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10 Seiten

Win-win-win Teil 2

Erotisches · Kurzgeschichten
...
Stefanie beginnt, sich im Takt der Musik zu wiegen. Es ist atemberaubend, wie anmutig, natürlich und geschmeidig ihre Bewegungen selbst dann sind, als sie erst einmal ihre Schuhe und Strümpfe auszieht. Und als sie dann Stück für Stück ihre Bluse hebt, schlucke ich schwer – mehr und mehr gibt sie, sich im Takt der Musik wiegend, den Anblick auf ihre festen und vollen, nach vorne gerichteten lieblichen Hügel frei, die sich jetzt nur noch in einem lila BH befinden. Etwa anderthalb Meter vor mir befindet sich der Esstisch, an den sie sich nun anlehnt. Lasziv zieht sie den Rock etwas nach unten, legt sich mit dem Rücken auf den Tisch und streift ihn mit ihren Füßen ganz ab.

Sie schwingt ihre langen Beine über die Tischkante, bringt sich in eine aufrecht kniende Position und wendet mir ihren schönen Rücken zu. Sich weiterhin im Rhythmus der Musik wiegend, öffnet sie den Verschluss ihres BHs, stellt sich mit einer Vierteldrehung auf die Füße und löst dieses Dessous nun spielerisch ganz von ihren Wonnehügeln, während sie sich mir zuwendet. Ich muss einfach hinsehen, und die leichten Nackenschmerzen sind ein geringer Preis für den Anblick, den sie mir so von schräg oben bietet. Sie spielt mit ihren Busen und zieht mit sich ballenden Händen an ihren steifen Nippeln, geht ein Schrittchen nach vorne und beugt sich vor, richtet sich aber gleich wieder auf und berührt mit den Händen die Decke.

Mein Luststab ist inzwischen nicht nur zu voller Größe gewachsen, an seiner Spitze glänzt sogar schon das erste winzige Tröpfchen. Als Stefanie dies bemerkt, steigt sie vom Tisch und kommt lächelnd auf mich zu. Sie legt ihre Unterarme auf meine Schultern und sagt heiser: „Wir wissen beide, dass ich Susanne jetzt sofort rufen könnte. Aber so gemein will ich nicht sein. Dich kenne ich immerhin schon ein wenig länger als sie.“
Sie löst sich von mir, füllt ein Glas mit stillem Mineralwasser und setzt es von hinten an meine Lippen. Dankbar trinke ich ein paar Schluck, denn mein Mund ist bei ihrem Tanz völlig ausgetrocknet.
Stefanie stellt das Glas beiseite und setzt sich auf meine Oberschenkel, nahe meiner Knie. Sie gurrt: „Noch ist zwischen uns nicht wirklich was gelaufen. Es wäre zu früh, jetzt schon zuzulassen, dass Susanne dich bestraft. Und das gerade hat mich auch schon ziemlich erregt. Aber wenn ich jetzt auch noch mein Höschen ausziehen soll, musst du dein Versprechen, mir nach diesem Tanz auch einen Wunsch zu erfüllen, bekräftigen.“

Ich vermute eine Falle und mir ist mulmig . Aber Stefanie hat sich mir gerade aus einer so ungewöhnlichen und reizvollen Perspektive geboten, dass das, was mich gerade am meisten stört, nicht meine Fesseln sind, sondern das lila Höschen, was sie noch trägt. Also bekräftige ich mein Versprechen.

„Gut für uns beide, dass du mir so vertraust. Ich werde es so schön machen, wie ich kann, und so lange, wie du willst“, haucht Stefanie zärtlich in mein rechtes Ohr. „Wenn du es dann nicht mehr aushältst, sagst du mir einfach, dass du dann bereit bist. Genieße die Show!“

Nach diesen Worten steigt sie wieder auf den Tisch, um dort ihren verführerischen Tanz wiederaufzunehmen. Ein Weilchen zögert sie es noch hinaus, aber dann beginnt sie, ihren Slip aufreizend langsam allmählich nach unten zu ziehen, bis er ihr schließlich von den Knien auf ihre Füße fällt. Sie tritt ihn mit einem Bein gekonnt nach oben, fängt ihn mit den Händen auf und beißt lasziv in ihn hinein, während sie mir keck zuzwinkert. Dann wirft sie ihn gegen meinen Unterleib, so dass er auf meiner Fahnenstange liegenbleibt. Der Anblick ihres nunmehr unverhüllten Leibes ist mir Paradies und Hölle zugleich. Jede ihrer Bewegungen ist eine Erfüllung, die neues Verlangen weckt. Und vor allen Verlangen am mächtigsten dieses: ihre vollkommen Rundungen mit meinen Händen streicheln zu dürfen. Mich in diesen unnachgiebigen Handschellen windend, die meine Hände an die Lehne binden, bleibt mir die Erfüllung dieses Verlangen jedoch versagt. Immerhin steigt sie nach einem Weilchen wieder vom Tisch, um mich ihrerseits mit ihren Händen, ihren Lippen, gelegentlich sogar mit ihren Knospen zu streifen, zu küssen und zu verwöhnen.

Wie sehr ich mir auch vorgenommen habe, dieser süße Folter so lange wie irgend möglich zu widerstehen, - meine Begierde wird dann doch irgendwann so übermächtig, dass ich keuche: „Ich bin bereit. Nenn deinen Wunsch, ich werde ihn erfüllen.“
Stefanie säuselt: „Also gut. Niemand beobachtet uns jetzt. In unserer Fantasie sind wir immer noch in meiner Wohnung, und deine Freundin weiß von nichts. Ich finde dich so attraktiv, dass es mich gerade überhaupt nicht interessiert, ob du schon vergeben bist. Wenn du nichts dagegen einwendest, werde ich … mit dir noch weiter gehen. Ich sehe, dass … der Gedanke daran jede Menge Vorfreude in dir auslöst.“

Wie sehr ich Stefanie in diesem Augenblick begehre! Aber es gleich mit ihr zu treiben, während Susanne nebenan auf Ergebnisse wartete? Andererseits – habe ich Susanne nicht vielleicht schon verloren? Wenn sie mich jetzt so durch Stefanies weibliche Reize erregt sehen würde – müsste sie nicht denken, dass ich sie mit Stefanie betrogen hätte, wenn mein Schwindel nicht aufgeflogen wäre?

„Hey, Stefanie, bitte … „
„Denk an dein Versprechen. Ich habe mich so für dich ins Zeug gelegt und bin dabei auch selber schon richtig heißgelaufen. “
„Das können wir doch nicht bringen, wo Susanne so nahe ist!“
„Wieso nicht? In der Realität habe ich sie raus geschickt. Wir tun's, und sobald dein Süßer wieder hängt, sage ich Susanne, dass ich wohl nicht dein Typ wäre – das wäre wirklich nur rein platonisch geworden. Und in unserer Phantasie sind wir immer noch ungestört bei mir in der Wohnung. Eine Win-win-win-Situation. Da hat doch jeder was von, oder nicht?

So gesehen, hat sie recht. Wie immer ich mich auch entscheide, es wird mich Überwindung kosten. Ich sage erst einmal nichts, und Stefanie streichelt mit ihren Fingerkuppen über meinen Sack.
„Der fühlt sich so prall an. Da sind doch Eier drin, oder?“
„Ehrm – jaa.“
„Weißt du, die zehn Minuten sind schon längst um. Bitte enttäusch mich jetzt nicht, indem du jetzt zum Handy greifst. Lass es doch einfach auf einen Versuch ankommen – vielleicht bin ich mindestens ebenso auf deiner Seite wie auf der von Susanne. Was hast du schon zu verlieren“, raunt Stefanie mir verführerisch ins Ohr, um es dann zärtlich zu beknabbern. Ausgerechnet eine meiner erogensten Zonen!
Eine Zeitlang ist mir alles egal. Ich kann nicht anders, als ihre Küsse und Berührungen zu genießen.
Sie lässt mich ihre Brüste küssen und beginnt dabei immer schwerer zu atmen. Ich stöhne unwillkürlich. Und dann schießt mir durch den Kopf, dass Susanne uns immer noch wird hören können, wenn wir lauter werden. Ich will es nicht.
„Stefanie?!“
„Jaaahh ...“
„Auch wenn es jetzt wunderschön mit dir ist – ich möchte jetzt Susanne rufen. In deiner Wohnung hättest du mich bestimmt so weit bekommen. Aber hier … Ich kann das nicht. Ich will das nicht.“
„Also gut, wenn es dir so lieber ist“, seufzt Stefanie leicht schmollend, nimmt das Handy, um Susannes Nummer zu wählen und es mir an das Ohr zu halten.

„Susanne hier?!“
„Ja hier der Thomas. Ich bin gerade noch bei Stefanie und … befinde mich in einer etwas misslichen Lage. Kannst du bitte vorbeikommen und mir helfen?“ -
„Ich dachte, du wärst beim Autohändler? Was ist passiert?“ -
„Ich … musste gerade noch etwas bei ihr abholen. Und dabei...“ -
„Du hast doch nicht etwa wieder Chaos gestiftet, indem du versucht hast, irgendwelche Haushaltsgeräte zu reparieren?“ -
„Diesmal nicht. Bitte komm einfach vorbei, so schnell wie möglich, und schau's dir an!“ -
„Ist ja gut, ich bin gleich bei euch. Stefanies Adresse kenn ich ja schon, also bis dann.“

Wenig später betritt Susanne wieder das Zimmer. Und – welche Überraschung – diesmal hat sie wieder die Uniform an. Vielleicht auch irgendwie ein gutes Zeichen. Dennoch fühle ich mich erbärmlich. Jetzt noch zu leugnen, dass Stefanie mit mir im Bett gelandet wäre, wenn sie es auch nur ein wenig drauf angelegt hätte, wäre zwecklos. Susanne lässt mit gespielter Verwunderung ihren Blick zwischen dir und Stefanie, die sich in der Zwischenzeit ihre Dessous wieder angezogen hat, hin- und herwandern.

„Ich bin irgendwie falsch abgebogen“, sage ich im Versuch, witzig zu wirken.
„Na das ist ja mal ein schöner Autohändler, und nach Getriebe-schaden sieht mir die Sache hier auch nicht aus. Wohl eher ein zu mächtiges Getriebe – und nicht in deinem Auto!“, empört sich Susanne. „Und du schamloses Luder“, - wendet sie sich entrüstet an Stefanie - „hast doch sicher gewusst, dass Thomas vergeben ist. Das muss er dir doch gesagt haben!“

„Hat er nicht“, entgegnet Stefanie schnell. „Aber noch ist nichts passiert – in der Rolle der Nebenbuhlerin fühle ich mich nämlich genauso unwohl wie in der der betrogenen Freundin. Darauf warten zu müssen, dass ein Kerl sich erst gegen eine andere entscheiden muss, bevor ich ihn ganz für mich haben kann, ist mir zuwider – da schaffe ich doch lieber gleich klare Verhältnisse.“

Susannes Eifersucht und dann auch noch Stefanies Durchtriebenheit – ich fühle mich wie zwischen Hammer und Amboss. Auch in ihrem Zorn ist Susanne wunderschön. Die Furcht, dass bald alles vorbei sein könnte, dass diese wunderbare Frau mich für immer verlassen könnte, lässt mich fast bis ins Mark erstarren und treibt mir Tränen in die Augen.

Susanne fixiert mich streng. „Ich war jetzt über 17 Minuten bei mir im Zimmer. Du hattest freien Blick auf die Uhr. Wenn du immer noch behauptest, bei Stefanie wäre nichts weiter passiert, kannst du gleich deine Koffer packen.“
„Nun ja … Stefanie hat mich … abgelenkt. Und hin und wieder musste ich meine Augen schließen ...“ - „Um ihren Reizen nicht sogar hier zu erliegen“ blafft Susanne mich an.
„Ein Treuebeweis wäre gewesen, wenn du mich nach exakt 600 Sekunden herbeigerufen hättest! Stattdessen hast du … in unserer gemeinsamen Wohnung weitere ganze 435 Sekunden verstreichen lassen! Nicht auszudenken, wie weit du mit Stefanie gegangen wärst, wenn ihr wirklich bei ihr gewesen wärt! Es wäre dazu gekommen, nicht wahr?!“
„... Ich muss zugeben … eine gewisse Wahrscheinlichkeit kann ich leider nicht mehr von der Hand weisen.“
„Das muss ich jetzt erst einmal verdauen!“
Susannes Blick pendelt zwischen mir Stefanie und mir, bis sie mich wieder fixiert. Ein Lächeln umspielt ihre Lippen, jedoch nicht freundlich oder vergebend, nicht einmal amüsiert. Eher so eins wie das einer Schlange vor einem Kaninchen (wenn Schlangen lächeln könnten).
„Auch wenn Stefanie umwerfend aussieht, ein kleiner Treuebeweis hätte die Strafe etwas abgemildert. Jetzt aber werde ich dich die ganze Wucht meines Zorns spüren lassen. Das wirst du … “
„Diesen Treuebeweis habe ich nach besten Kräften verhindert!“ fällt Stefanie Susanne ins Wort. „Und ich schätze, dass kaum ein Mensch – ob Mann oder Frau – in einer ähnlichen Situation wie Thomas anders gehandelt hätte. Ich muss gestehen, dass ich mit Thomas womöglich doch etwas zu weit gegangen bin.“ nimmt sie mich unerwartet in Schutz und berührt dabei beschwichtigend Susannes Arm.
Susanne blickt Stefanie an, die immer noch in Dessous vor ihr steht. Anscheinend findet auch sie Gefallen an Stefanie. Sie überlegt kurz, dann hebt sie mein Kinn. „Du bist ein gemeiner egoistischer Dreckskerl! Wolltest wohl den ganzen Spaß für dich alleine haben! Aber jetzt verspreche ich dir, dass ich diejenige sein werde, die Spaß hat … Du wirst schon sehen, was es heißt, mit so einem egoistischen Partner zusammen zu sein!“
Sie wendet sich wieder Stefanie zu. „Und … Sie muss ich nun leider wegen Verdachts auf Beihilfe zur Untreue festnehmen. Nur eine sehr gründliche Untersuchung wird Klarheit in diese Angelegenheit bringen. Daher werde ich Sie jetzt abtasten. Ziehen Sie sich bitte komplett aus!“ fordert sie sie mit einem verführerischen Lächeln auf.
„Sie wollen mich abtasten, Frau Wachtmeister?“, stöhnt Stefanie. „Das ist … nun ja … ich … Sie müssen wissen – es gibt Stellen an meinem Körper, die sehr sensibel sind. Wenn ich da berührt werde, dann … “
„Ach Sie meinen ihre erogenen Zonen? Nur keine Bange! Ich werde Sie sehr sanft und behutsam befühlen. Ich denke, die Untersuchung, die ich an Ihnen vornehmen werde, wird ihnen gefallen.“
Mit diesen Worten streichelt sie mit Zeige- und Mittelfinger über Stefanies Bauch, um ihr dann bei ihrer vollständigen Entkleidung behilflich zu sein.
„Wollen wir nicht besser dafür sorgen, dass Thomas ruhig bleibt?“, fragt Stefanie.
„Gute Idee“, befindet Susanne und knebelt mich mit einem verknoteten Tuch. Dann stellt sie Stefanie vor mich hin und beginnt, sie von hinten rhythmisch zu betasten. Ihren Hals und Nacken, ihre Schultern und ihre leicht angehobenen Arme bis unter die Achseln, dann ihren Busen, ihre Hüfte und ihren Bauch und schließlich sogar ihre Oberschenkel. Stefanie genießt es sichtlich: diese süßen kleinen lustvollen Überraschungen lassen sie immer wieder scharf einatmen, während ihre Nasenflügel beben. Kleine Schweißperlen bilden sich auf ihrer Haut, und sie fängt an, vor Wonne zu stöhnen.
„Was haben wir denn hier? Ist das etwa sexuelle Erregung in Anwesenheit einer Amtsperson? Da werde ich wohl noch empfindlichere Instrumente bei meinen Untersuchungen anlegen müssen. Mal sehen, welche … Amtsorgane … noch in diese Angelegenheit involviert werden.“
Auch Susanne beginnt jetzt, zwischen Phasen weiteren Abtastens von Stefanies wunderschönem Körper ihre Uniform abzulegen. Zunächst die Sonnenbrille, dann nacheinander die langen Schnürstiefel, bis nur noch der Overall übrig bleibt. Als sie sich auch dieses Uniformteils entledigt, intensiviert sie ihre Untersuchungsmethoden, indem sie auch Stefanies Nacken dabei küsst und ihre erigierten Nippel auf Stefanies Rücken entlang streichen lässt, sie schließlich mit beiden Armen umfängt.
Dann dreht sie Stefanie sanft um. Beide Frauen streicheln sich jetzt gegenseitig. Susanne flüstert Stefanie etwas ins Ohr. Daraufhin ergreifen beide je einen Arm von mir, um mich samt Stuhl wieder Richtung Tisch zu drehen, auf den sie anschließend hinaufsteigen.

Den beiden Schönheiten dabei zuzusehen, wie sie sich berühren und streicheln, küssen, lecken und ihre Knospen umeinander kreisen lassen, ist fast zu viel für mich. Aber meinen Blick von ihrem zärtlichen Spiel abzuwenden gelingt mir nicht. Nach einigen Minuten keucht Susanne: „Ich will mal nicht so sein. Ich verbinde Thomas noch die Augen. Er muss ja nicht alles mitbekommen.“
Sie wickelt ein langes, dünnes Seidentuch in Augenhöhe um meinen Kopf.
“Was Stefanie und ich gleich miteinander tun werden“, raunt sie mir ins Ohr, „nennt sich Tribadism. Schonmal davon gehört?“
Und ob ich davon gehört hatte. Ich nicke.
„Und dabei wird es wohl auch bleiben. Wir werden gleich hier auf dem Teppich unsere heißen Schenkel gegeneinander reiben. Das ist nicht wie etwa wenn Frauen sich lecken oder gegenseitig mit Spielzeug befriedigen – es dauert schon etwas länger. Du wirst dich also … gedulden müssen.“

Schon bald höre ich Susannes und Stefanies Schenkel gegeneinander reiben und klatschen, während sie zunächst wohlig und gedehnt, dann aber allmählich immer kürzer, höher und lauter vor Wollust seufzen und stöhnen. Und obwohl ich genau weiß, dass der Anblick zweier so wunderschöner erhitzter Leiber, die ihre Schamlippen kreuzen, mich in den Wahnsinn treiben würde – diese Augenbinde ist für mich wie ein Juckreiz an einer Stelle, an der ich mich nicht kratzen kann.

Mich in den mir angelegten Fesseln windend, keuche ich heftig, als beide Schönheiten endlich den Augenblick erreichen, in dem das süße Ziehen in ihren Unterleibern, das sich so wohlig aufgebaut hat, sich in eine Flut und ein Beben wandelt, um sich dann endlich in Schauern überall zu entladen und das laute Stöhnen, Seufzen und Keuchen allmählich in befriedigtes Seufzen übergeht.

„Also hat sich mein Verdacht auf Beihilfe zur Untreue nicht nur bestätigt“ schnurrt Susanne nach einer Weile. „Sie haben auch noch die Amtsperson zu Untreue angestiftet!“
„Immerhin sind Sie dank meiner Hilfe doch schon zu …sehr befriedigenden … Ergebnissen bei ihren Ermittlungen ...gekommen“, entgegnet Stefanie.
„Sicher weiß ich ihre … Anstrengungen zu schätzen. Dennoch muss ich Sie noch um weitere Mithilfe bitten. Schließlich muss die Gerechtigkeit wiederhergestellt werden. Auch wenn der Untersuchungsgefangene zuerst vorhatte, seine Beziehung durch Betrug und Untreue zu riskieren, seine Partnerin wurde nun zuerst untreu. Daher möchte ich, dass Sie sich gleich auch bei meinen abschließenden Ermittlungen gegen Thomas keinen Zwang antun.“
„Ich werde etwas Zeit brauchen, bis ich wieder so weit bin.“ seufzt Stefanie.
„Thomas wird Geduld aufbringen müssen, um dich wieder voll auf Touren zu bringen. Aber das ist Teil seiner Buße. Er ist sicher schon ganz wild darauf, deinen Nektar zu kosten.“
„Ob ihm wohl dann die Pferde durchgehen? Lass uns ihn lieber auf dem Tisch festbinden, damit er seine ...Buße auch gewissenhaft erfüllt.“

Susanne und Stefanie erheben sich wieder, um meine Position zu ändern. Diesmal binden sie meine Hand- und Fußgelenke an die Tischbeine. Stefanie setzt sich mit ihrem Schoß nach vorne auf mein Gesicht, während Susanne mit einer Hand meine prallen Bälle umklammert, dass es etwas weh tut, mich aber vor allem deutlich spüren lässt, wie sehr ich den beiden Schönheiten jetzt ausgeliefert bin – ein äußerst erregendes Gefühl! Stefanie nimmt bei ihrem Ritt auf meinem Gesicht gerade soviel Rücksicht auf mein Bedürfnis nach Atemluft, dass diese Erregung stagniert. Sie fängt schon bald wieder an, lustvoll zu keuchen. Ich bin Susanne dankbar, weil sie für kleine Atempausen sorgt, indem sie gelegentlich mit ihrer anderen Hand Stefanies süßen Po leicht anhebt. Stefanies Grotte ist so feucht, dass es fast schon in Waterboarding ausartet. Aber am qualvollsten ist die süße Spannung, die sich wegen Susannes Griff an meinen Eiern in mir aufbaut und durch Stefanies Ritt auf meinem Gesicht auf einem gewissen Niveau gehalten wird.
Durch diese Buße wird meine Begierde äußerst stark angeheizt, ohne dass ich zum Gipfel gelangen könnte. Und endlich rückt Stefanie wieder von mir hinunter. „Ich bin gleich wieder soweit“, keucht sie, „ich möchte jetzt gerne einen harten Schwanz in mir spüren.“
Susanne entgegnet: „Dann binde ihn los. Ich hol derweil ein Kondom, und ich will auch was davon haben, während du ihn dann vögelst.“

Stefanie löst meine Fesseln, und ich lege mich auf den Teppich. Susanne rollt meinem Luststab eins von den Gummis über, die wir für ihre fruchtbaren Tage immer in unserer Wohnung haben. Dann setzt sich Stefanie rittlings auf die Spitze meines Schaftes, während Susanne sich Stefanie gegenüber mit ihrer Muschi über meinem Gesicht hockt. Ich koste den würzigen Geschmack ihrer Lustgrotte und umkreise mit meiner Zunge ihre Perle und sauge an ihren Schamlippen, während Stefanie meinen Luststab schön langsam in sich hinein versenkt. Dass Susanne und Stefanie sich gegenseitig auch so sehr mögen und sich über meinem Körper küssen, törnt mich richtig an. Von zwei solch hinreißenden Schönheiten geliebt zu werden, ist schon die ein und andere Verzögerung wert, denke ich. Wir lassen uns treiben. Und diesmal ist es wirklich eine win-win-win-Situation, in der ich kein schlechtes Gewissen mehr haben muss, zumal mein Mund und meine Zunge bei Susanne einiges wiedergutmachen dürfen. Allerdings hat Stefanies vorheriger Ritt auf meinem Gesicht sie schon sehr nahe an den Klimax gebracht. Sie gibt ein Tempo vor, mit dem ich auf dem harten Untergrund nicht ganz mithalten kann. Selbst als ich die Zuckungen ihrer Scheidenmuskeln um meinen Schaft spüre, während sie ihren Orgasmus laut hinausschreit, bin ich noch lange nicht beim Punkt ohne Rückkehr angelangt. Ich hebe Susannes Becken mit meinen Händen an und keuche: „Susanne, … ich will … dich von oben.“
Susanne lässt Stefanie ein Weilchen ihre Besinnung zurückgewinnen. Dann schiebt sie sie sanft, aber bestimmt von mir herunter. „Sorry, Stefanie, aber Thomas hat auch etwas von meiner Gastfreundlichkeit verdient“, keucht sie, während sie meinen Süßen vom Gummi befreit. Ich rolle mich über sie und schiebe meinen Pfahl in sie hinein. Stefanie hat Einsicht, zumal sie ihren Spass oft genug gehabt hat. Sie legt sich über mich und massiert mich mit ihren Brüsten, während Susannes Gestade meinen kleinen Thomas von unten umfangen. Und endlich kann ich das Tempo vorgeben. Susanne ist so heiß geworden, dass ich auf sie keine Rücksicht zu nehmen brauche. Aber lange halte ich es auch nicht mehr aus und lasse mich schon bald von den Wogen der höchsten Lust überrollen, während ich erneut die Kontraktionen von Liebeslappen um den kleinen Thomas herum spüre und genieße. Unser gemeinsamer Höhepunkt als feucht-fröhliches Versöhnungsfest!

Eine Weile liegen wir ermattet nebeneinander auf dem Teppich – zwei der schönsten Frauen der Uni neben mir.

„Sorry, Stefanie, dass ich nicht zu dir kommen konnte. Hoffentlich hast du wenigstens … unsere Gastfreundschaft genossen.“
„Oh ja, Thomas … und Susanne, das habe ich. Sogar sehr. Bei euch habe ich mich gleich doppelt will-kommen gefühlt.“
 
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Kommentare  

Da geht aber die Post ab.Wunderbare Erotik.

Gerald W. (13.05.2011)

Das war ja ein ganz besonderes Lesevergnügen und Thomas ist direkt zu beneiden. Schöne Erotikstory.

Dieter Halle (05.05.2011)

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