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7 Seiten

Erben des Dritten Reichs - Kapitel 08

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Der Krönungstempel befand sich am anderen Ende des einstigen antiken Stadtkerns.
Das Gebäude war eingerüstet, da die antike Fassade restauriert wurde.
Ein Großer Triumphbogen stellte den Eingang dar. Über dem 3 Stockwerke großen Durchgang befand sich ein Kronen-Emblem. Links und Rechts neben dem Eingang stand je eine Steinstatur eines mannsgroßen gerüsteten Soldaten. Auf der großen Doppeltortür prangte ein vergrößertes Kronenemblem.
Das Vorschiff des Kathedralen ähnlichen Gebäudes war kahl und schnöde.
Wahrscheinlich warteten hier jene, die keinen Zutritt zum Krönungssaal hatten.
Über einen zweiten Triumphbogen gelangte man in das Hauptschiff des Tempels.
Es besaß die Ausmaße eines Fußballfelds. Die Höhe bei gut 10 Stockwerken. Eine Stuckdecke aus Granit. Sie besaß die Form einer überdimensionalen Glocke. Vorne stand ein großer Granitblock, der als Krönungsaltar fungierte. Denn das Kronenemblem war eingemeißelt worden.
An den beidseitig verlaufenden Wänden waren 5 mal 5 große Ziegelplatten versehen. Jede dieser Platten trug den Namen des jeweiligen gekrönten. Unter den Namensplatten kamen weitere Lebensplatten. Wie Geburts-, Krönungs- und Sterbeplatte. Neben den Namensplatten wiederum kamen die direkten Erben, sofern vorhanden.
Hunderte Namen. Eine Chronologie der Herrscher von Aksum. Ab der Gründung bis zum Untergang. Ein Stammbaum der Gekrönten, so ließen sich die Wände betiteln.
Obwohl auch im Krönungstempel gearbeitet wurde, war er für die Öffentlichkeit zugänglich. Daher fielen Alexander und Co nicht sonderlich auf. Sie wirkten wie begeisterte Touristen. Weswegen die anwesenden Archäologen sie mit Verachtung straft. Was keinen von ihnen störte. So konnten sie unbehelligt tun, wozu sie gekommen waren.
Den Kartenraum von Saba finden.
Alexander war mehr den je überzeugt hier einen entscheidenden Hinweis zu finden. Vorausgesetzt, all das was sie sich mehr oder weniger aus den Fingern gesaugt hatten, entsprach der Wahrheit. Die Schatzjagd war ein zweischneidiges Schwert, dessen waren sich Alexander, Nava, Olivia und Ben bewusst. Und dennoch nahmen sie an der Schnitzeljagd bezüglich der Mine von König Salomon teil.

***

Alle 2 Meter 50 war eine neue Gerüstebene errichtet worden. Über die Baugerüste konnten die Schaulustigen und Touristen die Wände aus nächster Nähe betrachten.
Ben und Olivia suchten bei der rechten Wand.
Alexander und Nava nahmen die linke Wand.
Sie suchten nach der Krönungslinie von König Safar. Er diente ihnen als Ausgangspunkt. Seine Tochter müsste als gekrönte Prinzessin gleich neben ihm stehen.
Man auf der vierten Ebene, als sein Handy vibrierte. Alexander hatte es sorgfältig auf lautlos gestellt. So wenig Aufmerksamkeit wie irgendmöglich erregen, lautete im Augenblick die Devise. Die Gegebenheiten konnten sich jeden Moment ändern.
Ben’s Nummer wurde auf dem Display angezeigt. „Ja?“
„Wir haben sie gefunden.“
Alexander schaute zu ihnen rüber.
Der Israeli und Olivia Soreno standen auf der dritten Ebene ihres Baugerüsts. Ben winkte, damit sein Freund ihn fand.
„Bist du sicher?“
„Yep.“
„Wir sind auf dem Weg.“ Alexander legte auf, steckte das Handy weg, winkte Nava zu.
Zusammen stiegen das Baugerüst Ebene für Ebene ab, schlenderten schnellen Schrittes von einer Wand zur anderen und stiegen das dortige Baugerüst hinauf, um sich mit Ben und Olivia zu treffen.
Sie zeigte ihnen ihr Fundstück.
Es handelte sich tatsächlich um die Krönungstafel von Prinz Safar, dem späteren König. Um sicher zu gehen, schauten sie sich die übrigen Tafeln an. Alles stimmte mit den Eckdaten überein, die über ihn historisch belegt waren.
Die Aufregung stieg.
Sie hatten gefunden, wonach sie suchten.
Auf der daneben liegenden Namenstafel stand der antik-arabische übersetzte Name Mâkedâ. Die Tochter von König Kaleb Ella Safar. Gekrönt zur Prinzessin.
Historisch belegte Daten über Sie waren bekanntlich rar. Daher ließ sich das, was sie vorfanden, schwer verifizieren. Allem Anschein nach handelte es sich bei ihr um die spätere Königin von Saba. Darüber war zwar an der Wand nichts zu finden, aber das war auch nicht weiter verwunderlich. Im Krönungstempel wurden nur die Kronenträger von Aksum gekrönt und entsprechend dokumentiert.
Neben ihren Namen war die Tafel unbeschriftet.
Was ihnen einen Dämpfer verpasste.
Wenn die Tafel unbeschriftet war, bedeutete, dass das Mâkedâ keine Kinder gehabt hatte, die automatisch auch einen Prinzentitel erhielten. Aber Menelik war ihr Sohn.
Gut, nun gab es darüber unterschiedliche Meinungen. Für seine Existenz gab es keine stichhaltigen, anerkannten Beweise. Er gehörte zur Legende von König Salomon und der Königin von Saba. Menelik war deren Sohn, der die Bundeslade raubte, eine kriegerische Auseinandersetzung führte und eine spurlose Spur in der Geschichte hinterließ.
Nichts deutete daraufhin dass seine Namenstafel zerstört, geraubt oder vergessen wurde. Man hatte die Blankotafel nicht graviert. Ein Grund dafür konnte natürlich sein, das seine Existenz tatsächlich eine Legende war, statt ein echter Mensch aus Fleisch und Blut. Die Möglichkeit bestand natürlich, da machten Alexander, Nava, Olivia und Ben keine Illusion.
Demnach war Menelik nach dem tot seiner Mutter nie zum König von Aksum gekrönt worden, weil er scheinbar kein Körnungsanrecht hatte. Ansonsten stünde sein Name neben dem seiner Mutter an der Wand.
Oder!!

***

Alexander strich über die Blankotafel.
Nichts. Eine schroffe Steinoberfläche. Genau wie alle anderen Blankotafeln, die an der Wand angebracht waren. Sie schien auch nicht nachträglich angebracht worden zu sein. Er glitt mit den Fingern an den Kanten entlang. Keine Furchen oder Kratzer, die auf eine Entfernung hinwiesen.
Dass war nicht das Ergebnis womit sie gehofft hatten.
All ihre Thesen schienen hinfällig.
Eine Sackgasse.
So was kam bei ihrem Tun schon mal vor.
Er hatte aber das Gefühl gehabt auf dem richtigen Weg zu sein. War jetzt alles für die Katz!? Wenn man ehrlich war, beruhte das meiste auf haltlosen Thesen, die über keine fundierte Grundlage verfügten, sondern einfach eine Aneinanderreihung von Vermutungen war. Nicht mehr und nicht weniger.
Vielleicht waren sie einfach zu optimistisch gewesen.
Alexander drehte sich zum Stangengeländer, umfasste sie, schaute abwesend hinunter.
Dies war ihr einziger Ansatz. Sonst gab es nichts, womit sie herausfinden konnten, wo der Kartenraum von Saba lag oder die Mine von Salomon. Sofern das eine oder das andere existierten.
Genau das Gleiche hatte man von der sagenumworbenen Goldenen Stadt behauptet. Welche man schließlich fand. Oder der Tempel des Naturvolks Jnichai in Kambodscha, den sie auch fanden.
So schnell gab er nicht auf.
Er stieg das Baugerüst hinab, ging zu einem der Arbeitstische, die die Arbeiter und Archäologen nutzten, nahm ein kleines Brecheisen und stieg das Baugerüst wieder hinauf.
Die Blankotafel schien vielleicht nicht bei den Restaurierungsarbeiten nachträglich angebracht worden zu sein, dass hieß aber nicht das sie in der Antike ersetzt oder entfernt wurde. Ein Steinmetzmeister konnte dies ohne Spuren zu hinterlassen. Ganz anderes die Menschen von heute. Die damalige Fingerfertigkeit war ihnen verloren gegangen. Der industriellen Revolution sei dank.
Das kleine Brecheisen war ein Zwitterwerkzeug. An einem Ende hatte es einen gespreizten Kuhfuß mit dem man Nägel und dergleichen entfernen konnte. Das andere Ende war von einem Brecheisen. Zwei in einem.
„Was haben Sie vor?“, fragte Olivia sorgenvoll, das der Mann etwas dummes tun konnte.
„Fragen sie lieber nicht.“, ging Ben dazwischen. „Sie wollen es nicht wissen.“, meinte er auf ihrem Blick hin. „Vertrauen sie mir.“, fügte der Israeli hinzu.
Sie sah was er vor hatte. „Das kann doch nicht sein Ernst sein!!“ Die Entwicklung nahm nicht den Verlauf, den sie erwartet hatte. „Das ist antike Baukunst.“
Alexander sah sie entschlossen an. „Glauben Sie sie könnten die Mine von Salomon finden ohne sich die Hände schmutzig machen?“ Wie naiv war die Frau eigentlich.
Wissenschaftler.
Alles Theoretiker, die keine Ahnung hatten wie es in der Praxis lief. Da musste man ab und an mal was zerstören, um etwas anderes zu finden. Weder Sheridan noch Nassir haben entsprechende Skrupel. Warum also sollten Sie welche haben? Weil man die Guten war? Vermutlich, aber um etwas Größeres zu bewahren, mussten Kleinere zerstört werden. Daran führte nun mal kein Weg dran vorbei.
Olivia Soreno schaute zu Nava Hofmann. Sie erhoffte sich von ihr Beistand. Doch stattdessen schwieg sie. Was sie von der Tochter ihres Mentors nie erwartet hätte. Sie wusste doch auch wie wichtig die Erhaltung Artefakten und Fundstücken war. Wie konnte Sie da zulassen, das er es beschädigen und/oder zerstören würde? Andererseits wurde Olivia bewusst, dass der Zweck die Mittel heiligte. Man musste wissen, wo der Kartenraum von Saba lag, um die Mine von Salomon zu finden. Ihnen blieb keine andere Wahl.
Alexander rammte das Brecheisen gegen die unbeschriftete Namenstafel.

***

Dass es nicht gleich beim ersten Mal abfiel, war nicht zu erwarten gewesen. Schließlich handelte es sich nicht um einen nullachtfünfzehn Stein. Es war Granit aus einem antiken äthiopischen Steinbruch.
Er rammte 5 Mal kräftig gegen die Kante der vorstehenden Granittafel. Erst da splitterte der Stein. Durch die Absplitterung sah man, dass sich dahinter eine Steinplatte befand. Die Granittafel war mit der Steinplatte verklebt worden. Mit einem höllischen Klebstoff, der Beides dauerhaft miteinander verband.
Alexander wiederholte die Rammprozedur, bis ein größeres Stück herausbrach, den Kuhfuß in den Spalt bringen konnte und per Hebelkraft versuchte die Granittafel zu lösen. Mehrere Stücke brach er heraus, so das letztlich die Steinplatte frei lag.
Die Oberfläche war rau geschliffen worden. Damit der antike Kleber besser haftete. Die Steinplatte selbst hatte die gleichen Abmessungen wie die Granittafel und bestand aus dem gleichen Granit. Man hatte Sie exakt eingepasst.
Alexander blickte sich um.
Noch hatte scheinbar niemand von ihm bzw. ihnen Notiz genommen. Lange blieb das nicht so, vor allem wenn er versuchte die Steinplatte zu zerschlagen. Er brauchte etwas um den gebogenen Kuhfuß einzupacken, um die Schläge zu dämmen.
„Was?“, fragte Ben, als ihn Alexander anschaute. Der Blick gefiel ihm gar nicht.
„Ich brauch deine Lederjacke.“
„Wofür?“, hakte der Israeli düster nach.
„Um den Kuhfuß zu verpacken, damit die Schläge auf die Steinplatte gedämmt werden.“
Man sah seinem Freund an, was er von dem Vorschlag hielt. Den Sinn dahinter verstand Ben leider nur zu gut. Die Lederjacke war ihm ein treues Kleidungsstück gewesen.
„Oder du willst demnächst ein äthiopisches Gefängnis von Innen kennenlernen.“, bohrte Alexander nach. Dass sich Ben sträubte, konnte er ohne Zweifel verstehen. Andererseits handelte es sich um ein Kleidungsstück.
Widerstrebt zog sein Freund die Lederjacke aus, warf einen letzten untröstlichen Blick auf Sie und händigte sie zögerlich aus.
Der Deutsche umwickelte mit ihr den Kuhfuß, schaute sich ein letztes Mal um, atmete tief durch. Es musste sein.
Ein dumpfes POCK entstand.
POCK!!
Nava, Olivia und Ben stellten sich als Sichtschutz ans Gerüstgeländer.
POCK!!
Unter den kraftraubenden Schlägen splitterte schließlich die Steinplatte. Mit jedem darauffolgenden Schlag erweiterten und vertieften sich die Bruchkanten, formten ein Spinnennetzmuster. Letztlich brachen vereinzelte Bruchstücke heraus, bis die Mitte frei lag.
Trotz der Dämmung erregten die Schläge die Aufmerksamkeit eines Mitarbeiters aus dem Stab vom DAI, dass die Restaurierung- und Instandsetzungsarbeiten in Aksum durchführte. „Hey!! Was tun Sie da?“, rief ein kurzhaariger blonder Mann in einem DAI Sweatshirt.
„Beeil dich.“, drängte Nava ihren Verlobten.
Damit Alexander als Ergebnis nicht gerechnet.

***

Hinter der Steinplatte befand eine zweite Steinplatte, in der sich Bohrpunkte befanden, die ein geometrisches Muster ergaben. Sie waren ungleichmäßig verteilt und waren keinesfalls natürlichen Ursprungs. Man hatte sie künstlich eingefügt. Demnach bedeutete die Anordnung etwas.
Mit seinem Handy machte Alexander 3 Fotos. Er nahm anschließend das Zwitterwerkzeug wieder in seine Hand, schlug auf die Steinplatte ein und zerstörte damit den verborgenen antiken Hinweis. Nichts anderes war es. Für den Fall das Sheridan und/Nassir nach ihnen hierher kamen. Sie sollten nicht von ihrer Arbeit profitieren. Da konnte man den Männern gleich eine SMS schicken.
„Verschwinden wir.“
Die Vier eilten zum anderen Ende des Geländers, denn der blonde Mann nahm die andere Gerüstleiter, um zu ihnen zu gelangen.
Man war unten angekommen, als er die Ebene erreichte und den hinterlassen Schaden fand. Als er sich an die Gerüstbrüstung stellte, um nach den Vandalen Ausschau zu halten, hatten Alexander, Nava, Olivia und Ben gerade die Schwelle zum Vorschiff übertreten. Sie verließen den Krönungstempel.
Was keiner ahnte, sie waren bei ihrem Tun beobachtet worden.
Eine Frau und zwei Männer, die als Observierungstrupp fungierten.
Der Mann auf der höchsten Gerüstebene gegenüber hatte eine Highend Spiegelreflexkamera. Er hatte zusammen mit der Frau kurz nach Alexander und Co das Hauptschiff erreicht. Ihr Kollege kam nach ihnen. Alle 3 wirkten wie gewöhnliche Touristen, die sich eine ausgewiesene Touristenattraktion ansahen. Dabei beobachtete man die Vier.
Durch seine höher gelegene Stellung konnte der Mann mit der Kamera sehen, was Alexander zuvor fotografierte. Er schoss ebenfalls eine Reihe von Fotos. Jedes Mal wenn er den Auslöser betätigte, machte die Kamera automatisch 5 Digitalfotos.
Als ihre Zielgruppe ging, folgte man ihnen wenig später. Draußen sahen sie wie Alexander und Co in ihrem Land Rover davon fuhren. Ihr Kollege hatte einen Magnetpeilsender im Tank angebracht. Das blinkende Signal auf dem PC-Tablet bewies, dass er funktionierte.
Die 3 stiegen in ihr Fahrzeug.
Dort schloss der Truppführer die Spiegelreflexkamera über die USB-Schnittstelle an das Netbook, lud die Fotos runter, schaltete die WLAN-Funktion eine verschlüsselte Serveradresse in den Browser ein.
Er nahm sein Handy, wählte die einzige Nummer im Kurzwahlspeicher. Der Anruf wurde nach 2 Freizeichen entgegengenommen. „Sir. Sie haben es gefunden.“

***

„Sir. Sie haben es gefunden.“, hörte Sheridan am anderen Ende der verschlüsselten Telefonverbindung den Truppführer sagen.
Zur gleichen Zeit wurden die Überwachungsfotos auf den sicheren Server geladen, mit dem er per Notebook verbunden war. Ein Benutzerfenster mit einer Fotogalerie erschien.
„Wir haben ein klares Signal vom Peilsender.“, informierte ihn der ehemalige Soldat kantig. Ein Merkmal seiner Sicherheitstruppe. „Sollen wir an ihnen dran bleiben, Sir?“
Sheridan schaute sich die Fotos an.
Der Admiral hatte tatsächlich recht gehabt, als er ihm sagte Alexander Döbber gehöre mit seinem Bruder Sven Döbber zu den Besten. Ihr Tun zementierte die Aussage noch. Es schien zu bewahrheiten, dass Sie die besten Schatzjäger waren.
Was früher oder später zu einem Problem wurde.
In einem zweiten Benutzerfenster sah Sheridan das blinkende Peilsignal, dass der Truppführer erwähnte. Noch war es nicht nötig gewesen einzuschreiten. Sobald dies der Fall werden würde, zählten Alexander und Co 2 und 2 zusammen. Doch bis dahin konnten sie den Vorteil nutzen, der sich durch die Überwachung für sie ergab.
„Nein.“, sagte er und blickte wieder die Fotos an. „Team 2 wird ab jetzt übernehmen.“
„Jawohl, Sir.“
Das Gespräch war beendet.
Dafür erwachte der Großbildfernseher in seinem Privatsalon an Bord seiner Megajacht zum Leben. Konferenzschaltung initialisiert, blinkte auf und verschwand kurze Zeit später.
4 Übertragungsfenster bauten sich auf, als die Initialisierung abgeschlossen war.
______________________________________________________

Ende, Kapitel 08
© by Alexander Döbber
 
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