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7 Seiten

Das Tor - Kapitel 24

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
So richtig freuen konnte sich Nava darüber nicht, dass sie das Tor der Goldenen Stadt gefunden hatten. Sie war der Verzweiflung nahe. Ein Teil konnte sich dem einfach nicht verschließen. Ihr Vater hatte recht gehabt. Die Goldene Stadt existierte. Vorwürfe kamen auf, seinem Tun nicht mehr Beachtung geschenkt zu haben. Stattdessen hatte sie ihn in ein Heim abgeschoben. Ihr kamen Tränen.
Was hätte sie sonst tun sollen!? Sie hatte ihr eigenes Leben, mit all den Problemen und Belastungen, die es mit sich brachte. Nava hatte ihre in Scherben liegende Karriere gerettet. Hätte sie sich damals mit den Dingen ihres Vaters beschäftigt, wäre es ihr Ende gewesen. Da kam bei ihr kein Zweifel auf. Es war schon schwer genug gewesen wieder auf die Beine zu kommen, nach den Geschehnissen in Kambodscha.
Sie musste sich keine Vorwürfe machen. Außerdem brachte es nichts, sich jetzt zu zerfleischen. Etwas anderes war wichtiger. Die Goldene Stadt an sich.
Sie schaute zum Tor. Schwer Worte dafür zu finden. Jede Beschreibung kam dem nicht einmal im entferntesten Nahe. Ein solches Bauwerk war einmalig. Sie kannte nichts Vergleichbares. Dabei schufen die Menschen immer noch einmalige Bauerwerke.
Was konnte sie tun!? Nava schaute zu den Technikern am Tor. Sie analysierten es. Wozu? In einem Zelt standen verschlossene Ausrüstungskisten. Inzwischen wusste sie, dass Anna das Zeug nicht ohne Grund mitgenommen hatte. Genauso wie dich!!, warf das Stimmchen in ihrem Kopf ein. Anna hatte ihr gestattet sich die Askalon-Texte, sowie das Notizbuch anzusehen. Es gab inzwischen keinen Grund mehr ihr den Zugang zu verwehren.
In der Textsammlung las Nava einen Satz, der ihr bekannt vorkam. Sie wusste nicht woher, also suchte sie einfach im Notizbuch. Beim ersten Durchblättern fand sie ihn nicht. Erst beim zweiten Mal.
Wer das Tor trockenen Fußes passieren will, muss die Wächter um Einlass bitten – lautete der Satz. Wie Alexander wollte ihr der Sinn dieses Satzes nicht einleuchten. Eine Warnung, war ihr erster Gedanke. Doch da gab es noch einen Satz in der Textsammlung: Sie schlossen das Tor im Wissen nie zurückzukehren, schrieb Santos einst auf. Genauso wie: Unser Vermächtnis darf die Mauern nicht verlassen. Sie bringen Verderben und den Tod. Die Texte beinhalteten Erinnerungen der Frau, die ihn aufgesucht und ihm die Schlüsselsteine überreicht hatte, mit dem Auftrag sie für Allezeit zu verstecken. Wieso dann das Hintertürchen mit den Hinweisen und Markierungen!? Will man etwas für Allezeit verstecken, lässt man keine Spur zurück.
Wenn die Schlüsselsteine gefunden wurden, musste man auch in der Lage sein zu verhindern, dass sie verwendet wurden. Daher das Hintertürchen. Da kam ihr Alexander in den Sinn. Hatte er den Zettel erhalten? War er überhaupt auf dem Weg?
Anna hingegen wollte nichts dem Zufall überlassen. Sie schien es für möglich zuhalten, dass er aufkreuzte.
Einer der Techniker löste sich aus der Gruppe, ging zu Anna und dem Söldnerführer, reichte ihr das Pad und teilte ihnen ihre Erkenntnisse mit. Sie schaute sich die Daten an, hörte den Ausführungen zu. Abschließend nickte Anna dem Cheftechniker zu.
Daraufhin gab der Söldnerführer seinen Männern Befehle. Die Söldner gingen zum Zelt, in dem die Ausrüstungskisten standen, holten sie raus, öffneten die Kisten und begannen mit dem Aufbau.

***
Immer auf der Hut entfernten sie sich vom Tor. 20 Minuten dauerte es, als man das Flussufer erreichte. Sie gingen flussaufwärts, dem Rauschen entgegen, das von einem Wasserfall herrührte. Sand, Kies, entwurzelte Bäume, Gestrüpp und Steine lagen am Uferlauf. Man behielt den Dschungelstreifen und die gegenüberliegende Uferseite im Blick. Das Rauschen schwoll an.
Sie erreichten den Wasserfall nach gut 1 Stunde. Die Mauer war in den Fels geschlagen worden, türmte sich vor einem auf. Oberhalb vom Wasserfall, im Dunst, geriet das Bauwerk aus dem Blick. Der Wasserfall war ein imposantes Naturschauspiel. Gewaltige Wassermassen, gespeist aus dem Gletscher, stürzten tosend in die Tiefe, wuschen eine Schneise in den Fels. Krachend schlug das Wasser in einen kleinen See am Fuße des Wasserfalls, aus dem die Massen in den Fluss strömten.
Obwohl kristallklar konnte man den Boden vom See nicht erkennen. Blaugrüne Farbtöne, die in ein dunkles Nichts übergingen. Der Fels war dunkel. Typisch für Vulkangestein. Wasserfontänen peitschten empor. Gischt spritzte herum. Ein Schleier aus feinen Wassertropfen hüllte die herabfallenden Wassermassen ein. Nichts deutete auf einen zweiten, versteckten Zugang zur Goldenen Stadt hin.
Wenn ihre Annahme stimmte, gab es keine andere Möglichkeit, als dass der Zugang hier sein musste. Sie teilten sich auf, suchten am Seeufer und drum herum alles ab. Tariq, Ben, Sven und Alexander suchten vom Seeufer bis zur Felswand. Ob der Zugang im See lag, war schwer zusagen. Etwas in der Art sahen sie jedenfalls nicht. Auch in der Felswand schien kein versteckter Eingang oder dergleichen.
Der Zugang musste hier sein. Also beschlossen sie die Suche zu wiederholen, bloß gründlicher. Die Finsternis der Nacht legte sich über den Krater. Außerdem wurde es bitterkalt. Schon bei Tag war der Ort unheimlich. Bei Nacht würde es grauenvoll werden. Nichtsdestotrotz setzten sie die Suche fort.
„Sir.“, meldete Tariq schließlich.
Der Israeli stand am Seeufer, nur eine Armlänge von der Felswand entfernt. Sie kamen zu ihm. Auf den ersten Blick gab es nichts Auffälliges oder etwas, das auf einen versteckten Zugang hindeutete. Anders sah es aus, wenn man genauer hinschaute, wie Tariq es getan hatte.
An der Felswand führte ein Vorsprung entlang. Zum Wasserfall hin. Der Vorsprung war so aus dem Fels gehauen worden, dass er wie eine optische Täuschung wirkte. Man sah ihn einfach nicht, außer man stand direkt davor und suchte nach ihm.
Er war schmal, kaum eine Armlänge breit. Man musste sich an die Felswand schmiegen und bedächtig einen Fuß vor den anderen setzen. Nirgendwo gab es Halt. Spalten oder Kanten, an denen man sich festhalten konnte. Ari wagte als Erster das Wagnis. Mit dem Körper an die Felswand gelehnt, ging er den Vorsprung entlang. Der Wasserfall verschluckte ihn.

***
Der Vorsprung führte in eine Nische, die hinter dem Wasserfall lag. Ein Gang, gerade breit und hoch genug für einen Mann, führte in den Fels. Durch das Getöse des Wassers verstand man kein Wort, daher kommunizierten sie per Handzeichen.
Als die Gruppe beisammen war, wurde sie für das weitere Vorgehen eingeteilt. 2 Israelis bildeten die Vor- und Nachhut. Sie machten sich auf, verschwanden nach wenigen Metern im finsteren Schacht.
Mit der darauffolgende Klickfolge im Ohrstöpsel ihrer Mitstreiter, teilte sie ihnen mit dass der Schacht sicher und die Umgebung gesichert war. So folgte ihnen einer nach dem anderem, bis sich auch der Letzte durch den Schacht gezwängt hatte.
Nach wenigen Schritten wurde dieser breiter, blieb dennoch schmal genug, dass nur eine Person ihn benutzen konnte. Gegen die Finsternis setzte man Nachtsichtgeräte ein. Die Umgebung wurde in grünes fluoreszierendes Licht getaucht. Die Waffe hielten sie immer im Anschlag, den Finger am Abzug.
Der Schacht endete in einer kleinen Kammer, kaum großer als eine Parkbucht. Stableuchten lagen auf dem Boden. Drei Männer hockten, zielten mit ihren Waffen in den abgehenden Gang der Kammer. Alle anderen warteten darauf, dass die Gruppe komplett wurde.
Das Rauschen des Wassers war lediglich ein dumpfes Bummern. Die Kammer war kahl. Nichts deutete auf eine Nutzung hin. Der Fels glatt, keine Unebenheiten. Von Menschenhand geschaffen. Die Vorhut bekam den Befehl loszugehen. Kurz nach ihnen folgte die Gruppe, dann die Nachhut.
Der Gang war nun so breit, dass zwei Personen nebeneinander gehen konnten. Er verlief gerade. Zum Ende hin fächerte er auseinander, wie ein Trichter und endete auf einem Plateau, von dem aus einem ein Überblick gewährt wurde, der seit mehreren hundert Jahren verborgen geblieben war. Unten lag die Goldene Stadt. Besser gesagt, das was von ihr übrig geblieben war.
Sie betraten das Plateau in jenem Moment, wo die hundert Jahre währende Stille und Ruhe durch das Öffnen eines ebenso lang verschlossenen Tores gestört wurde.
Anna hatte das Tor geöffnet..

***
Der Inhalt der Ausrüstungskisten sah nach dem Zusammenbau wie ein Kleinbagger aus. Bloß mit dem Unterschied, dass dort, wo die Schaufel befestigt war, sich eine Spritztülle befand. Schläuche liefen am beweglichen Schaufelarm entlang. Sie verbanden 3 Zylinder mit der Spritztülle. Die Behälter beinhalteten eine Bauschaum ähnliche Subtanz. Gesteuert wurde das Raupengerät via Computer, in dem Fall ein Notebook. Einer der Techniker bediente die Steuerung. Ein Kollege war für den umfunktionierten Schaufelarm und die Spritztülle zuständig, ein anderer für die Einstellungen der Subtanz. Der Rest der Leute überwachte alles. Sie konnten sich keine Fehler leisten.
Nava sah aus sicherer Entfernung zu, damit sie nichts sabotieren konnte, und beobachtete wie der Kleinbagger ans Tor fuhr, zischend stoppte. Dann bewegte sich der Arm, richtete sich aus und brachte die Tülle in Position. Langsam, ja schon zäh, wurde die Subtanz in die Linke untere Ausbuchtung gesprüht. Ein Sondennetz am Tor überwachte jede Veränderung.
Als der Schaum die Ausbuchtung komplett ausfüllte, schoben sie einen Stab über den Schaufelarm hinein. Mit dem Stab konnten die Techniker anhand von Elektroimpulsen die Struktur, Festigkeit und somit das Gewicht der Subtanz verändern. Vor allem Letzteres war von Bedeutung. Sobald das Gewicht des falschen Schlüsselsteins stimmte, registrierten die Sonden Vibrationen. Der falsche Schlüsselstein war eingerastet.
Man fuhr den Kleinbagger an die Ausbuchtung rechts oben heran. Die Prozedur wiederholte sich wie beim ersten Mal. Hilflos musste Nava mit ansehen, wie Anna den Öffnungsmechanismus vom Tor umging. Sie war gar nicht auf der Suche nach den echten Schlüsselsteinen, sondern nach den Markierungen, mit denen man das Tor fand. Die Schlüsselsteine waren nur Beifang, würde ein Fischer sagen. Wirklich besser fühlte sie sich dadurch nicht.
Ausbuchtung Nummer Vier war befüllt. Mit dem Stab änderten die Techniker das Gewicht, bis zur Einrastung. Dann fuhren sie den Kleinbagger ein Stück weg, senkten den Schaufelarm soweit, dass Söldner ihn mit wenigen Handgriffen abmontierten. Statt der Spritztülle kam jetzt ein Greifer zum Einsatz. Nach der Montierung testeten die Techniker die Funktionen. Mit einem Nicken signalisierte der Technikerchef Anna, dass er einsatzbereit war. Auf ihren Wink hin setzten die Söldner den einzig echten Schlüsselstein in den Greifer ein.
Der Techniker fuhr den umgerüsteten Kleinbagger wieder ans Tor heran, richtete den Schaufelarm aus und führte mit Fingerspitzengefühl den letzten Schlüsselstein ein. Er passte perfekt, rastete augenblicklich ein.
Erschütterungen waren auf dem Überwachungsmonitor für das Sondennetz zusehen. Der Boden begann zu zittern. Ein tiefes Grollen ertönte. Langsam, ja schon beinahe in Zeitlupe, trennte sich das Tor in der Mitte und öffnete sich.
Nava überkam ein Schauer. Tiefe Furcht ergriff sie. Das hätte niemals passieren dürfen.

***
Alexander glaubte eine Bewegung in der Stadt bemerkt zuhaben, als sich das Tor öffnete. Er schaute über die Ruinen. Was auch immer hier einst geschah, etwas hatte hier zu sichtbaren Schäden geführt, wie bei einem Kampf. Reste von Barrikaden, in deren Nähe ausgebrannte Häuser standen. Risse in Wänden und im Pflaster, das stellenweise gesplittert war.
Die Goldene Stadt war in den Schlund des Berges gebaut worden. Wildwuchs hatte sich ausgebreitet. Von oben sah es mit Sicherheit wie Wildnis aus. Eine bessere Tarnung gab es nicht. Aus der Luft hätte man kaum einen Unterschied zwischen Wildnis und Dschungel festgestellt.
Lichtpunkte erregten seine Aufmerksamkeit. Sie kamen über den Pfad, der vom Tor in die Stadt führte. Fünf von Anna`s Söldnern erschienen. Hinter ihnen folgte der Rest. Zehn schwerbewaffnete Söldner plus Anna, Nava und dem Söldnerführer. Sie betraten die Goldene Stadt.
Wieder eine Bewegung im Augenwinkel. Was war das!?! Sein Blick wanderte über die Ruinen, die einst eine prächtige Stadt darstellten. Wie Sie zur Blütezeit aussah, ließ sich nur erahnen. Mehrstockige Bauten, wie man sie in den Ruinen der Inka, Azteken und Maya fand. Flach- und Kuppeldächer. Fassaden aus glatten, gefurchten, gewellten Steinplatten. Einfacherer Putz. Säulen, um die die Griechen sie beneidet hätten. Vordächer. Terrassen. Alleen. Straßenzüge wie zur Zeiten Roms. Eine Großstadt, deren Erben die Maya, Inka und Azteken waren. Bauten, die man in ihren Kulturen fand, fügen sich nahtlos ins Stadtbild ein. Eine Hochkultur, deren Existenz keiner für möglich gehalten hatte.
Naja, so ganz stimmte das auch wieder nicht. Ein Mann glaubte daran, mehr als gut für ihn war. Seine Tochter gehörte zu denen die die Stadt nach Hunderten von Jahren betraten. Ohne zu ahnen, welche Folgen das Öffnen des Tores hatte.
Alexander wollte wegsehen, als er wirklich eine Bewegung in der Stadt sah. Unverzüglich bekam er eine Gänsehaut. Was zum Teufel!?!

***
Wunderbar hörte sich wie eine hohle Phrase an, aber ein besseres Wort fiel Nava einfach nicht ein. Vor ihr lag die Goldene Stadt, das Legendäre El Dorado, nach welchem so viele Menschen suchten, es aber nie fanden. Dass die Stadt nicht wirklich aus Gold bestand war kaum von Bedeutung. Es war einfach unbeschreiblich, hier zu sein, an einem Ort von denen die meisten glaubten er existiere gar nicht. Verständlicherweise.
Anna betrachtete das Ganze etwas nüchterner. Sicher empfand sie immer etwas besonderes, wenn sie einen Ort wie diesen, ein Artefakt oder legendären Schatz fand. Sie hatte schon viel gesehen, das man für unmöglich hielt. Ihre Begeisterung hielt sich in Grenzen. Was stattdessen folgte bestätigte nur ihren Verdacht, der seit ihrer Befreiung in ihr schlummerte. Daher war Anna nicht sonderlich überrascht, als de Jong seine Pistole zog und auf sie zielte. Zwei seiner Männer taten es ihm gleich.
Nava verharrte. Ein Blick zu ihrer Gegenspielerin. Sie schien keineswegs besorgt darüber, dass sich die Männer gegen sie wandten. Keiner der Söldner machte Anstalten ihr beizustehen. Trotzdem strahlte Anna eine Ruhe aus, die irgendwie untypisch für die Situation war.
Der Söldnerführer nickte einem seiner Stellvertreter zu. Er kam auf Anna zu, blieb kurz stehen, als sie ihn anblickte, tastete sie schließlich ab und entwaffnete die Allianz Agentin. Ohne Waffen blieb sie dennoch gefährlich, dessen waren sich alle bewusst.
Keine Spur von Angst oder Furcht. Auf diesen Augenblick hatte sie sich längst vorbereitet. Die Entscheidung war vorhersehbar. Alles hat ein Ende, lautete ein berühmtes Zitat. De Jong war Soldat, führte Befehle aus. Nicht mehr und nicht weniger.
„Ausschwärmen.“, befahl er seinen Männern. Die Stadt musste gesichert werden.
Zehn Söldner zu Teams a zwei Mann schwärmten aus. Nur de Jong, sein Stellvertreter und 3 Söldner blieben. „Ist nichts Persönliches.“
„Sie führen nur ihre Befehle aus.“, gab Anna emotionslos zurück.
Sie schauten einander an. Kalte Blicke, ohne den Funken von Wärme.
Nava hingegen war nicht so kaltherzig. Wenn sich die Söldner gegen Anna stellten, hatten sie keinen Grund sie am Leben zulassen. Die Stadt war gefunden. Ihre Hilfe war nicht mehr von Nöten.
Schüsse aus der Stadt erklangen. Sie sorgten für eine Auszeit bei dem andauernden, unausweichlichen Szenario an Ort und Stelle. Die Schüsse überraschten alle. Ruhe kam über die Stadt.
De Jong schaute zu seinem Stellvertreter. Der Söldner betätigte die Sprechtaste seines Funkgeräts, öffnete den Mund, kam aber nicht mehr dazu, nach dem Grund der Schüsse zu fragen.
Kugeln ließen ihn wie eine Marionette tanzen. Blut spritzte.
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-Ende, Kapitel 24-
© by Alexander Döbber
 
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Endlich in der Sagen umwobenen goldenen Stadt El Dorado. Anna scheint ihr Ziel erreicht zu haben. Dazu ging sie gemeinschaftlich mit ihrer Crew äußerst listenreich vor. Doch sie weiß nicht, dass es auch Alexander gelungen ist, in die Stadt zu kommen. Für Anna wendet sich plötzlich das Blatt. Selbst Nava hat Mitleid mit der kühnen Agentin. Deren Aufgabe scheint erfüllt. Die Allianz braucht sie nicht mehr. Die eigenen Söldner wenden sich plötzlich gegen Anna. Dann Schüsse...sehr spannend!

doska (08.08.2010)

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