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7 Seiten

Projekt Terra Nova - Vorstoß ins Landesinnere (Teil 7)

Romane/Serien · Fantastisches
Aufbruch

Unser Entschluss stand fest, wir wollten den Versuch unternehmen, wieder zu den anderen zu finden.
Besonders Cleo wollte in ihrem Zustand unbedingt auch wieder einen weiblichen Beistand haben. Eine Freundin, mit der sie von Frau zu Frau reden könnte. Sie war jetzt häufiger Stimmungsschwankungen unterworfen. Mal wollte sie absolut allein sein, dann wieder liebten wir uns mit einer heißen Begierde, als wäre es unser letzter Tag.
Wir packten unsere nötigsten Sachen, wie Proviant, Werkzeug und Waffen und stachen in See. Ich war mir sicher, dass die anderen Gruppen nur südlich von uns gelandet sein könnten, denn der abends auffrischende Wind hatte uns relativ weit abgetrieben, außerdem hatten wir uns bei unserer Überfahrt viel mehr mit uns beschäftigt, als mit dem Boot. Wir beschlossen dicht unter Land zu segeln, um auf keinen Fall ein etwaiges Lebenszeichen unserer Gefährten zu versäumen. Wir erkundeten jede Bucht, doch kein Lebenszeichen war auszumachen. Der Wind und die Strömung hatten uns weiter nach Norden versetzt, als angenommen. Wieder öffnete sich majestätisch eine weitere Bucht vor unseren Augen. Wir nahmen Kurs auf die Mündung des Baches im Inneren, und wer vermag unsere Freude nachzuempfinden. Dicht am Ufer erhoben sich drei palmblattgedeckte Hütten, ein Feuer flackerte vor sich hin. Eine Gestalt bückte sich über die Kochstelle. Wir schrieen und wedelten mit den Armen, endlich schien sie uns gehört zu haben. Aufgeregt lief die Gestalt auf die Hütten zu und rief alle heraus. Maria, sie war es, die über das Feuer gebeugt war, stieß einen Freudenschrei aus und alle kamen zum Strand herunter gelaufen. Die Kinder schwammen uns entgegen. Am Ufer fielen wir uns freudestrahlend in die Arme. Wir hatten nach langen Wochen wieder zueinander gefunden.


Aufbruch ins Ungewisse

Wir fassten den Plan, jetzt sofort ins Landesinnere aufzubrechen, um vor der Niederkunft unserer Frauen und vor dem Beginn der tropischen Regenstürme einen sicheren festen Platz für unsere Hütten zu finden, und auch um endlich sesshaft zu werden. Schweren Herzens trennten wir uns von einem paradiesischen Stück Land, welches uns in den vergangenen Wochen förmlich ans Herz gewachsen war. Nicht zuletzt, weil wir so unendlich glücklich geworden waren. Unsere Zweierbeziehungen waren fest verknüpft worden, die Paare hatten zueinander gefunden, die Familien waren im Entstehen. Wir Männer hatten jetzt eine doppelte Verantwortung auf uns geladen, die liebevolle Sorge für unsere Frauen und unsere sich entwickelnde Rolle als Väter. Das zumindest war für alle von uns Neuland, und wir gebärdeten uns teilweise, als sollten wir die Babys selbst austragen. Langsam wuchs auch ein Problem heran, was uns bisher als höchst nebensächlich erschien, zumal uns das im Zustand paradiesischer Unschuld ja auch nicht störte.
Wir hatten nichts mehr zum anziehen, als die Shorts, die wir trugen und für unsere Frauen ein paar Tücher, die sie sich kunstvoll um die Oberkörper drapierten, wenn ihnen danach zumute war. Die meiste Zeit, als wir noch allein waren, mindestens traf das auf Cleo und mich zu, liefen wir herum, wie der liebe Gott uns geschaffen hatte.
Jetzt im größeren Kreis trugen wir wieder unsere Shorts, die aber schon ziemlich verschlissen waren. Cleo hatte die Idee, als erste größere Aufgabe in unserer neuen Heimat, die wir noch vor Beginn der Herbststürme zu erreichen gedachten, einen Webstuhl zu bauen. Sie hatte sich mit Kunsthandwerk beschäftigt und verfügte außerdem über ein großes Improvisationstalent. Wir hatten vor Blockhäuser zu bauen, dazu gehörten nach Ansicht unserer Frauen z.B. Gardinen, Vorhänge, Teppiche und anderes mehr. Das war momentan noch Zukunftsmusik, denn zum Weben gehörten ja auch irgendwelche Fasern. Eine Alternative waren Gräser, oder bestimmte Arten von Baumrinde. Ich hatte z.B. schon eine Baumart gesehen, aus der wir etwas Ähnliches wie Tapa gewinnen könnten. Tapa, der Universalwerkstoff, aus dem die Südseeinsulaner der Erde vom einfachen Lendenschurz bis zu höchst komplizierten Zeremonialgewändern so ziemlich alles anfertigen konnten. Ich hatte selbst schon während meines Studiums Matten und Lendenschurze hergestellt und würde unseren Frauen die Techniken schnell vermitteln können. Besonders froh war ich, dass Achmed in seiner neuen Rolle förmlich aufblühte. Die Frauen hatten grenzenloses Vertrauen zu ihm und seiner Kunst.
Er untersuchte sie regelmäßig und war bisher vollauf mit ihren Zuständen zufrieden. Die Schwangerschaften lagen ja zeitlich ziemlich gleichmäßig, so dass Achmed uns öfter auf den Arm nahm und eine skurrile Theorie von einem Schwangerschaftsvirus zum Besten gab. Ich machte mir Gedanken darüber, wie wir unser künftiges Zusammenleben organisieren sollten, wie sich die Rollenverteilung ergeben würde.
Wir standen jeder davor in eine Rolle hineinzuwachsen, unser Wissen zum Nutzen der Gemeinschaft einzusetzen und bald wichtiger noch, es an unsere Nachkommen, an die folgenden Generationen weiterzugeben. Achmed war unser Arzt, bald nur noch der Medizinmann, denn wir würden nicht ewig von unseren Medikamentenvorräten zehren können. Bald würden wir für die verschiedensten Zwecke Kräuter und Pflanzenextrakte verwenden müssen. Ein großer Vorteil war daher, dass die meisten von uns Biologen oder Botaniker waren.
Mein Spezialgebiet war das Leben und Verhalten von Naturvölkern und wir würden spätestens in der nächsten Generation ein Naturvolk sein. Wir mussten unser Wissen austauschen und bewahren, wir mussten eine Stammesordnung einrichten, in der jeder nach seinem Wissen und seinen Fähigkeiten eingesetzt würde. Wir würden einen Häuptling, einen Priester, Handwerker, Bauern und andere Berufe haben. Es würde neue Formen des Zusammenlebens geben, die Frauen würden selbst entscheiden, welcher Mann ihre Zuneigung bekommen würde, sie würden sich zeitweilig absondern wollen und wie gesagt ihre Wahl allein treffen. Wer würde Robin in die Liebe einführen, wer Kitty und Whitney. Niemand konnte von Achmed verlangen sexuelle Enthaltsamkeit zu üben.
Ich war mir sicher, einige der notwendigen Entscheidungen würden mir nicht schmecken. Ich konnte mir heute nicht vorstellen, Cleo mit jemand anderen zu teilen, geschweige denn sie zu verlieren.
Das alles musste nicht unbedingt so kommen, aber es würde zwangsläufig daraufhin zulaufen. Wir würden noch heftige, ja erbitterte Diskussionen darüber führen und sicher manchmal den Zusammenhalt unserer Gruppe aufs Spiel setzen, aber letztendlich hatten sich derartige Umwälzungen zu allen Zeiten und in allen Kulturen ereignet. Es mochte sein, dass sich derartige Strukturen noch nicht in unserer Generation, bestimmt aber in einer der folgenden durchsetzen würden. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, hatten wir den Fuß der Bergkette erreicht. Ein Wasserfall versperrte uns ein weiteres fortkommen. Achmed und Charly waren gute Kletterer, wie zwei Affen turnten sie den recht steilen und glitschigen Hang hinauf. Oben angekommen, suchten sie einen stabilen Baum aus und konstruierten aus mehreren Seilen und Schlaufen eine primitive, aber sehr nützliche Aufstiegshilfe. Jeder musste sich in einem Sitzgeschirr niederlassen und konnte nun mit Hilfe der Füße steuernd von den Beiden den Hang hinaufgezogen werden. Nachdem die Frauen oben angekommen waren, banden wir Männer die Kinder auf den Rücken und mit großem Hallo erreichten wir alle unser Ziel. Wir blieben weiterhin in Sichtweite des hier aufgestauten Baches. Plötzlich machte das Vorauskommando, das aus Charly und Stefan bestand eine überraschende und auch erschreckende Entdeckung. Sie hatten ein verlassenes Lagerfeuer entdeckt, die Asche glimmte noch und wir wurden uns auf einmal bewusst, dass wir nicht die alleinigen Herren unseres Paradieses waren. Es gab Lebewesen, die ältere Rechte geltend machen konnten.

Wir dachten natürlich sofort an die menschenähnlichen Wesen, die wir auf Brians Island, wie wir unseren Landepunkt genannt hatten, angetroffen hatten. Nach den Katzen sah es nicht aus, dann das Lagerfeuer war sehr schlampig angelegt. Wir waren natürlich ab sofort sehr auf der Hut, denn für einen Kampf waren wir nicht gut gerüstet, außerdem wussten wir nicht, wie groß die Horde sein würde. Wir beschlossen eng beieinander zu bleiben, die Kinder in die Mitte zu nehmen und ganz allgemein Vorsicht walten zu lassen. Vielleicht handelte se sich auch nur um eine Gruppe, die in eine ganz andere Richtung zog. Bei einem Angriff aus dem Hinterhalt waren wir automatisch im Nachteil. Die Wilden kannten den Dschungel, denn sie lebten darinnen, während wir noch Lehrlinge auf dieser Welt waren. Wir wussten, dass die Horden untereinander im ständigen Streit lebten, sich gegenseitig die Köpfe einschlugen und die unglücklichen Verlierer verspeisten. Eva und Marco hatten genug Knochen in der Höhle auf Brians Island gefunden. Die Wesen lebten auf der Stufe von wilden Tieren, sie würden mit Sicherheit mit uns kurzen Prozess machen und uns höchstens als Bereicherung ihres Speisezettels ansehen. Andererseits widerstrebte es uns, sie wie wilde Tiere zu behandeln und sie außer im allerletzten Notfall zu töten, dazu sahen sie uns zu ähnlich. Die Evolution geht seltsame Wege, hier war die Intelligenz anderen Lebewesen verliehen und die Rolle des Menschen erhob sich nicht über die normale Säugetierwelt hinaus.


Hier wurden menschenähnliche Wesen von intelligenten Katzen gejagt, gefangen, als Haustiere gehalten, gezüchtet und geschlachtet, wie bei uns Zuhause Rinder oder Schweine. Wir mussten über kurz oder lang mit den Katzen zurecht kommen, uns miteinander verständigen, sonst würden wir das gleiche Schicksal erleiden, wie die Wilden oder wie unser unglücklicher Gefährte Brian. Wir wollten auf dieser Welt, in die uns unser Schicksal verschlagen hatte, eine Zivilisation aufbauen, die sich auf Frieden gründete und im Einklang mit der Natur stand. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, war die Nacht hereingebrochen. wir schlüpften in unsere Schlafsäcke, rückten dicht zusammen und schliefen bald ein. Der Tag war sehr lang und anstrengend gewesen, trotzdem dachten wir natürlich an unsere Sicherheit. Zwei Mann lösten sich alle zwei Stunden auf Wache ab. Ich kam kurz nach Mitternacht dran und wachte zusammen mit Cleo, wir genossen trotz unserer Wachsamkeit die gemeinsamen Stunden, denn den ganzen Tag hatten wir keine Zeit füreinander, so wurde auch der profane Wachdienst für uns zu einer besonderen Intimität. Wir hatten beide große Sehnsucht auf ein wenig Zeit miteinander. Cleo war durch ihre Schwangerschaft besonders verletzlich, die Situation zerrte gewaltigen ihren Nerven, hinzu kam unsere unsichere Zukunft und wir hatten viel zuwenig Zeit füreinander. Als die zwei Stunden ohne Zwischenfälle vorüber waren, weckten wir Marco und Eva, sahen uns wortlos an und krochen gemeinsam in Cleos Schlafsack und liebkosten uns den Rest der Nacht. Frühzeitig glitten wir aus unseren Schlafsäcken und rüsteten uns für den kommenden Tag.
Es war recht dämmerig, der Dschungel dampfte förmlich, die Feuchtigkeit verklebte unsere Kleidung und unsere Körper. Gott sei Dank gab es hier keine Plagegeister wie Moskitos oder andere blutsaugende und stechende Insekten. Der Pflanzenwuchs nutzte jeden Quadratmeter Raum, so dass es manchmal schwierig wurde, durchzukommen. Der betäubende Duft orchideenähnlicher Pflanzen konnte uns manchmal den Atem nehmen, manche stanken förmlich zur Hölle, andere waren von einer derart intensiven Süße, dass wir den Atem anhalten mussten. Riesige fleischfressende Pflanzen streckten ihre Tentakel aus, die unvermutet durch die Luft peitschten und für eine große Verletzungsgefahr sorgten. Die Tentakel waren bis zu zehn Meter lang, mit Saugnäpfen besetzt und muskulös wie ein Krakenarm. Auf der ungeschützten Haut konnten sie durch ihre Absonderungen böse Verletzungen hervorrufen. Die Saugnäpfe sonderten einen Verdauungsschleim ab, der durchaus in der Lage schien unser Fleisch förmlich aufzulösen, wenn er lange genug damit in Kontakt bliebe. Mich hatte der Tentakel nur kurz am Oberschenkel gestreift und schon nach kurzer Zeit schwoll der Schenkel an, spannte und war sehr schmerzempfindlich. Es dauerte mehrere Stunden bis die Schwellung zurückging und ich wieder vernünftig laufen konnte. Achmed rieb mir die Schwellung mit einer Arnikatinktur ein, die sicherlich mit zur schnellen Linderung beitrug. Von da an passten wir besonders gut auf.
Trotz alledem waren wir am Abend ziemlich malträtiert, wir leckten uns gegenseitig unsere Wunden und schliefen schon bald erschöpft ein.
Für die Kinder war das Ganze schon sehr strapaziös. Schließlich machte Maria den Vorschlag, wir sollten doch eine Vorhut bestimmen, die zwei Tagesmärsche vorausgehen sollte und das Terrain erkunden könnte. Währenddessen würden die anderen ein provisorisches Camp errichte, wo sie regenerieren könnten und neue Kräfte sammeln würden. Das Problem war nun, wer würde die Vorhut bilden, wer würde es auf sich nehmen, weitere Strapazen zu ertragen, womöglich getrennt vom Partner. Mir erschien es am sinnvollsten demokratisch abzustimmen. Achmed meldete sich freiwillig, er wurde von Charly unterstützt, der jedoch, so schnell konnte er gar nicht schauen, von seiner Maria zurückgepfiffen wurde. Alternativ wurde jedoch ein Paar zur Wahl gestellt. Wir stimmten ab, und die Wahl fiel auf Eva und Marco. Cleo und mir fiel ein Stein vom Herzen, endlich hatten wir ein paar Tage füreinander. Wir würden die Zeit mit vollem Herzen genießen.









Eva und Marco auf Entdeckungsreise

Wir waren mit den nötigsten Dingen wie Zelt, Nahrung und Waffen ausgerüstet und kamen verhältnismäßig schnell voran.
Am ersten Tag wollten wir den Fuß der Bergkette erreichen, die wir im Dunst am Horizont sahen. Die Berge waren etwa 25 km entfernt, und das Gelände war zwar etwas hügelig aber doch recht gut zu begehen. Der Dschungel war hier nicht mehr so dicht und feucht wie am Meer, wir schafften gut drei km in der Stunde, wenn kein breiterer Wasserlauf oder andere Hindernisse den Weg versperrten. Wir hatten uns zu früh gefreut, das Gelände wurde zwar von Minute zu Minute lichter, der Wald wich einer Savanne. Nur noch einzelne Buschgruppen ragten aus dem hohen Grasbewuchs hervor. Die Gräser erreichten nahezu Mannshöhe und erschwerten uns die Orientierung gewaltig. Hier stießen wir auch auf die ersten Spuren größerer Tiere. Die Eindrücke waren recht groß und tief, wir mussten auf der Hut sein, die Tiere konnten uns möglicherweise gefährlich werden. Eva machte mich auf menschliche Fußspuren aufmerksam, also lebten unsere "Verwandten" auch hier. Das konnte heißen, auch die Katzen könnten sich hier herumtreiben. Wir hatten keinen Überblick mehr, wie weit wir noch von den Bergen entfernt waren. Bei der nächsten Baumgruppe würde ich einen Stamm erklimmen um mich einmal genau umsehen zu können. Abermals wechselte die Landschaft, wir traten aus dem Hochgras heraus, wie aus einem Kornfeld daheim.
Die Berge schienen nicht näher gerückt zu sein, dafür öffnete sich vor uns ein atemberaubendes Panorama. Die Landschaft sah aus, wie ein Stück ostafrikanischen Hochlands. Der Boden war mit kurzen sonnenverbrannten Gräsern und Büschen bestanden und leuchtete in einem intensiven rotbraun.
Nicht weit entfernt graste eine Herde etwa schweinsgroßer Tiere, die uns anscheinend noch nicht bemerkt hatten. Sie hatten ein schmutziggraues Fell und eine lange rüsselförmige Nase.
Es schien sich um Pflanzenfresser zu handeln, die uns höchstens aufgrund ihrer Masse gefährlich werden könnten. Wir beschlossen, unseren Magenfahrplan etwas anzureichern und uns eine reichliche Fleischmahlzeit zu gönnen. Wir robbten uns bis auf etwa 25 m heran, dann hob ich vorsichtig meinen Arm, visierte ein besonders gut genährtes Tier an und gab einen Schuss ab. Lautlos fegte der Laserblitz in die Herde, der Treffer saß genau im Blatt. Das schweineartige Tier quietschte gellend auf, versuchte davon zu rennen und brach abrupt zusammen. Die anderen Tiere schraken auf, eines stupste das erlegte Tier mit dem Rüssel an und dann stoben alle davon.
 
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Kommentare  

Schöne Landschaften und fremdartige Tiere. Man kommt bei dir voll auf seine Kosten.

Dieter Halle (06.02.2011)

Hat sich wieder gelohnt ein weiteres Kapitel dieser spannenden Abenteuerserie zu lesen. Ein Reiseabenteuer in der Zukunft und man kommt immer mehr in diesen tollen Roman rein.

Jochen (09.01.2011)

Die Gruppe entschließt sich ins Landesinnere vorzudringen. Noch ist alles ruhig und friedlich. Wird es so bleiben?

Wolfgang scrittore (09.01.2011)

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