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7 Seiten

Das Tor - Kapitel 11

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Kaum waren Sie in der Luft, brachte Alexander die Sitzlehne soweit es ging nach hinten, machte es sich bequem. Nava blieb festgeschnallt auf ihrem Sitz. Fliegen war nicht unbedingt eine Passion von ihr, aber es war nun mal das schnellste Transportmittel, um von einem Ort zum anderem zu reisen. Bisher hielt sich ihre Flugangst, wenn man das flaue Gefühl in ihrem Bauch so nennen konnte, in Grenzen. Bis jetzt jedenfalls.
Als aus den Minuten 1 Stunde wurde und keine Besonderheiten, wie ein Absturz, geschahen, beschloss Nava den Sicherheitsgurt zu lösen und aufzustehen. Sie ging zur Bar, goss sich einen Trink ein, trank ihn in einem Zug und schenkte sich nach. Eine angenehme Wärme breitete sich in ihrem Bauch aus. Sie vertrieb das Unwohlsein. Mit dem Trink kehrte sie zu ihrem Sitz zurück, schaute zu Alexander rüber.
Er schlief.
Seit ihrem Treffen im Dschungel von Kambodscha, hatte er sich kaum verändert. Sein Äußeres war unscheinbar, nichtssagend. Dennoch lag in seinen Augen dieses Etwas. Er konnte charmant sein, sehr sogar, wie Nava gestehen musste. Seine Wirkung auf Frauen war jedoch nicht die eines Schönlings wie Ari Sahar.
Ein Räuspern riss Nava aus ihren Gedanken. Sven stand im Durchgang. Er wollte was sagen, entschied sich dann anders. Wortlos nahm er eine Tüte Erdnüsse und kehrte ins Cockpit zurück.
Sie versuchte seinen Blick zu deuten. Worum ging es? Kambodscha! Damit hatte Nava abgeschlossen. Man konnte die Dinge nicht ändern. Sie lernte mit den Geschehnissen zu leben. Etwas anderes blieb ihr auch nicht übrig. Ihren Ärger und die Wut hatte sie die Jahre hinweg konserviert. Ohne sich dessen bewusst zu sein.
Sie nahm einen Schluck, stellte das Glas ab. Einmal mehr fragte Nava sich, was in der Goldenen Stadt passiert war? Warum gab man die Stadt der Städte auf? Wieso versuchten die Überlebenden zu verhindern, dass das Tor jemals wieder geöffnet wurde? Die Frau hatte Santos die Schlüssel anvertraut. Um sie vor denen zu verstecken, die sie unbedingt in ihren Besitz bringen wollten. Wer waren Sie? Cortez Erben!
Ihre Überlegungen brachten mehr Fragen als Antworten. Wenn Alexander`s Plan klappte, besaßen Sie einen der Schlüssel. Und dann? Ohne eins der Kapitel hatten Sie keine Möglichkeit, ihre Suche fortzusetzen. Brauchten sie das überhaupt? Schließlich brauchte diese Anna alle Schlüssel um das Tor zu öffnen. Eine andere Frage drängte sich auf. Bisher hatte Nava versucht sie zu vermeiden. Welche Rolle spielte ihr Vater bei all dem? Viel wichtiger, wo war er?

***
Sieben Kilometer hinter einer Ortschaft, verließ der Fahrer die Landstraße, fuhr den Kiesweg entlang, der sich durch die Landschaft schlängelte. Hinter einem Wäldchen öffnete sich eine Freifläche. Der Kiesweg führte eine Anhöhe hinauf. Auf dem Hügel stand ein schmuckloses Landhaus, wie man es aus etlichen schlechten Romanverfilmungen kannte.
Der Fahrer hielt die Limousine am Eingang, stieg aus, ging um den Wagen und hielt seinem Arbeitgeber die Autotür auf. Mit einem schlichten Nicken bedankte sich sein Boss. Ein Mann wartete bereits. Sie gaben sich die Hand, gingen ins Haus, wo der Besitzer seinen Mantel ablegte.
„Veränderungen?“
„Nein.“
Der Mann ging die Treppe hoch ins Obergeschoss, betrat das Zimmer gegenüber dem Treppenaufgang. Die Leute, welche für ihn arbeiteten, hatten ihre Ausrüstung aufgebaut und verstaut. Eine Wand aus Überwachungsbildschirmen zeigten verschiedene Einstellungen der installierten Überwachungskameras im Haus und von außen. Auf einem der Schirme sah man wie ein Mann in einem der Zimmer die Wände vollkritzelte. Wie ein Besessener beschmierte er die Wände. Zahlen. Formen. Wörter. Zeichen. Nichts ergab einen Sinn. Die Wörter und Zeichen waren fremdartig.
„Seit er zu sich gekommen ist, hat er damit angefangen.“, informierte ihn der Mann.
Auf einem anderem Schirm sah man die Vitalfunktionen des Mannes. Atmung. Blutdruck. Herzschlag. Puls. Gehirnfunktion. Die Zahlen waren alle Grün.
„Vorkommnisse?“, fragte der Hausbesitzer nach, ohne vom Bildschirm zu sehen.
„Nein.“
Auf einer Kommode im Überwachungszimmer standen zahlreiche Päckchen mit Kreidestiften, wie sie in der Schule verwendet wurden. Der Mann nahm sich eins, verließ das Zimmer, ging den Flur entlang und blieb vor der Tür stehen, hinter dem der Mann vom Bildschirm die Wände bemalte.
Die Wache hielt eine Magnetkarte vor einen Metallkasten. Ein Summton ertönte. Er öffnete die Tür, ging hinein. Der Besitzer folgte ihm, trat ins Zimmer und schaute sich die Schmiererei aus der Nähe an. Für einen Außenstehenden war dies das Werk eines Geistesgestörten. In gewisser Weise stimmte das auch. Der Mann beachtete ihn nicht. Wie in Trance bemalte er die Wand, murmelte unverständliche Worte vor sich hin.
Die Zeichnungen schienen ein Durcheinander zu sein, gingen ineinander über, überlappten sich und waren chaotisch. Bei einem renommierten Künstler würde man von einem Meisterwerk sprechen. Er hatte schon einiges gesehen, doch nichts hatte ihn je so fasziniert wie das. Es war mit nichts zu vergleichen. Einzigartig. Naja, nicht ganz, schränkte der Mann stumm ein.
Er hatte es schon mal gesehen. Auf Schwarz-Weiß Fotos. Sie zeigten ein Zimmer, diesem nicht unähnlich. Der Bewohner hatte es beschmiert. Jedes Mal, wenn die Wände neu gestrichen wurden, fing der Bewohner an sie erneut zu beschmieren. Exakt so wie vorher.
Das Päckchen legte er auf die Kunststoffanrichte. Keine scharfen Gegenstände fanden sich im Zimmer. Kein Glas, Holz, Metall oder Plastik. Nichts womit sich der Bewohner selbst oder seine Aufpasser verletzen konnte. Es gab keine Kabel oder Vorhänge. Die Fenster waren fest verankert, aus Sicherheitsglas und verdrahtet. Die Tür besaß keinen Knauf, konnte von innen nicht geöffnet werden. Seitdem der Mann das Zimmer bewohnte, war das unscheinbare Landhaus eine Hochsicherheitsfestung.
Womit der Besitzer keine Probleme hatte, im Gegenteil. Auf seine Anweisung hin war alles arrangiert worden. Er schaute dem Mann weiter zu, wandte sich ab, ging aus dem Zimmer. Der Wächter schloss die Zimmertür.
Sie gingen den Flur hinunter. Mit einer Magnetkarte öffnete er die vorletzte Tür. Auch hier hatten sich die Frauen und Männer eingerichtet. Allerhand technischer Geräte, die man in unzähligen Labors fand, standen im Zimmer.
Auf einem Tisch lagen mehrere Seiten aneinandergereiht. Am Tisch war eine rundum Schiene angebracht. Ein bewegliches Gestell mit einem schwenkbarem Arm nutzte die Schiene um jede Seite zu erreichen. Der Arm hatte große Ähnlichkeit mit denen aus Fertigungsstätten. Computergesteuert fuhr, der am Armende angebrachte Scankopf, über die Seiten. An einem Flachbildschirm sah man das Scanbild. Daneben befand sich ein Bildschirm, auf dem eine gescannte Seite bearbeitet wurde.
Eine Frau und ein Mann überwachten den Vorgang.
„Wie geht die Decodierung voran?“

***
Der kleine Flughafen von Jerusalem war gesperrt. Außer Hilfsorganisationen durfte keiner landen oder starten. Daher mussten Sie in Tel Aviv landen. Nava, Sven und Alexander verließen das VIP-Terminal vom Ben Gurion Flughafen, Tel Aviv. Nach den Einreiseformalitäten hatte man sich im Terminal einen Mietwagen besorgt.
Sie gingen zum Stellplatz. „Ich fahre.“ Nava stellte sich den Brüdern in den Weg, streckte fordernd die Hand aus. Ihr harter Ausdruck ließ keine Zweifel aufkommen.
Die Beiden sahen einander an. Alexander zuckte lächelnd mit den Achseln und gab ihr die Autoschlüssel. Wenn sie unbedingt fahren wollte, bitte. Er hatte kein Problem damit. Der BMW X5 war nicht seiner, sondern ein Mietwagen, der auf die Rechnung für die WOCT kam.
Nava fuhr den Geländewagen auf die Ringstraße und von dort auf die Autobahn nach Jerusalem. Sie nahm die Abfahrt der Autobahn auf die berühmte Jaffastraße. Sie ist eine wichtige Verbindungs- und Einkaufstraße. Auf dem Höhepunkt des Nahost Konflikts war sie Ziel mehrerer Attentate.
Die alte Stadtmauer mit ihren Wehrtürmen, die die Altstadt von Jerusalem umgab, kam in Sicht. Um die Stadtmauer führte eine vierspurige Straße, die Mauerstraße. Über diese konnte man durch eins der berühmten Stadttore fahren.
Jerusalem selbst mochte unter UN-Verwaltung stehen, die Sicherheit gaben die Israelis jedoch nicht aus der Hand. Was stets ein Punkt bei den Friedensgesprächen war und blieb. Israel hatte nicht vor, den Status quo zu ändern. Verständlich, denn Jerusalem ist die Hauptstadt Israel`s, nicht Tel Aviv wie manche glauben. Die Knesset, das Parlament Israel`s, der Sitz vom israelischen Präsidenten und einige Regierungsbehörden der Judikative und Exekutive lagen im Stadtgebiet.
Nava parkte den Leihwagen. Sie gingen durch das Neue Tor ins christliche Viertel der Altstadt, die in 4 Viertel unterteilt waren. Dem Christlichen, Armenischen, Jüdischen und Muslimischen. Enge Gassen, gepflasterte Straßen, einfache Behausungen waren die Merkmale der Altstadt. Hinter der Stadtmauer erstreckte sich die moderne Neustadt von Jerusalem.

***
Sie gingen die El Jadid Straße entlang, die vom Stadttor ins christliche Viertel führte. Pilger und Touristen prägten das Straßenbild. Händler versuchten ihre Waren an den Mann zu bringen, priesen sie auf Arabisch, Hebräisch, gebrochenem Englisch oder in anderen Sprachen an. Interessierten versuchten sie was zu verkaufen, handelten fleißig. Verschiedene Gerüche traten hervor. Zimt. Jasmin. Vanille. Kräuter. Rosen. Nelken.
In der Altstadt durften nur Fahrzeuge mit Sondergenehmigung fahren. Neben all dem Treiben sah man auch Patrouillen der israelischen Armee, M16 Sturmgewehre vor der Brust, schwere Schusswesten unter den Kampfanzügen, verspiegelte Sonnenbrillen, Kevlar-Schutzhelme. Zu Dritt oder Viert patrouillierten die Soldaten.
Unter all den Leuten fielen die Brüder und Nava nicht auf. Jedenfalls erweckten Sie nicht jenen Eindruck, der Sie nach Jerusalem führte. Die El Jadid Straße führte in den Saint Francis Weg, einem Pilgerpfad, der zur Grabeskirche führte bzw. dem Saint Francis Platz, wo, am anderen Ende, die Sankt-Michel-Basilika stand.
Schon von Weitem sah man die Kuppel der Grabeskirche. Am Scheitelpunkt der Kuppel war ein bronzenes Kreuz angebracht. Der Sakralbau, eins der wichtigsten Bauwerke des Christentums, war auf einer Basilika erbaut worden. Angeblich in unmittelbarer Nähe zum Grab Jesu.
Etliche Reisegruppen kamen oder waren auf dem Weg dorthin. Priester und Mönche der unterschiedlichsten christlichen Konfessionen, sogar eine Handvoll Rabbiner. Eine Gruppe Japaner machte ihrem Ruf alle Ehre, knipsten mit ihren Digitalkameras was das Zeug hielt.
Nava, Alexander und Sven erreichten das Ende vom Saint Francis Weg, betraten den großen gepflasterten Platz. Links, knappe 25 Meter entfernt, stand die berühmte Grabeskirche. Um nicht aufzufallen, schlossen sich die 3 einer spanischen Reisegruppe an.
Die Reiseleiterin erzählte den Leuten die historische Geschichte des Platzes. Hinter ihr thronte die Grabeskirche. Aufmerksam hörten die Frauen und Männer zu. Ab und an wurde eine Zwischenfrage gestellt.
Sie standen am Rand, hörten den Ausführungen der Frau nicht zu, sondern ließen ihre Blicke über den Platz schweifen, um herauszufinden ob jemand anderes hinter dem Schlüsselstein in der Sankt-Michel-Basilika her war.
Auf den ersten Blick kristallisierte sich niemand Verdächtiges heraus. Das hatte nicht zu heißen, dass weder Anna mit ihren Schergen, noch die unbekannten Angreifer vor Ort waren.
Die Reiseleiterin beendete ihre Erzählung, führte die Gruppe zum steinernen Portal, dem Zugang zum Vorhof der Grabeskirche.
Sie sahen einander kurz an, lösten sich nach einigen Schritten von der Gruppe. Man schlenderte über den Platz. Um Unauffälligkeit vorzutäuschen, hatte Sven, in einem Second Hand Laden in der El Jadid Straße, eine alte Polaroidkamera gekauft. Die Schlaufe lag um seinen Hals. Hin und wieder blieb er stehen, schoss Fotos. Wie jeder andere Tourist auch. Dass in der Kamera kein Film war, wusste außer ihnen nur noch der Verkäufer.
Gegenüber der Grabeskirche, am anderem Ende des Platzes, befand sich ihr Ziel, die Sankt-Michel-Basilika. Rechts neben dem Weg zum Gotteshaus, stand ein flacher Ziegelbau und schloss an die alte Wehrmauer, die das Areal umgab, an. Im Gebäude befand sich ein Café. Die Terrasse war überfüllt.
Der Weg zur Kirche besaß ein leichtes Gefälle, mündete in einen trichterförmigen Hof, über den man ins Gotteshaus gelangte. Eine Rentnergruppe stand von einem Tisch auf der Terrasse auf, ging den Weg entlang. Nava und die Brüder setzten sich mit Einsatz ihrer Ellbogen an den freien Tisch, dem wütenden Blick einer Gruppe zum Trotz. Wer zu Erst kommt, malt auch zu erst.
Alexander wollte nun mal auf Nummer sicher gehen. Von der Terrasse aus hatte man einen guten Überblick über das Treiben auf dem Platz. Sie schauten in die Speisekarte, bestellten bei der gestressten Bedienung, taten so, als würde man sich ausruhen. Auf der Terrasse fand sich kein einzig freier Platz mehr. Im Laden herrschte ein Gedränge, der an einen Ausverkauf erinnerte.
Es war mehr los, als er erwartet hatte. Die Sicherheitslage im Westjordanland war trügerisch. Zwar sagten die Behörden es sei sicher, doch das war es vor einem Anschlag meistens. Trotz aller Warnungen zog Jerusalem die Touristen aus aller Welt an. Was die Stadt zum verlockenden Ziel für Extremisten und Terroristen machte. Seit Jahren waren keine Anschläge mehr verübt worden. Jedenfalls auf die Altstadt nicht. In der Neustadt, die zum größten Teil von der jüdischen Bevölkerung bewohnt wurde, sah das schon wieder anders aus. Dennoch patrouillierten schwer bewaffnete Soldaten in der Altstadt. Sie waren befugt jeden zu durchsuchen, festzusetzen und festzunehmen. Egal, welche Staatsangehörigkeit man besaß.

***
Die Bedienung brachte ihre Bestellung. Nava bekam ihren Eiskaffee mit einer Kugel Vanilleeis. Sven einen Schokomilchshake. Alexander einen Vanillesahnemilchshake. Sie ließen sich Zeit, obgleich ein gewisser Zeitdruck auf ihnen lastete. Wenn Anna und die unbekannten Angreifer bisher nicht auf den Schlüsselstein in der Sankt-Michel-Basilika gestoßen sind, so konnte sich das jeden Moment ändern. Ihren Aufmarsch hätte man aber entdeckt.
3 Gassen führten vom Saint-Francis-Platz ab oder zu ihm. Sie lagen in ihrem Sichtbereich. Leute kamen und gingen. Niemand verhielt sich besonders auffällig. Etwas anderes hätte Alexander auch gewundert. Anna und ihre Leute waren Profis. Vorwiegend Ex-Militärs. Sie wussten wie man sich verhielt. Trotzdem konnte ein geübter Beobachter sie unter den Leuten ausmachen. Das militärische Verhalten verriet sie. Bei den Unbekannten hingegen war das schon schwerer.
„Wollen wir?“, fragte Alexander Nava.
Sie sah auf und nickte.
Die Beiden standen auf, während Sven sitzen blieb. Sehr zum Ärger der Wartenden. Alexander schnallte sich den Rucksack auf den Rücken.
Seite an Seite schritten sie, wie ein gewöhnliches Paar, den Weg entlang, beobachteten die Umgebung.
Über dem Torbogen, dem Eingang der Kirche, war ein Kreuz ins Gemäuer eingelassen. Darüber spannte sich ein Schriftzug in Latein. Neben den Torflügeln stand zu beiden Seiten eine Statur. Sie stellte den Heiligen Sankt Michel da. Der Schutzpatron der freien Christen.
Nava und Alexander reihten sich ein.
Nach wenigen Minuten traten sie auf die Granitstufen und standen im Vorschiff der Basilika.
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-Ende, Kapitel 11-
© by Alexander Döbber
 
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Kommentare  

Du hast alles so schön plastisch beschrieben, dass ich in Gedanken mit Nava, Sven und Alexander mitgeflogen bin. Auch die Beschreibungen Jerusalems waren sehr bildreich und schön. Unheimlich aber, wie die Entführer von Navas Vater den armen Kerl gefangen halten. Nun will erst einmal der steinerne Schlüssel gefunden sein. Bis hierher ist alles glatt gegangen, aber ich befürchte, dass das nicht immer so bleiben wird. Anna mit ihren Schergen ist den Dreien gewiss schon auf den Fersen.

doska (26.05.2010)

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