeln und einem unbestimmbaren Blick an. Dann beginnt er ruhelos herum zu gehen.
"Aber das ist nicht nur bei ihm so. Du hast auch auf mich und die anderen Engel eine seltsame Wirkung. Michael ist noch nie vor einem Gegner zurückgewichen, aber ich habe gesehen wie er vor dir zurückwich, als er dich wirklich in Wut versetzt hatte. Ich selbst bin schon vor dir zurückgewichen und weiß nicht einmal warum. Gleichzeitig fühle ich mich in Deiner Gegenwart so unendlich wohl.
Shanael, sie ist im Laufe der Jahrtausende, die sie nun schon verbannt ist, hart geworden und trug stets eine Maske kalter Gleichgültigkeit. Aber in deiner Gegenwart entwickelt sie eine lockere Fröhlichkeit, wie ich schon lange nicht mehr an ihr gesehen habe."
Endlich bleibt der aufgebrachte Engel wieder stehen und sieht mich wieder an.
"Ich," meint er endlich hilflos, "verstehe das nicht."
Ich bin die ganze Zeit ruhig dagesessen und bedenke ihn nun mit einem nachdenklichem Blick.
"Ich habe keine Ahnung, Uriel, warum es so ist. "
Meine Stimme ist leise.
"Ich weiß ja noch nicht einmal warum ich Lucifer berühren und auf den Schritt mit mir nehmen kann. Ich weiß nur, das es geschehen ist. Erklären aber kann ich es selber nicht."
Ich runzle die Stirn.
"Allerdings," meine ich mit veränderter Stimme, "würde es mich schon brennend interessieren, weshalb ihr Engel euch immer so zu erschrecken scheint, wenn ich mal wütend werde?"
Noch während ich spreche weiß ich, dass sich ein schelmisches Glitzern in meine Augen geschlichen hat. Uriel, dem dies auch nicht entgangen ist, lacht hilflos auf. Endlich kommt er wieder zu mir und setzt sich neben mir nieder.
"Ich sage es dir, wenn ich es herausgefunden habe."
Seine Stimme verrät ein Lächeln, auch wenn ich ihm in Moment nicht ins Gesicht sehen kann. Das bringt nun auch mich zum kichern. Schließlich wendet er sich mir wieder zu.
"Ich gehe jetzt besser wieder zu den anderen," meint er leise, "wir alle sind sehr besorgt weil Michael immer noch verschwunden ist und auch ein wenig verwirrt, wegen den Ereignissen dieser Nacht."
Er erhebt sich, doch bevor der Engel gehen kann rufe ich ihn noch einmal zurück.
"Uriel?"
Meine Stimme klingt ein wenig unsicher, denn ich weiß nicht, wie der Todesengel auf meine Bitte reagieren wird. Er dreht sich mir wieder zu und sieht mich abwartend an.
"Ich habe eine Bitte, Uriel. Lucifer.... er hatte die Befürchtung dass mich die Taten dieser Nacht in Gefahr bringen könnten. Dass ich Gefahr laufe eingesperrt oder sogar getötet zu werden... ich.... wollte, ich… gibt es eine Möglichkeit…."
Uriels verstehendes Nicken unterbricht mich und froh stelle ich meine Versuche, diese Bitte zu stellen ein.
"Du," meint der Engel sanft, "möchtest, dass ich ihm sage, dass nichts dergleichen geschehen ist und auch nicht geschehen wird, oder?"
Ich nicke stumm und Uriel seufzt leise.
"Ich werde es versuchen, mehr kann ich nicht versprechen."
Sein schnelles nachgeben erstaunt mich nun doch ein wenig.
"Danke," flüstere ich nur. Mehr bekomme ich nicht über die Lippen.
Kopfschüttelnd wendet sich Uriel nun endgültig ab, schwingt sich auf grauen Flügeln in die Luft und verschwindet wenige Momente später.

Ich sehe noch lange in den Himmel, während mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf gehen. Jetzt, nachdem ich etwas ruhiger geworden bin, kann ich endlich auch besser nachdenken.
Mir wird klar, dass ich wohl zunächst erst einmal anfangen sollte nach diesem Buch, dem Buch der Prophezeiungen zu suchen. Aber vorerst hatte ich noch keinen Anhaltspunkt wo ich überhaupt anfangen könnte zu suchen und Shanael würde ich erst wieder nach Sonnenuntergang sehen können. Bis dahin muss es eben warten, beschließe ich.
Doch neugierig bin ich schon. Was mag wohl darin stehen?
Seufzend erhebe ich mich und gehe wieder an meine Aufgabe. Mittlerweile habe ich mich genug erholt um wieder weitere Strecken mit dem Schritt gehen zu können und seit der Nacht schon ruft eine traurige Seele nach mir. Darum muss ich mich nun zu erst kümmern. Danach würde ich an Cliffs zurückkehren, Megan besuchen und versuchen Ordnung in das Chaos an Gefühlen und Gedanken in mir zu bringen.
 
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Kommentare  

Oh Jingizu,
jetzt wär mir beinnahe dein kommentar hierzu entgangen....da frag ich mich schon, wo ich manchmal meinen Kopf habe.
Also es freut mich natürlich, dass dir auch dieser Teil so gut gefällt und dass sich das gnaze wohl sehr flüssig lesen lässt.

Liebe Grüße
an dich


Tis-Anariel (09.05.2010)

Wieder ein sehr einfühlsames Kapitel, das uns die Heldin wieder ein Stückchen näher bringt.

Es liest sich wirklich einfach so in eins weg.


Jingizu (02.05.2010)

Huhu Jochen,
ja, das ist gut, das Uriel zur Seite stand.
Nun denn...meine liebe hoffnung hat viel vor und sie wird noch einige Abenteuer erleben....nur soviel sei verraten, sie findet eingies mehr, als nur dieses Buch.

Liebe Grüße...


Tis-Anariel (19.04.2010)

Gut, dass Uriel Hoffnung zur Seite stehen konnte, als sie den Abschiedsschmerz von Luzifer verwinden musste. Nun will sie nach dem Buch der Prophezeiungen suchen und da denke ich mal, dass wir noch eine ganze Menge Spannendes von dir erwarten können.

Jochen (18.04.2010)

Hallo Doska,
wie schön, dass wenigsten du noch kommentierst. Es freut mich, dass es dir wohl noch immer gefällt.
Ja, meine liebe Hoffnung hat noch so einige Abenteuer vor sich. Ich verat schon mal ne Kleinigkeit: Sie findet ein klein wenig mehr, als nur dieses Buch;)

Liebe Grüße


Tis-Anariel (17.04.2010)

Na, da hat Hoffnung aber so Einiges vor, aber ich denke nicht, dass die dunkle Schattenmacht, das alles zulassen wird. Sie wird sich ihr entgegen stellen. Ob Hoffnung wohl mit diesen schrecklichen Wesen fertig werden wird?

doska (16.04.2010)

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