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Die Geschichte ohne wirkliche Überschrift

Fantastisches · Kurzgeschichten
Es ist eine wunderschöne Vollmondnacht, doch die 15 jährige Luchia fühlt sich einsam und allein. Sie ist 1,70m groß, hat blonde lange Haare, eisblaue Augen und eine normale Figur. Sie wohnt noch zu Hause, und da fängt ihr Problem an. Dadurch dass sie noch zu hause wohnt, will kein junger Mann etwas mit ihr zu tun haben. Jeder in der Stadt weiß nämlich, dass ihre Mutter eine Säuferin ist und ihr Vater im Knast sitzt, weil er mehrere Frauen vergewaltigt und umgebracht hat. Als Luchia noch klein war, hat ihr Vater es mit ihr getrieben, weil seine Frau ihm nicht genug war. Luchias Mutter wusste, was er tat, ihr war es aber egal, da sie als Beruf Hure und Säuferin ist. Und so kam es wie es kommen musste, Luchia wurde jedem gegenüber misstrauisch. Dadurch hatte sie keine Freunde, nicht einmal eine beste Freundin. Die einzige Person der sie vertraute ist vor 2 Tagen verstorben, und das war ihre Oma. Ihre Oma war für Luchia der Mutter Ersatz. Am nächsten Tag in der Schule, wurde sie wiedermal von den Jungs geärgert und von den Mädchen ignoriert. An dem Tag bekamen sie zwei neue, ein Junge und ein Mädchen (Geschwister). Die beiden Hießen Maya und Mirco, beide in Luchias Alter. Da die beiden nicht besonders viel Geld hatten, wurden sie nicht in der Klassengemeinschaft akzeptiert und mussten sich zu Luchia an den 4er Tisch setzen. Die beiden Taten Luchia leid, deswegen nahm sie sich vor, vertrauen zu haben und sich mit den beiden anzufreunden. Und zu ihrem Glück, wurde dieses Vertrauen nicht missbraucht und ausgenutzt. Die Beziehung der drei wurde recht einfach anfangs nur leicht freundschaftlich und später wurde Maya ihre beste Freundin und Mirco ihr fester Freund. Da Luchia aber zu hause total unglücklich war, ging sie zum Jugendamt, wo sie prompt Hilfe bekam. Sie wurde von zu Hause rausgeholt und in ein Betreutes Wohnen gesteckt. Das gefiel ihrer Mutter natürlich gar nicht, aber dadurch konnte sie ungestört ihrer Tätigkeit nachgehen. Luchia wurde jetzt glücklicher und sie fühlte sich nicht mehr einsam. Das verdankte sie Maya und Mirco.

Ende
 
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Vielleicht bist du noch sehr jung und unerfahren, denn diese Story liest sich wie eine kleine Niederschrift aus einem Schulheft

Marco Polo (01.05.2011)

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