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klammendes morgentau.

Nachdenkliches · Poetisches
Klammendes Morgentau
als der Nebel
meine Augen
einfeuchtete.

„Wieso tut es so weh?“ und
der Wind sog
an meinen Gliedern,
liess sie erstarren.

Ich wollte gehen,
gehen,

doch es war
bereits zu spät
und ich sah
in den matten,
verschwommenen Mond,

sah
mein Gesicht
und weinte still,
bis das eis auf meinen Wangen
geschmolzen war.
 
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Kommentare  

Nun, alles Metaphern, natürlich.
Alles ziemlich simpel.
Es war ein Tag, an dem ich zu meinen Schwiegereltern fuhr, und mein Herz wahr voller Wehmut.
Wir mögen uns nicht so sehr.
Vllt hab ich den Hang zur Dramatik :) aber was solls.


fog of crows (M.R.) (24.09.2010)

Verstehe ich irgendwie nicht so richtig. Aber du schwörst auf alle Fälle ein schönes Bild damit herauf. Ich sehe einen traurigen Menschen im Mondlicht, der irgendwie Vergangenes zu bereuen scheint.

Jochen (05.08.2010)

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